Elektroauto: Alle Kosten im Überblick Elektroautos gelten als fester Bestandteil unserer Mobilität der Zukunft. Die Fahrzeuge sind darauf ausgerichtet, einen effizienten Verbrauch zu ermöglichen, für einen geringeren CO2-Ausstoß zu sorgen und zusätzlich dennoch Fahrspaß zu bieten. Doch ein E-Auto hat auch seinen Preis, So fallen gerade die Anschaffungskosten eines Elektroautos im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennern wie dem Benziner höher aus. Dennoch teilte der ADAC bereits vor einiger Zeit mit, dass der Kauf eines Elektroautos durchaus lukrativer sein kann als der Kauf eines Verbrenners,
- Die herrschende Politik der Kaufpreise von Elektroautos befindet sich im Wandel.
- Immer mehr Hersteller bieten Modelle auf dem Markt an, was dafür sorgt, dass die Nachfrage stetig ansteigt und die Preise sinken,
- Durch die große Nachfrage nach Elektroautos wird auch das Lade-Netz immer weiter ausgebaut, was das Laden an öffentlichen Ladestationen vereinfacht.
Darüber hinaus entwickelt sich auch die die Technik der E-Autos stetig weiter, Wir erklären Ihnen, wie die Kosten für Elektroautos zustande kommen. Obgleich diese im Vergleich zum Benziner oder Diesel hoch wirken können, müssen diverse Faktoren berücksichtigt werden.
- Im Allgemeinen unterscheiden sich die verschiedenen Typen der Kosten für Elektrofahrzeuge nicht von den Aufwänden für ein Auto mit Verbrennungsmotor.
- Bei Dieseln oder Benzinern entstehen Kosten für Anschaffung, Wartung und Kraftstoff.
- Einen deutlichen Unterschied zwischen E-Autos und Verbrennern gibt es jedoch zwischen den anfallenden Steuern und den Kraftstoff-Kosten,
Da das Elektroauto keinen Treibstoff benötigen, sondern durch Strom angetrieben wird, fallen statt den Preisen für Benzin oder Diesel eben Stromkosten fürs E-Auto an. Die Preise hierfür hängen dabei aber vom Anbieter ab und fallen somit nicht unbedingt besonders hoch aus.
Anschaffungskosten Stromkosten zur Aufladung des Akkus Evtl. Anschaffungskosten für eine Wallbox Evtl. Kosten für Mitgliedschaften bei Ladestationen Kosten für die Wartung Versicherung Steuern
Der Grund, warum die Kosten für die Anschaffung eines E-Autos in der Regel höher sind als bei Verbrennern, liegt bei der eingebauten Batterie. Im Elektrofahrzeug wird ein Lithium-Ionen-Akku verbaut, der die Steuerung des Autos regelt und somit das Herzstück eines E-Modells jeglichen Herstellers repräsentiert.
Da dieser Bestandteil im Elektroauto unverzichtbar ist, wirft die Batterie dementsprechend hohe Kosten auf. Insgesamt kommt die Batterie auf einen Kosten-Bestandteil von mehreren Tausend Euro. Somit fällt die Anschaffung des Fahrzeugs schon im Grundpreis recht teuer aus. Dies liegt vor allem daran, dass für den Antrieb im Vergleich zum Verbrenner teurere Rohstoffe benötigt werden und kostenintensive Technik verbaut werden muss.
Die benötigten Rohstoffe Lithium und Kobalt sind begrenzt, was Verwendung und Abbau umso kostenintensiver macht. Doch wie auch andere Fahrzeuge, gibt es Elektroautos zu unterschiedlichen Preisen. Während manche Modelle inzwischen schon recht günstig als Gebrauchtfahrzeuge zu erwerben sind, werden andere gerade neu auf den Markt gebracht und können einen Kaufpreis an die 100.000 Euro erreichen.
- Insgesamt wächst der Markt für E-Autos aber stetig, was den Kaufpreis sinken lässt.
- Zudem ist es seit einigen Jahren auch möglich, für Elektroautos Förderungen wie beispielsweise den Umweltbonus zu erhalten.
- Eine reduziert die Anschaffungskosten des Elektroautos und sorgt so für einen größeren finanziellen Puffer bei der Unterhaltung.
