Was Kostet Ein Auto Im Monat?

Was Kostet Ein Auto Im Monat
Was kostet ein Auto im Monat? – Laut einer Faustregel betragen die durchschnittlichen monatlichen Unterhaltskosten für ein Auto bei durchschnittlicher Fahrleistung etwa 300 Euro. Demnach kostet ein Kleinwagen monatlich etwa 200 Euro, ein Auto der Mittelklasse etwa 400 Euro.

Diese Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem die jährlich gefahrenen Kilometer, die Kfz-Versicherung, das Alter der fahrenden Personen sowie die Größe und Motorisierung des Autos. Hinzu kommen die fixen Kosten für die “Anschaffung” des Fahrzeugs: Beim Barkauf muss der monatliche Wertverlust während der Haltedauer berücksichtigt werden.

Dieser berechnet sich wie folgt:

Monatlicher Wertverlust = (Neukaufpreis – Verkaufspreis) / Anzahl der Monate

Beim Leasing kommen die monatlichen Leasingraten hinzu, die Sie als Leasingnehmer*in an die Leasinggesellschaft zahlen. ‍

Wie viel kostet es ein Auto zu besitzen?

Was sind die durchschnittlichen Kosten für ein Auto? – Nach neuesten Erkenntnissen zahlen Europäer durchschnittlich 27.500 € für ein neues Auto. Allerdings kann der Preis je nach Land variieren – mancherorts werden teurere Modelle bevorzugt, während in anderen Ländern praktische Aspekte im Vordergrund stehen. In den folgenden Ländern kostet ein Auto im Durchschnitt:

Deutschland: ca.34.000 €Frankreich: ca.26.000 €Spanien: ca.25.000 €Italien: ca.22.500 €

Natürlich sind die Autokosten für Modelle, die direkt vom Werk kommen, auch viel höher als die für Second-Hand-Modelle. Für dieses zusätzliche Geld kannst du allerdings davon ausgehen, dass alles in bester Verfassung ist. Wenn du dich dafür entscheidest, ein Second-Hand-Auto zu erwerben, kannst du dir mit etwas Glück trotzdem ein gut funktionierendes Schnäppchen sichern.

Wie viel kostet mich ein Auto im Jahr?

Was kostet mich ein Auto monatlich? Ein Auto kostet durchschnittlich 300 Euro pro Monat, je nachdem, welches Auto man fährt. Man rechnet ca.200 Euro pro Monat für einen Kleinwagen, 400 Euro pro Monat für einen Wagen der Mittelklasse bei durchschnittlichen Jahreskilometern.

Welches Auto kostet monatlich am wenigsten?

Die günstigsten Kleinwagen im Unterhalt – Bei den Kleinwagen steht eines der günstigsten Autos auf Platz eins im Hinblick auf Unterhalt: Der Dacia Sandero kostet sogar weniger pro Monat als der billigste Kleinstwagen. Dabei verbraucht er aber mehr Sprit als der zweitplatzierte Mitsubishi Space Star.

Modell Verbrauch pro 100 km Preis in Euro Kosten/Monat Kosten km/ct
Dacia Sandero SCe 65 Access 5,3 l Super Ab 9.600 399 31,9
Mitsubishi Space Star 1.2 Basis 4,5 l Super Ab 12.380 425 34,0
Dacia Spring Essential 13,9 kWh Strom Ab 22.550 433 34,6

Dacia Sandero Hoher Fahrkomfort zu einem niedrigen Preis: Der Dacia Sandero gehört zu den attraktivsten Autos unter den Kleinwagen.

Für wen lohnt sich ein eigenes Auto?

Mobilität: Lohnt sich Ihr Auto? Was Kostet Ein Auto Im Monat Was Kostet Ein Auto Im Monat Was Kostet Ein Auto Im Monat Was Kostet Ein Auto Im Monat Was Kostet Ein Auto Im Monat Doch sowohl Behm als auch der Kölner Grafikdesigner Weiß legen insgesamt nur relativ geringe Strecken zurück. Deutlich weniger als die 14 000 Kilometer pro Jahr, die ein Autofahrer im Schnitt fährt. Wie sieht es also für den durchschnittlichen Autofahrer aus – lohnt sich ein eigenes Auto für ihn? In einer detaillierten Musterrechnung hat die WirtschaftsWoche die Kosten des eigenen Autos, Betriebskosten, Wertverlust, Reparaturen, Kfz-Steuer und Versicherungsbeiträge, mit den Ausgaben für Carsharing und Mietwagen verglichen.

