Was Macht Alexa?

Was Macht Alexa
Was ist Alexa? – Alexa ist eine digitale Assistentin von Amazon – ähnlich wie Cortana von Microsoft oder Siri von Apple. Sie ist mit dem Internet verbunden und kann per Sprachsteuerung auf eure genutzten Dienste und Informationen zugreifen. Ihr könnt dann etwa per Sprachbefehl :

Musik hören (Amazon Music, Spotify, Audible, Kindle, Radio). Verkehr- oder Wetter-Informationen abrufen. Bei Amazon einkaufen. Erinnerungen und Termine verwalten. Nachrichten abspielen. Wissensfragen stellen. Witze erzählen lassen.

Alexa ist auch Teil des Fire TV Stick und man kann damit das TV-Programm steuern. Noch praktischer wird es, wenn ihr Alexa mit anderen Smart-Geräten vernetzt. So könnt ihr Kaffeemaschinen, Lampen, Waschmaschinen und Heizthermostate sowie Saugroboter über Sprachbefehl über Alexa steuern. Zusätzlich könnt ihr Amazon mit sogenannten „Skills erweitern”.

Welche Nachteile hat Alexa?

Vor- und Nachteile von Alexa – Amazons Alexa bietet im Alltag viele Vorteile. Die bequeme Musikauswahl auf Zuruf, die Steuerung von vernetzten Geräten oder die Möglichkeit, Nachrichten in andere Zimmer oder an Freunde und Bekannte zu verschicken, möchte man schnell nicht mehr missen.

Hinzu kommt, dass die Alexa-kompatiblen Geräte sehr günstig sind – der kleinen Smart Speaker Echo Dot ist im Rahmen von Rabattaktionen oft schon für 25 Euro zu haben. Außerdem ist Alexa einfach zu bedienen. Alexa hat eine natürliche Stimme und reagiert in der Regel schnell auf Befehle. Wo Licht ist, ist auch Schatten.

Ein zentraler Nachteil von Alexa ist die Tatsache, dass Sprachbefehle auf den Servern von Amazon verarbeitet werden. Das Unternehmen lernt also mit jedem Sprachbefehl mehr über die Bedürfnisse seiner Nutzerinnen und Nutzer und kann diese Erkenntnisse etwa für zielgerichtete Werbung nutzen (siehe dazu auch: Amazon Alexa und die Privatsphäre ). Was Macht Alexa Alexa im smarten Bilderrahmen: Einige Echo-Geräte, wie der Echo Show 15, lassen sich nicht nur mit Sprachbefehlen, sondern auch über einen Touchscreen bedienen.

Warum braucht man Alexa?

Alexa is watching you – Was Macht Alexa Keine Technik ohne Risiken. Auch Alexa hat ein paar Schwachstellen. Foto: 123levit – Fotolia.com Mit der smarten Sprachassistentin Alexa können Sie Informationen aus dem Internet abfragen oder verschiedenene Geräte per Sprachbefehl steuern. Soweit so gut. Wussten Sie allerdings, dass der Lautsprecher zur besseren Verabeitung Ihrer Wünsche, Ihre Sprachbefehle speichert? Das birgt gewisse Risiken.

Ist Alexa kostenpflichtig?

Wie teuer ist Alexa? Wie viel Unterhalt kostet die Sprachassistentin pro Monat? – Es gibt einen Weg, Alexa fast kostenlos zu nutzen: Wer die Alexa App ( Android | iOS ) gratis im jeweiligen App Store herunterlädt, zahlt nur die Kosten für seine Internetverbindung.

Denn ohne Netz funktioniert Amazons Cloudgebundene Sprachassistentin leider nicht. Deutlich bequemer ist jedoch die Verwendung eines Alexa fähigen Lautsprechers, der den Einsatz eines Smartphones und das manuelle Starten per App erspart. So können die unzähligen Alexa Skills, die Amazon größtenteils kostenlos zur individuellen Erweiterung des Funktionsumfangs anbietet, bequem per Sprachbefehl abgerufen werden.