Mittlerweile gehen fast alle Hersteller dazu über, mindestens ein E-Modell anzubieten. Größere Firmen präsentieren sogar gleich mehrere Elektrofahrzeuge. Je nach Marke fallen die Preise für E-Autos dabei sehr unterschiedlich aus. Im Kostenvergleich schlägt das Elektroauto den Verbrennungsmotor allerdings fast immer,
Die günstigsten Elektroautos gibt es neu schon zu einem Preis von ca.20.000 Euro auf dem Markt. Teurere Modelle kosten je nach Ausstattung, Reichweite und Co, allerdings sogar bis zu 270.000 Euro. Der Kaufpreis für E-Autos hat somit eine breite Spanne. Möchten Sie sich selbst ein Elektroauto anschaffen, sollten die Preise daher vorab immer ausgiebig verglichen werden.
Außerdem sollten Sie auch die Kilometer-Reichweite des Autos einbeziehen, denn je nachdem für welche Strecken Sie das E-Auto nutzen möchten, kann das die Entscheidung beeinflussen. Im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren wie Benzinern erscheinen die Kosten jedoch immer noch recht hoch.
So lag der durchschnittliche Preis für einen Neuwagen mit Verbrennungsmotor 2020 bei rund 35.000 Euro – doch günstige Kleinwagen mit solch einem Antrieb sind neu schon ab 8.000 Euro zu erwerben. Förderungen wie der Umweltbonus machen das E-Auto interessant, Durch die Bezuschussung wird das Fahrzeug erschwinglich und eignet sich für viele verschiedene Autofahrer.
E-Auto Preisübersicht verschiedener Preisklassen: Fahren Sie einen Benziner oder Diesel, haben Sie den Anstieg der Preise für den Kraftstoff in den letzten Jahren wahrscheinlich häufiger mitgemacht. In diesem Fall stellen die Stromkosten für E-Autos das geringere Übel dar. Der durchschnittliche Benzin-Preis je Liter lag letztes Jahr bei ca.129,5 Cent.
Die üblichen Stromkosten liegen hingegen nur bei rund 31 Cent pro Kilowattstunde und fallen somit deutlich niedriger aus, An dieser Stelle kann das Elektroauto mit seinen Kosten also punkten. Besitzt man ein E-Auto mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 15 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer, welches man zuhause lädt, so liegen die Kosten für das Elektroauto pro 100 km bei durchschnittlich 4,65 Euro.
Zum Vergleich: Der durchschnittliche Verbrauch eines Benziners liegt bei ca.6,5 Litern. Rechnet man diesen Verbrauch auf 100 Kilometer hoch, so zahlt man durchschnittlich 8,42 Euro – im direkten Kostenvergleich ist das E-Auto somit günstiger zu „Betanken”.
Allerdings sollten beim Elektrofahrzeug auch Kosten für das Laden an sich sowie eine Wallbox berücksichtigt werden. Je nachdem wie hoch die Kilometer-Reichweite ist und welchen Verbrauch Ihr E-Fahrzeug an den Tag legt, kann der Preis pro kWh höher ausfallen. Entscheidend ist hier neben der Leistung der verbauten Batterie somit auch der Grundpreis Ihres Strom-Tarifs, über den Sie den Strom fürs Auto beziehen.
Viele Anbieter ermöglichen inzwischen Sondertarife für Wallboxen. Prinzipiell könnte man das Laden seines Elektroautos auch über die herkömmliche Steckdose machen. Allerdings nimmt dies eine Menge Zeit in Anspruch, Zusätzlich sind die Steckdosen meist nicht auf eine Langzeitbelastung mit einem Fluss von derartig viel Strom ausgelegt.
- Möchte man seinen ohne Einschränkungen in Kauf zu nehmen, stellt eine Wallbox daher eine sinnvolle Anschaffung für jeden Elektrofahrzeug-Besitzer dar.
- Allerdings muss auch diese eben wieder zusätzlich erworben werden und hat ihren Preis.
- Möchte man die Kosten des Elektroautos nicht zusätzlich in die Höhe treiben, lohnt es sich, zwischen verschiedenen Anbietern zu vergleichen.