Die angesetzten Autokosten gelten für einen gebrauchten Klein- bis Mittelklassewagen. Als Alternative wurden flexibles Carsharing (DriveNow), stationäres Carsharing (Flinkster) und klassische Mietwagen (Sixt) je nach Fahrt kombiniert und mit den entsprechenden Ausgaben, also Miete, Versicherung und beim normalen Mietwagen auch Benzinkosten, berücksichtigt.

Szenario 1: 5000 km pro Jahr

  • Kosten Carsharing und Mietwagen¹: 2094,25 Euro/ Jahr
  • Kosten eigenes Auto²: 3180,00 Euro/Jahr
  • Die gefahrene Strecke: alle zwei Wochen 30 km Stadtfahrt, jeden Monat 200 km Wochenendfahrt, drei Mal im Jahr 617 km Überlandfahrt für eine Woche, zum Beispiel Urlaub
  • ¹ Annahmen: Stadtfahrten hin und zurück je 15 km und 30 Minuten Fahrt, Montag bis Freitag, zur Hälfte flexibles Carsharing, zur Hälfte stationäres Carsharing (dann 1,5 Stunden Nutzung); Wochenendfahrten von weniger als einem Tag mit stationärem Carsharing, für Wochenendfahrten von über einem Tag und Überlandfahrten normaler Mietwagen; Berechnungen auf Basis von Beispielangeboten von DriveNow, Flinkster und Sixt; Anmeldegebühren wurden rechnerisch auf vier Jahre verteilt; DriveNow mit Prepaid-Minuten-Paket 500, Sixt mit Prepaid-Zahlung, Vollkaskoschutz und angesetzten Kraftstoffkosten von 1,65 Euro pro Liter Super;
  • ² Annahmen: Gebrauchtwagen bei einer Haltedauer von vier Jahren; Summe aus Wertverlust, Fixkosten, Betriebskosten und Werkstattkosten; Durchschnittswerte für einen Klein- bis Mittelklassewagen;
  • Quelle: Anbieter, ADAC (adac.de/autokosten), eigene Berechnungen

Szenario 2: 10.000 km pro Jahr

  1. Kosten Carsharing und Mietwagen¹: 3532,75 Euro/ Jahr
  2. Kosten eigenes Auto²: 3798,00 Euro/Jahr
  3. Die gefahrene Strecke: jede Woche 30 km Stadtfahrt, zwei Mal pro Monat 200 km Wochenendfahrt, drei Mal im Jahr 1233 km Überlandfahrt für eine Woche, zum Beispiel Urlaub
  4. ¹ Annahmen: Stadtfahrten hin und zurück je 15 km und 30 Minuten Fahrt, Montag bis Freitag, zur Hälfte flexibles Carsharing, zur Hälfte stationäres Carsharing (dann 1,5 Stunden Nutzung); Wochenendfahrten von weniger als einem Tag mit stationärem Carsharing, für Wochenendfahrten von über einem Tag und Überlandfahrten normaler Mietwagen; Berechnungen auf Basis von Beispielangeboten von DriveNow, Flinkster und Sixt; Anmeldegebühren wurden rechnerisch auf vier Jahre verteilt; DriveNow mit Prepaid-Minuten-Paket 500, Sixt mit Prepaid-Zahlung, Vollkaskoschutz und angesetzten Kraftstoffkosten von 1,65 Euro pro Liter Super;
  5. ² Annahmen: Gebrauchtwagen bei einer Haltedauer von vier Jahren; Summe aus Wertverlust, Fixkosten, Betriebskosten und Werkstattkosten; Durchschnittswerte für einen Klein- bis Mittelklassewagen;
  6. Quelle: Anbieter, ADAC (adac.de/autokosten), eigene Berechnungen