Über sie erfährt man zum Beispiel jederzeit was gerade im Fernsehen läuft, wie der eigene Lieblingsverein gespielt hat oder wann die Müllabfuhr das nächste Mal vorbeikommt. Amazon hat für die Sprachsteuerung mit Alexa eigene Echo Lautsprecher entwickeln lassen, mit denen auch Sprachanrufe und Musik hören möglich sind. -46% Echo Dot mit leistungstärkerem Lautsprecher, Touch-Funktion zum Musik oder Timer pausieren, Raumtemperatursensor u.v.m. Echo Dot 5 Kids: Mittlerweile bietet Amazon auch eine Kinder-Version des Smart Speakers an. Dieser ist speziell für Kinder entwickelt und bietet viele zusätzliche Schutz- und Sicherungseinstellungen, damit die Kleinen das Gerät auch ohne Gefahr nutzen können. -40% Echo Dot mit vielen kindgerechten Musik-, Spiel- und Lerninhalten, inkl. Eltern Dashboard und Kindersicherung Echo 4 : Der Klassiker unter den Echo Lautsprechern ist zum Preis von knapp 100 Euro erhältlich. Neben einer verbesserten Soundqualität enthält Amazon Echo 4 außerdem einen integriertem Zigbee Smart Home-Hub. -29% Alle Alexa Funktionen, hohe Sound Qualität und integrierter ZigBee Hub Echo Studio : Wer viel Wert auf gute Soundqualität legt, sollte zu diesem Premium-Lautsprecher greifen. Mit einer UVP von circa 200 Euro ist Echo Studio nicht gerade günstig zu haben, jedoch verfügt er über 3D-Adio und Dolby Atmos Technologie für sehr beeindruckenden Sound. Smarter High Fidelity-Lautsprecher mit 3D-Audio und Alexa. Neben den Lautsprechern gibt es auch noch sogenannte Smart Displays. Diese können zusätzlich visuelle Informationen anzeigen und eignen sich zum Beispiel für Videotelefonie oder das Betrachten von Rezepten in der Küche. -29% Alexa Display mit 2-MP-Kamera für Videoanrufe, auch geeignet zum Streaming von Prime Video und Netflix Echo Show 8 : Größeres 8 Zoll Smart Display und eine 13 MP Kamera, ansonsten baugleich wie Echo Show 5. -31% HD-Smart Display mit Alexa und 13-MP-Kamera, die Nutzern bei Videotelefonaten automatisch folgt Echo Show 10: Hochauflösendes Smart Display mit Bewegungsfunktion. Echo Show 10 (3. Gen) | Anthrazit -22% Hochauflösendes Smart Display mit Bewegungsfunktion. Multifunktionales Gerät mit Alexa und integriertem ZigBee Hub. Wer noch mehr Details und einen umfangreicheren Vergleich der Echo-Lautsprecher sucht, der wird in unserem ausführlichen Amazon Echo Test fündig.

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Kann Alexa alles mithören?

Alexa hört immer mit, aber überträgt nicht alles – Alexa funktioniert nur dann, wenn sie permanent mithören kann und mit dem Internet verbunden ist. Der Grund dafür ist einfach: Die Sprachassistentin achtet fortlaufend auf das eingestellte Aktivierungswort.