Wallboxen können derzeit sowohl bei Auto-Herstellern als auch bei Strom- oder Drittanbietern erworben werden und sind dementsprechend zu unterschiedlichen Kaufpreisen erhältlich. Im Durchschnitt liegen die Kosten für eine Wallbox bei 500 bis 2.000 Euro,
Wie groß ist die Entfernung zum Sicherungskasten? Ist eine Wandmontage möglich oder wird ein Fuß benötigt? Müssen Wände durchbrochen oder Grabungen vorgenommen werden? Sind Leitungen bereits vorhanden?
Möchten Sie keine Wallbox anschaffen, haben Sie die Möglichkeit, die Batterie des Elektroautos zu unterschiedlichen Kosten an einer öffentlichen Ladestation aufzuladen. Das Laden an einer Ladestation bietet den Vorteil, dass das Elektrofahrzeug dort häufig schneller aufgeladen wird als an einer Wallbox.
- Öffentliche Ladestationen bieten eine hohe Ladeleistung, während es bei Wallboxen je nach Modell deutliche Unterschiede gibt.
- Günstiger ist das öffentliche Laden allerdings nicht: Im Durchschnitt bezahlt man beim öffentlichen Laden ca.35 Cent pro kWh.
- Auch in diesem Fall gibt es eine Vielzahl von Anbietern für, die unterschiedliche Preise verlangen.
Die Stromkosten können beim öffentlichen „Tanken” daher stark variieren. Konzentrieren Sie sich bei der Suche nach einer passenden Ladestation daher am besten auf ein System, bei dem der reine Verbrauch an Strom bezahlt wird. Manche Stationen rechnen nach Pauschalen oder Ladedauer Ihres Elektroautos ab. Im Vergleich zum Fahrzeug mit Verbrennungsmotor profitieren Besitzer von Elektroautos tatsächlich von geringeren Kosten für die Wartung, Während Benziner und Diesel regelmäßig gewartet werden müssen, werden im E-Auto deutlich weniger Teile verbaut, was die Wartungskosten des Elektroautos verringert und zusätzlich den üblichen Ölwechsel überflüssig macht.
- Während der Verbrenner auf die Wartung von Zahnriemen, Kupplung, Auspuff, Getriebe und Co.
- Angewiesen ist, entfallen diese Punkte beim Elektrofahrzeug vollständig.
- Somit sinken natürlich auch die Kosten.
- Auch der sonst anfallende Bremsverschleiß entfällt.
- Beim E-Auto wird die gesammelte Bremsenergie beim Fahren sofort wieder zurück an den Akku geleitet und sorgt so für einen noch konstanteren Werterhalt.
Ein wichtiger Bestandteil des Fahrzeugs muss allerdings gewartet werden – und das hat seinen Preis. Der verbaute Akku bzw. die Batterie stellt den sensibelsten Bereich des Autos dar. Die Batterie gewährleistet eine einwandfreie Funktionsweise und sollte daher regelmäßig überprüft werden,
20 Grad ist die perfekte Temperatur für E-Autos, im Winter sollte das Fahrzeug daher vorgeheizt werden. Die Batterie sollte nie im kalten Zustand geladen werden. Die Akkuladung sollte zwischen 20 und 80 Prozent gehalten werden, Vollladungen und Komplettentleerungen können für die Batterie schädlich sein. Dem E-Auto sogenannte „Schnarchladungen” gönnen, das bedeutet eine langsame Aufladung. Regelmäßige Kontrolle der Anschlusspole des Akkus vornehmen.
E-Car-Versicherung Sie möchten unnötige Kosten bei der Versicherung Ihres Elektroautos sparen? Dann wechseln Sie zur E-Car Versicherung von Helvetia! Aufgrund der sinkenden Anschaffungskosten und der niedrigeren Wartungskosten für Elektroautos lohnt sich der Kauf eines solchen Fahrzeugs immer mehr.
Neben den allgemein bekannten Vorteilen hinsichtlich unserer Umwelt, schafft das Auto dank Förderungen inzwischen sogar finanzielle Vorteile, die es nicht zu unterschätzen gilt. Obgleich die Kosten für eine Anschaffung aktuell nach wie vor recht hoch erscheinen, wird das E-Auto durch Umweltbonus und Co.
immer erschwinglicher und beginnt, einen höheren Marktanteil zu gewinnen. Kleinwagen und E-Autos der Mittelklasse werden bezahlbar und stets weiter gefördert. Die Anschaffung rechnet sich gerade nach einigen Jahren der Nutzung, Auch die Stromkosten für E-Autos stellen im Vergleich zum Kraftstoff für herkömmliche Verbrenner eine interessante Alternative des Verbrauchs dar.