Szenario 3: 15.000 km pro Jahr

  • Kosten Carsharing und Mietwagen¹: 5139,43 Euro/ Jahr
  • Kosten eigenes Auto²: 4452,00 Euro/Jahr
  • Die gefahrene Strecke: zwei Mal pro Woche 30 km Stadtfahrt, zwei Mal pro Monat 300 km Wochenendfahrt, drei Mal im Jahr 1600 km Überlandfahrt für eine Woche, zum Beispiel Urlaub
  • ¹ Annahmen: Stadtfahrten hin und zurück je 15 km und 30 Minuten Fahrt, Montag bis Freitag, zur Hälfte flexibles Carsharing, zur Hälfte stationäres Carsharing (dann 1,5 Stunden Nutzung); Wochenendfahrten von weniger als einem Tag mit stationärem Carsharing, für Wochenendfahrten von über einem Tag und Überlandfahrten normaler Mietwagen; Berechnungen auf Basis von Beispielangeboten von DriveNow, Flinkster und Sixt; Anmeldegebühren wurden rechnerisch auf vier Jahre verteilt; DriveNow mit Prepaid-Minuten-Paket 500, Sixt mit Prepaid-Zahlung, Vollkaskoschutz und angesetzten Kraftstoffkosten von 1,65 Euro pro Liter Super;
  • ² Annahmen: Gebrauchtwagen bei einer Haltedauer von vier Jahren; Summe aus Wertverlust, Fixkosten, Betriebskosten und Werkstattkosten; Durchschnittswerte für einen Klein- bis Mittelklassewagen;
  • Quelle: Anbieter, ADAC (adac.de/autokosten), eigene Berechnungen

Resultat: Legen Autofahrer jedes Jahr nur 5000 oder 10 000 Kilometer zurück, fahren sie mit Carsharing und Mietwagen billiger. Bei 5000 Kilometern sparen sie jährlich 1086 Euro, über die vier Jahre also gut 4300 Euro. Bei einer Jahresfahrleistung von 10 000 Kilometern sparen sie jährlich noch 265 Euro.

  1. Für Autofahrer mit einer Fahrleistung von 15 000 Kilometern pro Jahr lohnt sich der eigene Wagen hingegen schon.
  2. Sie sparen dann gegenüber dem Nutzer von Carsharing und Mietwagen 687 Euro im Jahr.
  3. Für die meisten lohnt das eigene Auto nicht Der Grenzwert liegt bei exakt 11 250 Kilometern pro Jahr – hier sind die Kosten für das eigene Auto und die alternative Carsharing- und Mietwagennutzung identisch.

Laut einer Allensbach-Umfrage fährt knapp die Hälfte der deutschen Autofahrer im Jahr weniger als 10 000 Kilometer. Nur 28 Prozent kommen auf mehr als 15 000 Kilometer. Für die meisten Autofahrer rechnet sich das eigene Auto demnach nicht – jedenfalls dann, wenn man ausschließlich die messbaren rein finanziellen Aspekte berücksichtigt und die verbreitete Liebe zum Auto, zu Freiheit und Statusdenken außen vor lässt.

  1. Lar ist: Diese Musterrechnung gilt nur unter den getroffenen Annahmen.
  2. So können Autofahrer derzeit überhaupt nur in zehn größeren Städten auf flexibles Carsharing ausweichen.
  3. Stationäres Carsharing gibt es zwar fast in jeder Stadt, aber in kleineren Städten oder auf dem Land sind die Entfernungen zur nächsten Station meist viel zu groß.

Auch die Aufteilung der Gesamtkilometer auf die einzelnen Fahrten spielt eine große Rolle. Wer jeden Tag auf sein Auto angewiesen ist, etwa für die Fahrten zur Arbeit, wird darauf selbst bei kürzeren Strecken nicht verzichten wollen. Nicht eingerechnet wurden die – in der aktuellen Niedrigzinsphase sowieso bescheidenen – Zinsen, die Autofahrer bei Verzicht auf das eigene Auto durch Anlage des frei werdenden Geldes einstreichen könnten.

  • Unberücksichtigt bleibt auch, dass kaum ein Autofahrer, der sein Auto abschafft, wirklich alle Fahrten durch Carsharing und Mietwagen ersetzt.
  • Ann er für längere Fahrten problemlos den Zug nehmen, sinken die Alternativkosten weiter.
  • Wer die Kosten bei jeder Fahrt präsentiert bekommt, weicht für den spontanen Ausflug zum Badesee auch eher aufs Rad aus.

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Kann ich mir das Auto leisten?