Konkret bedeutet dies: Alexa hört immer mit und untersucht sämtliche Audiosignale auf ihr Aktivierungswort. Dies geschieht aber ausschließlich lokal auf dem Gerät, Ohne vorhergehendes Aktivierungswort werden keinerlei Daten an Amazon gesendet. Einzelne ausgesprochene Begriffe, Sätze oder ganze Gespräche ohne das Aktivierungswort werden direkt wieder verworfen. Es findet somit keine Aufzeichnung und Übermittlung von Alltagsgesprächen durch Alexa statt. Erst wenn Alexa das Aktivierungswort erkennt, werden direkt folgende Sprachbefehle in die Cloud übertragen und bleiben dort gespeichert. Nach der Aktivierung analysiert Alexa das Audiosignal fortlaufend, um ein Ende der Anfrage zu erkennen, und beendet die Aufzeichnung dann automatisch. Verwenden Sie das Aktivierungswort unabsichtlich in einem Gespräch oder ein ähnlich klingendes Wort, kann dieses Alexa aktivieren und eine Aufnahme starten, die dann an die Amazon-Cloud gesendet wird. Auch Gespräche im Fernsehen oder Radio können eine Aufzeichnung auslösen, Sobald Daten an die Cloud versendet werden, findet noch einmal eine sogenannte Cloud-Verifizierung statt. Diese prüft erneut, ob das Aktivierungswort auch tatsächlich verwendet wurde. Falls nicht, wird die Verarbeitung unmittelbar gestoppt.

Alexa hört tatsächlich immer mit, ein Problem ist dies aber nicht. imago images / Panthermedia

Wer hört Alexa ab?

Sprachassistenten wie Alexa sind auf Zuruf für uns da. Aber viele Nutzende fragen sich: Hört der Sprachassistent eigentlich immer mit? Und falls ja, was bedeutet das? – Alexa hat immer ein offenes digitales Ohr Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant und Siri werden üblicherweise durch bestimmte Worte aktiviert.

  1. Das funktioniert nur, wenn sie im übertragenen Sinn immer ein offenes Ohr haben.
  2. Denn nur dann können sie bemerken, wann das Aktivierungswort fällt.
  3. Technisch gesehen hören sie also immer mit.
  4. Wer das Gerät ab- oder stummschaltet, schaltet diese Mithörfunktion aus – kann den Assistenten aber auch nicht mehr per Sprachbefehl steuern.
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Was meinen wir eigentlich mit Mithören? Für uns Menschen bedeutet „Mithören”, dass wir eine gehörte Information verarbeiten und abspeichern. Das tut ein Sprachassistent wie Alexa nicht, solange er nur auf einen Sprachbefehl wartet. Wann wird aus dem Mithören ein Zuhören? Sprachassistenten verarbeiten und speichern das Gehörte erst, nachdem sie das Aktivierungswort erkannt haben.

Also zum Beispiel „Alexa” oder “OK Google”. Dann nimmt der Assistent das Gesprochene auf. Diese Aufnahme sendet er in den meisten Fällen via WLAN zur Verarbeitung an einen externen Server. Dort wird das Gesprochene analysiert, die Antwort aufbereitet und wieder an das Gerät gesendet. Das alles geschieht innerhalb weniger Sekunden, so dass der Sprachassistent kaum verzögert antwortet.

Gut zu wissen: Die Aufnahme des Sprachbefehls wird üblicherweise auf dem Server gespeichert, auf dem sie analysiert wurde. Kann jemand diese gespeicherten Sprachaufnahmen anhören? Ja, es ist möglich, dass diese Aufnahmen anderen Menschen zu Ohren kommen.

  • Denn Mitarbeitende der Anbieter hören einen Teil der Aufnahmen an, um zu vergleichen, wie gut die aktuelle Software sie erkannt und beantwortet hat.
  • Wie kann ich verhindern, dass meine gespeicherten Sprachaufnahmen angehört werden? Je nach Anbieter können Sie die Analyse Ihrer Aufnahmen in den Einstellungen Ihres Sprachassistenten verbieten oder ihr nicht zustimmen.

Aber: In der Vergangenheit wurden aufgrund von Softwarefehlern z.T. trotz gegenteiliger Einstellungen Aufnahmen analysiert. Daher raten wir, bestehende Aufnahmen ggf. zusätzlich zu löschen und zukünftige Aufnahmen nicht oder nur befristet zu speichern. Aufnahmen löschen: Üblicherweise können Sie in den Einstellungen Ihres Sprachassistenten festlegen, dass alle Aufnahmen gelöscht werden.