- Ein Vergleich des ADAC zwischen Elektrofahrzeugen und Verbrennern hat unter Berücksichtigung von Kaufpreis, Betriebs- und Wartungskosten bis zum Wertverlust ergeben, dass Elektroautos immer häufiger besser abschneiden als Verbrenner,
- Somit wird das E-Auto rentabel und bringt uns eine neue Ära der Mobilität.
Die Reichweite an Kilometern wird ebenso stetig weiterentwickelt und der Verbrauch der Kilowattstunden (kWh) optimiert. : Elektroauto: Alle Kosten im Überblick
Was kostet ein Elektroauto wirklich?
Anschaffung: Wie hoch fällt der Kaufpreis von E-Autos aus? – In der Anschaffung sind Elektroautos oftmals noch etwas teurer als Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor. Dieser Umstand geht insbesondere auf die Batterie zurück, die zu den teuersten Bauteilen gehört.
Allerdings nähern sich die Preise immer mehr denen von Benzinern und Dieselfahrzeugen an. Oftmals liegen die Anschaffungskosten zwischen 30.000 und 50.000 Euro. Modelle des oberen Preissegments kosten häufig 80.000 bis 100.000 Euro. Käuferinnen und Käufer eines E-Autos profitieren noch bis Ende 2025 von staatlichen Förderprogrammen.
Je nach Kaufpreis können Sie im aktuellen Jahr eine Prämie von bis zu 6.750 Euro erhalten, die zu zwei Dritteln vom Staat und zu einem Drittel von den Herstellern aufgebracht wird. Ab 2024 fallen die Fördergelder geringer aus und laufen vermutlich Ende 2025 komplett aus.
Ist Strom günstiger als Benzin?
Strom vs. Sprit – wo zahlen Verbraucher mehr? – Wer ein Elektroauto fährt, der kommt deutlich günstiger weg. Aktuell liegt die Ersparnis im Vergleich zu Benzinern sogar bei rund 59 Prozent, laut dem Vergleichsportal Verivox. Im Zuge des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine sind die Rohstoffpreise deutlich angestiegen, was sich stark auf den Spritpreis auswirkt.
Wie lange hält ein Akku bei einem E-Auto?
Fazit: Sorgenfrei E-Auto fahren dank hoher Akku-Lebensdauer – Moderne E-Autos sind mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die eine lange Lebensdauer versprechen. Eine Laufzeit von acht Jahren bzw.160.000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität sind vom Hersteller garantiert.
- Einige Autobauer wie Tesla oder Lexus erhöhen mittlerweile sogar die Garantie.
- Wie aktuelle Studien – z.B.
- Vom ADAC – zeigen, ist die Lebensdauer generell meist sogar besser als angegeben,
- Selbst nach acht bis zehn Jahren können die Akkus noch bis auf 86 Prozent aufgeladen werden.
- E-Autos mit einer Reichweite von max.450 Kilometern schaffen dann immer noch bis zu 380 Kilometern.
Und selbst nach Ablauf der Garantiezeit ist die sinkende Kapazität kein Weltuntergang, Denn zum einen besteht keine Pflicht zum Austausch der Batterie, Wenn dir die verminderte Reichweite ausreicht und du das E-Auto nicht weiterverkaufen willst, ist das völlig in Ordnung so.
Was kostet es ein E-Auto zuhause zu laden?
Haushaltssteckdose – Das Aufladen mit einer Haushaltssteckdose (Schuko) dauert immer am längsten. Für eine Batterie mit 30 Kilowattstunden Speicherkapazität werden etwa 13 Stunden benötigt. Für diese 30 Kilowattstunden bezahlen Sie bei einem Strompreis von 30,29 Cent pro Kilowattstunde insgesamt 9,08 Euro,
Ist ein E-Auto in der Versicherung günstiger?
Foto: Shutterstock Laut KBA wurden im Dezember 2022 über 104.000 reine Elektroautos neu zugelassen – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahresmonat. Dass Elektroautos in der Kfz-Versicherung stets günstiger sind als vergleichbare Verbrennermodelle, stimmt leider nicht.