Faustregel: Ein Auto sollte im Monat nicht mehr als ein Viertel des Nettoeinkommens kosten. Bei den realen Kilometerkosten fließen alle Parameter ein, die ein Auto betreffen. Je nach Modell fängt das bei 30 Cent pro Kilometer an, Constantin Hack hält 50 Cent für realitätsnah.

Wie viel kostet ein Auto im Monat für Fahranfänger?

Rechnen Sie mit 200 bis 400 Euro pro Monat für laufende Kosten, Werkstatt und Betrieb des Autos.

Wie viel tankt man im Monat?

Im Jahr 2020 gab ein privater Haushalt in Deutschland durchschnittlich 72 Euro im Monat für Kraftstoff aus. Auf das Jahr gerechnet ergeben sich daraus Kosten in Höhe von durchschnittlich 865 Euro pro Haushalt.

Was ist das günstigste Auto?

Was ist das günstigste Auto? Zu den günstigsten Autos als Neuwagen zählen der Mitsubishi Space Star und der Dacia Sandero. Beide sind schon ab einem Preis unter 10.000 € erhältlich.

Wie hoch ist die KFZ Steuer für Benziner?

Kfz-Steuer ermitteln mit dem Allianz Steuerrechner für Kfz – Text Das Gesamtgewicht des Kfz spielt bei der Berechnung keine Rolle. Welcher Steuersatz tatsächlich für Ihr Auto gilt, ergibt sich in dem Rechner aus einem komplizierten Zusammenspiel dieser Faktoren:

  • Faktor 1: Antriebsart und Hubraum. Je angefangene 100 cm3 Hubraum zahlen Sie für einen Benziner 2 Euro, für einen Diesel 9,50 Euro Kfz-Steuer. Lesen Sie auch mehr dazu, wie Sie für Ihren Pkw den Hubraum berechnen können.
  • Faktor 2: Schadstoffausstoß. Für alle Fahrzeuge gibt es abhängig von ihrer Erstzulassung unterschiedliche CO2-Freibeträge. Ältere Autos haben hier bei der Besteuerung einen Vorteil gegenüber neueren Fahrzeugen. Für Autos, die vor dem 1. Januar 2012 zugelassen worden sind, gilt ein höherer Grenzwert: Sie dürfen 120 g/km Kohlendioxid ausstoßen, bei Fahrzeugen ab 2012 muss der Wert unter 110 g/km liegen, und bei einer Erstzulassung ab 2014 sogar unter 95 g/km. Für jedes Gramm pro Kilometer, das das Auto darüber hinaus ausstößt, werden 2 Euro auf die Steuer aufgeschlagen.

Sie können Ihre neue Kfz-Steuer mit unserem Rechner auch im Jahr 2023 bequem ermitteln. Die Berechnung erfolgt stets nach den aktuellen Gesetzesvorgaben.

Wie viel Geld sollte man für ein Auto sparen?

Autokauf: Es kommt auf den Einzelfall an – Zwar lässt sich eine pauschale Aussage über Autokosten nicht treffen, zu sehr komme es auf den Besitzer und auf das Fahrzeug an. Constantin Hack vom Auto Club Europa (ACE) rechnet aber grob mit 400 Euro im Monat bei Neuwagen und rund 300 Euro bei Gebrauchtwagen.

„Bei neuen Autos schlägt der Wertverlust stark ins Gewicht, das können in den ersten Jahren etwa 25 Prozent sein. Bei Gebrauchtwagen hingegen sollten Besitzer Reparaturkosten miteinberechnen”, sagt Hack. Faustregel: Ein Auto sollte im Monat nicht mehr als ein Viertel des Nettoeinkommens kosten. Bei den realen Kilometerkosten fließen alle Parameter ein, die ein Auto betreffen.

Je nach Modell fängt das bei 30 Cent pro Kilometer an, Constantin Hack hält 50 Cent für realitätsnah. „Bei größeren und teureren Autos kann das aber auch mehr als ein Euro pro Kilometer sein”, sagt er.

Wie viel Geld muss ich verdienen um ein Auto zu finanzieren?

So setzen sich die monatlichen Autokosten zusammen – 20 bis 25% des Nettogehalts sind ein schönes finanzielles Polster für den Kauf eines Neuwagens und über uns finden Sie bereits Neuwagen mit einer monatlichen Finanzierungsrate ab 50 Euro, Jedoch sollten Sie in Ihrem Budget neben der Finanzierung noch eine Reserven einkalkulieren.

einmalige/laufende Fixkosten wie Versicherungen, Steuern oder Parkgebühren; Betriebskosten für den Kraftstoff, das Öl, die Autopflege etc.; Werkstattkosten für Service sowie Reparatur und der Wertverlust (Dieser wird erst beim Weiterverkauf des Fahrzeugs angerechnet).