Das zeigt ein aktueller Vergleich von Check24. Im optimalsten Fall ist die Kfz-Versicherung für das Elektroauto 38,9 Prozent günstiger. Im Worst-Case aber 42,3 Prozent teurer. Modell, Hersteller, Unfall- und Diebstahlhäufigkeit entscheiden, wie teuer oder günstig die Kfz-Versicherung für ein Elektroauto ist.
Die Erkenntnis ist nicht neu, spielt sie auch bei Verbrennermodellen eine entscheidende Rolle. Wie deutlich die Preisspanne aber auseinandergehen kann, zeigt ein Vergleich des Portals Check24. So kostet der Vollkaskoschutz für einen BMW i3/s für einen Alleinnutzenden im Schnitt der fünf günstigsten Anbieter nur 244 Euro im Jahr. Für einen vergleichbar motorisierten BMW 220 Active Tourer zahlen Autobesitzerinnen oder -Besitzer dagegen 400 Euro jährlich. Die Kfz-Versicherung für den Stromer kostet 156 Euro und damit 38,9 Prozent weniger.
Wie viel kostet ein E-Auto im Monat?
Fazit: Was kostet ein E-Auto monatlich? – Beleuchtet man alle Kosten für ein E-Auto, lässt sich sagen: Der Kaufpreis ist höher als der von Verbrenner-Autos, die laufenden Kosten sind dafür niedriger. Will man sich also einen ungefähren Überblick über die Gesamtkosten eines E-Autos verschaffen, muss man sie auf einen bestimmten Zeitraum umrechnen.
- Das Unternehmen Leaseplan hat genau das in seinem Car Cost Index 2020 getan: Jährlich fielen für ein E-Auto demnach Gesamtkosten von 730 Euro an, also monatlich rund 61 Euro.
- Ein Benziner kostete 704 Euro und ein Diesel 720 Euro pro Jahr.
- Jedoch wurde hier der Anschaffungspreis nicht berücksichtigt.
- Für eine exakte Betrachtung aller Kosten müsste dieser noch auf den entsprechenden Zeitraum umgerechnet werden.
Bezüglich der Kosten liegen E-Autos und Verbrenner derzeit in vielen Fällen gleichauf. Der Kaufpreis von E-Autos soll in den nächsten Jahren weiter sinken. Die Entwicklung könnte also, was die Kosten betrifft, zugunsten der E-Autos ausfallen – was ja auch von der Politik gewünscht ist.
Ein unkalkulierbarer Faktor sind aber die Strompreise, die die Kosten an der Ladesäule erhöhen. Jedoch könnte das durch die steigende CO2-Bepreisung an der Zapfsäule wieder ausgeglichen werden. Sie wollen Ihr E-Auto günstig versichern? Berechnen Sie jetzt ganz einfach Ihren Tarif mit unserem Online-Rechner und wechseln Sie zu Verti – dem zweitgrößten Kfz-Direktversicherer Deutschlands.
Oder haben Sie Fragen zur besten Kfz-Versicherung für Ihr Elektroauto? Wir sind gerne jederzeit für Sie da. Sie erreichen uns telefonisch unter 030 – 890 003 003. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier:
Liste förderfähiger Elektrofahrzeuge ADAC Kostenvergleich
Wann gehen die Autopreise wieder runter?
Zu welcher Jahreszeit gibt es die günstigsten Autopreise? Der Kauf eines Autos ist finanziell ein oft großer Kraftakt. Vor allem die Anschaffung eines Neuwagens belastet das Budget häufig über Gebühr. Ein Grund, warum vor allem der Gebrauchtwagenmarkt boomt.
Doch auch hier können die Autopreise im Jahresverlauf stark variieren. Wann der beste Zeitpunkt zum Kauf eines Gebrauchtwagens ist, erfährst du hier. Für viele Autofahrer ist ein Neuwagen kaum noch erschwinglich. Immer länger muss man arbeiten, um sich ein neues Kfz kaufen zu können. Der Nettolohn von rund 16 Monaten geht im Durchschnitt für einen Neuwagen drauf.
Diese finanzielle Hürde ist auch der Hauptgrund dafür, dass sich viele Autokäufer lieber einen leisten. Beim Kauf eines drei Jahre alten Gebrauchten lassen sich schnell 50 Prozent des ursprünglichen Anschaffungspreises einsparen. Wer beim Gebrauchtwagenkauf noch zusätzlich Geld einsparen möchte, sollte darüber hinaus noch auf die richtige Jahreszeit warten.
- So erreichen die Autopreise im Sommer ihren Jahrestiefstpunkt.
- Dann ist der beste Zeitpunkt, einen Gebrauchten günstig zu kaufen.
- Während die Durchschnittspreise in den Wintermonaten ihren Höchstwert erreichen – so kann ein und und dasselbe Fahrzeugmodell gleich mehrere Tausend Euro mehr kosten – gehen ab Februar die Autopreise in den Sinkflug und erreichen mit Beginn der Urlaubszeit im Frühsommer ihren Jahrestiefstpunkt.
Aufgrund der sinkenden Nachfrage ist das Schnäppchenpotenzial dann besonders hoch. In dieser Zeit sollten Gebrauchtwagenkäufer zuschlagen, um sich den Traumwagen zu möglichst preiswerten Konditionen zu sichern. Mit dem Ende der Sommerferien ziehen die Autopreise allerdings wieder stetig an.
Vor allem von Juni bis August ist die Gelegenheit besonders günstig, ein Auto zu kaufen. Was gut für Autokäufer ist, freut Autoverkäufer hingegen weniger. Denn wer sein Fahrzeug verkaufen möchte, sollte sich vor allem auf die Wintermonate beschränken. Der Oktober ist ein guter Verkaufszeitpunkt. Im Herbst ziehen die Autopreise deutlich an, da die Nachfrage nach Gebrauchtwagen erfahrungsgemäß steigt.
Dies liegt vor allem darin begründet, dass sich viele Autofahrer vor der kalten Jahreszeit noch ein zulegen wollen. Trotzdem gilt es auch bei einem besonders günstigen Autopreis, nicht voreilig zu handeln, sondern das Fahrzeug erst einmal einem gründlichen Check zu unterziehen.
- Gerade beim Privatkauf kann man schnell Opfer einer werden.
- Daher ist es ratsam, bei einem auf Plausibilität zu prüfen.
- Hier hilft etwa der Blick auf die Abnutzungsspuren an Sitzen und der Pedalerie sowie der Abgleich des Serviceheftes mit der angegebenen Fahrleistung.
- Am sichersten ist der Kauf eines Gebrauchtwagens beim Händler, da man hier Anspruch auf eine hat und bei Mängeln den Händler bis zu zwei Jahre nach dem Kauf in Haftung nehmen kann.
Auf PKW.de findest du dank unseres geprüften Preis-Checks ganzjährig die besten Händlerangebote auf einen Blick. Unsere Hochleistungsrechner gleichen hierzu anhand von Millionen von marktaktuellen Daten die Gebrauchtwagenpreise ab und bewerten diese. Die Angebote, die wirklich günstig sind, erhalten von uns eine “Superpreis”-Kennzeichnung.
Ist das E-Auto wirklich die Zukunft?
Die exponentielle Entwicklung in den Kernmärkten zeigt: Das Elektroauto wird alltäglich. – Aus „Brumm-Brumm” wird „TSSSSSS”: Das Elektroauto gewinnt in den Kernmärkten China, Europa und USA an Bedeutung. Aus wummernden Motorengeräuschen wird ein leises Surren.
- Doch bei der technologischen Disruption zum E-Auto geht es um viel mehr als nur den Wechsel vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor.
- Das Elektrofahrzeug ist wartungsärmer und harmoniert besonders gut mit Erneuerbaren Energien.
- Es wird Bestandteil des künftigen Energiesystems.
- All dies erklärt, warum E-Autos nicht aufzuhalten sind – und der Wendepunkt hin zur elektrifizierten Mobilität in den wichtigsten Märkten schon gelungen ist.
Um das geht es in diesem Artikel: Den Elektroautos gehört als Teil der Verkehrswende definitiv die Zukunft. Elektrisch angetriebene Autos sind Emotion und stehen für autonomes Fahren oder moderne Mobilitätskonzepte wie Car-Sharing oder Ride-Hailing. Oder kurz: Für die Zukunft der Mobilität für jedermann.