Wie hoch sollte ein Autokredit sein?

Nicht den ganzen Überschuss ins neue Auto stecken – Unser Tipp: Lassen Sie nicht den gesamten Überschuss in die Raten für Ihr neues Auto fließen. Planen Sie einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben ein. So erhalten Sie sich Ihren finanziellen Spielraum und Ihr Autokredit steht auf einem soliden Fundament. Oliver Maier Geschäftsführer Verivox Finanzvergleich GmbH Die monatlichen Raten für Ihren Autokredit sollten nicht zu hoch sein. Lassen Sie Puffer für unerwartete Ausgaben. So steht die Finanzierung auf einer soliden Basis. Als grobe Faustregel können Sie im Single-Haushalt 300 Euro monatlich ansetzen.

  1. Mit jeder weiteren Person im Haushalt erhöht sich der empfehlenswerte Finanzpuffer um rund 150 Euro.
  2. Ein Elternpaar mit zwei Kindern kommt nach dieser Rechnung auf einen Finanzpuffer von 750 Euro.
  3. Wenn Sie diesen von Ihrem monatlichen Überschuss abziehen, erhalten Sie den Betrag, der Ihnen für die monatliche Rate Ihres Autokredits maximal zur Verfügung steht.

In den letzten Monaten sind zudem viele Verbrauchsgüter deutlich teurer geworden, besonders die Preise für Energie. Laut dem Verivox Energiekostenindex bezahlt ein Musterhaushalt derzeit 241 Euro mehr für die gleiche Menge Energie als noch ein Jahr zuvor (Stand: August 2022).

Was ist die 20 4 10 Regel?

10% aus Einnahmen – Vom Monatseinkommen. Idealerweise inkl. Betriebskosten. Die 20-4-10 Regel hilft Autokäufern ihr Budget zu kalkulieren. Nach dieser Formel soll eine Anzahlung von 20% auf ein Auto oder KFZ mit einem vierjährigen Autokredit gewählt werden, bei der die monatliche Belastung nicht mehr als 10% des Monatseinkommens für Mobilität betragen soll.

Welche Bank hat den besten Autokredit?

Die besten Autokredite im Test – Verbraucher mit „bester Bonität” finden bei drei Banken Autokredite, die mit der Bestnote „sehr gut” bewertet wurden. Den Testsieg in dieser Kategorie konnte sich die sichern. Knapp dahinter landen im Test die ebenfalls top-bewertete und der Autokredit von,

  1. Den besten bonitätsunabhängigen Autokredit im Test bietet die,
  2. Das Besondere bei bonitätsunabhängigen Angeboten: Alle Kunden erhalten die gleichen Konditionen.
  3. Ein „sehr gutes” Ergebnis erzielt in dieser Kategorie neben der ING nur noch die Degussa Bank.
  4. Den dritten Platz sichert sich mit der Gesamtnote „gut” der Autokredit der,

Den ausführlichen Testbericht mit allen Ergebnissen im Detail finden Sie bei der „”.

Wie lange ist man ein Fahranfänger?

Wer gilt bei der Versi­che­rung als Fahr­anfänger? – Grundsätzlich bezeichnet man als Fahranfänger Personen, die ihren Führerschein gerade erst erworben haben und somit erstmalig im Straßenverkehr unterwegs sind. Die ersten zwei Jahre mit Führerschein gelten als Probezeit.

Wie viel zahlt man als Fahranfänger Versicherung?

Fahranfänger zahlen bei der Kfz-Versicherung meist den Höchstsatz. Je nach Anbieter und Tarif liegen die Kosten teilweise bei über 1.000 Euro pro Jahr.

Wie viel Mindestens für Gebrauchtwagen?

Gebrauchtwagen bis 5000 Euro: Tops aus dem TÜV-Report 2023 Was Kostet Ein Auto Im Monat 20.03.2023 — Für einen zuverlässigen Gebrauchtwagen reicht schon ein Budget von 5000 Euro. AUTO BILD zeigt die besten 10- bis 11-jährigen Gebrauchten aus dem TÜV-Report 2023! Autokauf ist Vertrauenssache. Gerade bei älteren Modellen, die vermehrt zu technischen Mängeln neigen, ist es wichtig, die Schwachstellen zu kennen.

Hier bietet der AUTO BILD TÜV-Report wichtige und wertvolle Orientierung. Für die aktuelle Ausgabe hat der TÜV knapp 9,6 Millionen Hauptuntersuchungen (HU) ausgewertet. AUTO BILD hat zehn wichtige Modelle für unter 5000 Euro rausgefiltert. Folgendes haben die “Günstig-Autos” gemeinsam: Alle sind schon zehn Jahre alt, aber die Mängelquote liegt immer noch im grünen Bereich.24,4 Prozent beträgt die Quote aller erheblichen Mängel in der Alterklasse 10 bis 11 Jahre.

Die Mängelquote aller gezeigten Modelle liegt immer darunter. Heißt: Diese Typen sind qualitativ überdurchschnittlich gut.

Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht

Honda Jazz (2. Gen.); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 17,2 (Ø 24,4)
Mini Cooper (Typ R55-R59); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 17,5 (Ø 24,4)
Audi A3 (Typ 8P); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 18,5 (Ø 24,4)
Mazda 3 (Typ BL); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 18,7 (Ø 24,4)
Suzuki Swift (Typ FZ); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 19,7 (Ø 24,4)
Opel Meriva; Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 20,9 (Ø 24,4)
VW Golf (6. Gen.); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 20,9 (Ø 24,4)
Toyota Auris (Typ E15); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 21,2 (Ø 24,4)
Mercedes A-Klasse (Typ W169); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 22,2 (Ø 24,4)
Smart Fortwo (Typ 451); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 23,0 (Ø 24,4)

Der gebrauchte der sechsten Generation hat die Reifeprüfung bestanden: Insgesamt schneidet der Golf 6 in der Statistik mit einer Mängelquote von 20,9 Prozent besser ab als der Durchschnitt. Achsaufhängung, Lenkung, Licht und Auspuffanlage sind lange haltbar.

  • Allerdings leidet der 6er häufig unter Ölverlust und hat öfters Probleme mit Federn, Dämpfern und Bremse.
  • Die sechste Generation des VW Golf (Bauzeit 2008 bis 2012) kann im TÜV-Report überzeugen.
  • Gebrauchte Autos gibt es ab rund 4000 Euro.
  • Bild: Roman Raetzke / Auto Bild Bei der TÜV-Prüfung ist auch der (Typ 8P) eine Bank.

Der Golf-Bruder profitiert mit einer Mängelquote von 18,5 Prozent von seiner soliden Konstruktion. Kleinere Schwächen attestieren die Prüfer lediglich in puncto Achsfedern, Bremsscheiben und Ölverlust. Die Quote mängelfreier Fahrzeuge ist bemerkenswert.

Eine weitere Empfehlung ist der, Die zweite Generation des Microvans überzeugt mit einer Mängelquote von 17,2 Prozent fast durchgehend bei der HU. Misstöne sucht man beim Fahrwerk und in der Kategorie Umwelt vergebens. Bis auf die hintere Beleuchtung ist das Licht solide. Probleme machen allenfalls verschlissene Bremsscheiben und Rost.

Der Honda Jazz II (Bauzeit 2008 bis 2014) punktet bei der HU mit robuster Technik. Den kleinen Japaner mit dem pfiffigen Raumkonzept gibt es ab 3000 Euro. Das gilt auch für den Mini mit einer Mängelquote von 17,5 Prozent. Der Kult-Knirps von BMW (Typ R55-R59) ist ein Minimalist bei den Mängeln.

Lediglich im Kapitel Licht (Scheinwerfer und Rücklicht) und Umwelt (Ölverlust) schwächelt er. Die Bremsen sind selbst im hohen Alter fast fehlerfrei, das gilt auch für die Achsaufhängung und die Lenkung. Mit einer Mängelquote von 22,2 Prozent kann auch die überzeugen. Lenkung wie Fahrwerkskomponeneten sind beim sehr solide.