Erste E-Fahrzeuge- vorwiegend Transporter für Güter oder wenige Personen – kommen heute schon ohne Lenkrad und Sitzplatz für einen Fahrer aus. Das E-Auto entwickelt sich mit dem autonomen Fahren zum idealen Flottenfahrzeug, das billigen und effizienten Transport as a Service verspricht. Elon Musk und Tesla Motors ( insbesondere mit dem Tesla Model 3 ) haben den disruptiven Wandel hin zur Elektromobilität und dem Auto mit elektrischem Antrieb maßgeblich geprägt.
Dem Massenmarkt hat China den Weg bereitet. Jetzt ist klar: Das Fahrzeug mit Elektromotor ist nicht mehr aufzuhalten, denn es passt perfekt in die künftige Welt aus dezentraler Energieversorgung und intermodalen Verkehrskonzepten. Es ist Sinnbild für die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft.
Welches E-Auto macht Sinn?
Reichweite und Batteriegröße. – Die Gretchenfrage beim Kauf ist natürlich die Frage nach der Reichweite des Fahrzeugs. Die Batterien werden immer leistungsfähiger, damit steigt auch die Reichweite. Dennoch gilt: Eine große Batterie ist längst nicht alles.
Es kommt bei der Reichweite auch auf den individuellen Fahrstil, das Fahrzeuggewicht und die Aerodynamik an. Was bald noch möglich sein könnte, hat der Mercedes Vision EQXX gezeigt. Das elektrische Forschungsauto von Mercedes fuhr im Juni 2022 mit einer einzigen Ladung und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 83 km/h 1202 Kilometer von Stuttgart nach Silverstone,
Krass. Und ein Beleg dafür, was noch alles möglich ist in Zukunft. Dass eine große Reichweite nicht immer durch üppige Batterien wie bei den Tesla-Modellen erreicht werden kann, zeigten E-Auto-Modelle im Test des ADAC. Hyundai Kona und Kia e-Niro kommen mit ihren sparsamen Motoren trotz kleinerer Batteriegrößen (64 kWh) erstaunlich weit.
Und selbst ein Kleinwagen wie der Renault Zoe hat mit seiner 41-kWh-Batterie schon einen ganz ordentlichen Radius. Mit einer 52-kWh-Batterie fährt er ganze 335 Kilometer, ohne dass du einmal die Ladesäule aufsuchen musst. Der ADAC hat im Jahr 2022 aktuelle Elektroautos getestet und dabei auf Reichweite und Verbrauch geachtet.
Das Ergebnis: Ein BMW hat die größte Reichweite aller E-Autos. Der BMW iX xDrive 50 kommt auf stolze 610 Kilometer im ADAC-Test, bei einer benötigten Energie pro Vollladung von 125 kWh. Welche Batteriegröße die richtige ist. Die Wahl der richtigen Batteriegröße ist beim Kauf ein wichtiges Kriterium.
Zum einen aus Umweltgründen, denn für die Produktion großer Akkus fallen mehr CO 2 -Emissionen an; zum anderen aber auch wegen Verbrauch und Effizienz. Wer selten lange Strecken von einigen Hundert Kilometern fährt, kann sich guten Gewissens für das E-Auto mit einer kleineren Batterie entscheiden. Auch wenn das Elektroauto zum Beispiel nur als Zweitauto in der Familie dient, macht eine starke und schwere Batterie keinen Sinn.
Der größere CO 2 -Fußabdruck ist aber nicht der einzige Nachteil der größeren Batterie: Ihr Mehrgewicht bedeutet höhere Energieverbräuche beim Fahren, so der ADAC. Im Beispiel des Hyundai Kona verbraucht die kleine Variante 0,4 kWh pro 100 Kilometer weniger.
Was kostet der elektrische Fiat 500?
Wie viel kostet der Fiat 500 Elektro? – Das Fiat 500 Elektro Modell hat eine UVP von 30.990 € bis 42.990 €. Mit carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 8.454 € sparen. Die Preise beginnen bei 23.352 € für Barzahlung. Unsere beliebtesten Fiat 500 Elektro Versionen sind:
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Auch im Unterhalt bewegt sich der Fiat 500 Elektro günstig. Mit seiner niedrigen Einstufung, fallen die Kosten für Versicherung. Seine Versicherungsklasse in der Haftpflicht beginnt bereits bei 13. Für Vollkasko wird er bei 18 etwas höher eingestuft, bei Teilkasko gilt die Klasse 16.