Rost an tragenden Teilen ist ihm gänzlich fremd. Im Bereich Licht und Umwelt sind kaum Schwachstellen auffällig. Das gilt leider nicht für die Bremsen. Bei Funktion und Bremsbauteilen schwächelt er im hohen Alter. Auch bei diesen zwei Mängelzwergen aus der Alterklasse 10 bis 11 Jahre lohnt sich ein genauer Blick, wenn Sie einen soliden Gebrauchten suchen: Der (Typ 451) punktet im hohen Alter mit einer Mängelquote von 23,0 Prozent.

Positiv: überzeugendes Fahrwerk, solide Bremsen und gutes Sicherheitspaket (ESP und Bremsassistent). Negativ: Auspuffanlage; Ölverlust und AU. Fazit: solider City-Zweisitzer mit kleinen Schwächen. Überzeugen mit einer Mängelquote von 18,7 Prozent kann auch der kompakte (Typ BL). Positiv: gute Verarbeitung, serienmäßiges ESP, solides Fahrwerk und gute Bremsen.

Negativ: Achsaufhängung, Lenkung und Licht. Fazit: Die Golf-Alternative hat eine bessere Mängelquote als das Original. Suzuki (Typ FZ) mit einer Mängelquote von 19,7 Prozent, (Typ E15) mit einer Mängelquote von 21,2 Prozent und der mit einer Mängelquote von 20.9 Prozent.

Vier große Baugruppen werden vom TÜV beurteilt: Fahrwerk, Licht, Bremsen und Umwelt. Neben der HU-Statistik finden Sie im Sonderheft (siehe Foto) auf den Typseiten der einzelnen Fahrzeuge auch die Expertise der AUTO BILD-Redaktion. Hier erklären wir die speziellen Stärken und Schwächen der Modelle. Im AUTO BILD TÜV-Report hat jedes Automodell mindestens eine Typseite.

Bei beliebten Modellen, wie zum Beispiel dem VW Golf, wird die TÜV-Statistik auf einer Doppelseite präsentiert. Mit diesen wichtigen Informationen sind Sie perfekt für die Gebrauchtwagensuche vorbereitet. Sie können beim jeweiligen Käufer die richtigen Fragen stellen und so leichter ihr Wunschauto finden.

Auffällig: Vor allem deutsche und japanische Autos zeigen im Alter gute Qualität. Wer den TÜV-Report liest, kann kaum überrascht werden und erspart sich Ärger bei der Suche und dem Kauf von Gebrauchtwagen. Für einen zuverlässigen Gebrauchtwagen reicht schon ein Budget von 5000 Euro. AUTO BILD zeigt die besten Autos der Altersklasse 10 bis 11 Jahre aus dem TÜV-Report 2023!* (*Sortiert nach der Quote erheblicher Mängel) Platz 1 (10- bis 11-Jährige): Honda Jazz (2.

Gen.) • Bauzeitraum: 2008-2014 • Mängelquote: 17,2 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 3000 Euro. Platz 2 (10- bis 11-Jährige): Mini (Typ R55-R59) • Bauzeitraum: 2006-2014 • Mängelquote: 17,5 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 2500 Euro. Bild: Angelika Emmerling / AUTO BILD Platz 3 (10- bis 11-Jährige): Audi A3 (Typ 8P) • Bauzeitraum: 2003 bis 2012 • Mängelquote: 18,5 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 1500 Euro.

  1. Bild: Toni Bader / Auto Bild Platz 4 (10- bis 11-Jährige): Mazda3 (Typ BL) • Bauzeitraum: 2009-2013 • Mängelquote: 18,7 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 4000 Euro.
  2. Bild: Roman Raetzke / Auto Bild Platz 5 (10- bis 11-Jährige): Suzuki Swift (Typ FZ) • Bauzeitraum: 2010 bis 2017 • Mängelquote: 19,7 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 4000 Euro.

Bild: Uli Sonntag / Auto Bild Platz 6 (10- bis 11-Jährige): Opel Meriva • Bauzeitraum: 2010-2017 • Mängelquote: 20,9 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 4000 Euro. Bild: Christoph Boerries / Auto Bild Platz 6 (10- bis 11-Jährige): VW Golf & Jetta (6. Gen.) • Bauzeitraum: 2008 – 2012 • Mängelquote: 20,9 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 3990 Euro.

Bild: Roman Raetzke / Auto Bild Platz 8 (10- bis 11-Jährige): Toyota Auris (Typ E15) • Bauzeitraum: 2007-2012 • Mängelquote: 21,2 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 3000 Euro. Bild: Toni Bader / Auto Bild Platz 9 (10- bis 11-Jährige): Mercedes-Benz A-Klasse (Typ W169) • Bauzeitraum: 2004 bis 2012 • Mängelquote: 22,2 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 1200 Euro.

Bild: Angelika Emmerling /Auto Bild Platz 10 (10- bis 11-Jährige): Smart fortwo (Typ 451) • Bauzeitraum: 2007-2014 • Mängelquote: 23,0 (Ø 24,4) • Gebrauchtwagenpreise: ab 2300 Euro. : Gebrauchtwagen bis 5000 Euro: Tops aus dem TÜV-Report 2023

Wie viel wichtig ein Auto besitzen?

Zahlen & Fakten – Warum Autos wichtig sind Artikel teilen Was Kostet Ein Auto Im Monat Seit über hundert Jahren beeinflusst das Auto die moderne Gesellschaft, indem es Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit bietet. Durch die größer werdenden Entfernungen zwischen Arbeit, Bildungseinrichtungen, Einkaufs-und Freizeitmöglichkeiten wird Mobilität immer wichtiger.

  1. Ohne individuelle Mobilität wäre eine angemessene Beteiligung am Sozial- und Wirtschaftsleben in vielen Fällen nicht möglich.
  2. Dies gilt insbesondere für Menschen in abgelegenen Gebieten, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen.
  3. | Personenkraftwagen sind die wichtigste Quelle der Mobilität.
  4. | Der Durchschnittseuropäer legt jährlich fast 13.000 Kilometer mit dem Auto zurück.

| Etwa 70% aller Fahrten werden mit Privatwagen, Taxi oder per CarSharing unternommen. | Die Hälfte aller zurückgelegten Autokilometer sind arbeitsbezogen. | Die Produktion und Nutzung von Personenkraftwagen macht ca.8% der Steuereinnahmen der EU-Mitgliedsstaaten aus (350 Milliarden EUR).

Wussten Sie, dass | die EU die saubersten, sichersten und leisesten Autos der Welt produziert. | der Durchschnittsmotor 28-mal weniger Kohlenmonoxid ausstößt als vor 20 Jahren. | die durchschnittlichen Neuwagenemissionen bei 118,5 CO 2 /km (2017) | liegen, verglichen mit 186 CO 2 /km in 1995 – eine Abnahme um 36,1 % innerhalb von zwei Jahrzehnten. | der Autolärm seit 1970 um 90% reduziert werden konnte. | ungefähr 260 Millionen Autos auf den Straßen der EU unterwegs sind mit einem Durchschnittsalter von 11 Jahren.

| Personenkraftwagen mit alternativen Antrieben (elektrisch, Erdgas, LPG) 5.1 % aller Fahrzeuge ausmachen. | allein 2018 15 Millionen Fahrzeuge neuzugelassenen wurden von denen mehr als die Hälfte Benziner waren, 35,9 % Diesel und nur 2% Elektrofahrzeuge. Quellen: und, Artikel teilen

Q-Park kooperiert mit der Saarbahn und weitet die urbane Mobilität in Saarbrücken weiter aus 08.03.2023 | Die Vernetzung von öffentlichem Personennahverkehr und privater PKW-Nutzung sinnvoll voranzutreiben, das ist das Hauptziel der kürzlich beschlossenen Kooperation zwischen Q-Park und der Saarbahn. Q-Park übernimmt Parkobjekt am Hamburger Flughafen 10.02.2023 | Q-Park hat zum 01.02.2023 das Parkobjekt „HolidayParking P11″ in Hamburg übernommen und baut somit seine Präsenz im Norden Deutschlands weiter aus. Neues Objekt für Q-Park in Köln 06.02.2023 | Der Parkraumbewirtschafter Q-Park schließt zu Beginn des neuen Jahres einen Managementvertrag für das Parkobjekt „OVUM” in Köln-Braunsfeld.

: Zahlen & Fakten – Warum Autos wichtig sind

Was braucht man um ein Auto zu besitzen?

Was muss man im Auto haben? – Gültiger Führerschein, Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein), Betriebserlaubnis für bauliche Veränderungen, Warndreieck, Warnweste und ein vorschriftsmäßig bestückter Verbandskasten müssen im Auto immer mit dabei sein.

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