Zum Teil können Sie die Aufnahmen auch manuell überprüfen, ggf. anhören und löschen. Ebenso können Sie einigen Sprachassistenten jederzeit befehlen, das Gehörte zu löschen. Aufnahmen nicht oder nur befristet speichern: In den Einstellungen Ihres Sprachassistenten können Sie festlegen, dass Aufnahmen gar nicht oder nur für einen begrenzten Zeitraum gespeichert werden.

Werden meine gespeicherten Sprachaufnahmen für personalisierte Werbung genutzt? Bei Alexa und Google Assistant: Ja. Genauere Informationen dazu finden Sie in den Alexa Nutzungsbedingungen und in der Google Datenschutzerklärung, Apple hingegen betont in den Informationen zum Thema Siri und Datenschutz : “Wir verwenden diese Daten ausschließlich, um Siri zu verbessern.

Wir teilen sie nicht und verkaufen sie auch nicht.” Falls Sie einen anderen Sprachassistenten nutzen, zum Beispiel Bixby von Samsung oder Cortana von Microsoft, finden Sie die entsprechenden Informationen in den Datenschutz- oder Nutzungsbedingungen. Teilt nicht alles mit dem Internet: Siri Der Sprachassistent Siri verarbeitet übrigens einige Anfragen direkt auf dem Gerät.

Das lässt sich gut überprüfen, wenn das Internet deaktiviert ist. Sie können dann z.B. einen Wecker stellen, Notizen diktieren und Erinnerungen einrichten. Allerdings werden auch diese Sprachbefehle aufgenommen und später mit Apple geteilt – wenn Sie den Diktierverlauf nicht vorher löschen.

Achtung! Ähnlich klingende Worte können Sprachassistenten aktivieren. Auch Sprachassistenten können sich verhören. Zum Beispiel kann Alexa sich angesprochen fühlen, wenn ein Alexander bei Ihnen zu Besuch ist. Oder der Google Assistant verwechselt ein genuscheltes „Ok, gut!” mit „Ok Google”. Bei solchen Irrtümern wird das Gesprochene ebenfalls aufgenommen und an die externen Server gesendet.

Wenn Sie eine solche ungewollte Aktion bemerken, fragen Sie den Sprachassistenten, warum er gerade reagiert. Sie können ihm auch befehlen, die Aufnahme direkt zu löschen. Tipp: Aktivieren Sie Signaltöne, mit denen Ihr Sprachassistent Ihnen zeigt, dass er gerade Gesprochenes verarbeitet.

Dann bemerken Sie ungewollte Aktivierungen auch, wenn Sie ihn gerade nicht im Blick haben. Kann jeder meinen Sprachassistenten nutzen? Mit dem richtigen Aktivierungswort prinzipiell ja. Dann können auch ihre Kinder, Gäste oder völlig Fremde Dinge bestellen oder ggf. die Türen zu Ihrem Smart Home öffnen.

Die meisten Sprachassistenten sind inzwischen zwar in der Lage, unterschiedliche Stimmen zu erkennen. Aber dies dient eher der Personalisierung, also z.B. welche Musik-Playlists zu welcher Person gehören. Als Absicherung gegen einen Missbrauch des Sprachassistenten reicht die Stimmerkennung noch nicht aus.

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Wie kann ich meinen Sprachassistenten gegen unbefugte Benutzung schützen? Die einfachste Methode ist, ihn stumm- oder abzuschalten, wenn Sie nicht in der Nähe sind. Zusätzlich können Sie bestimmte Funktionen wie zum Beispiel Einkäufe oder Türschlösser öffnen durch einen PIN schützen. Aber: Diesen PIN sprechen Sie bei jeder Nutzung laut aus.

Wer ihn mithört, kann ihn später ebenfalls nutzen. Selbstverständlich können Sie Funktionen, die Ihnen zu riskant erscheinen, auch einfach deaktivieren oder gar nicht erst einrichten. Sicherheitstipps für Ihren Sprachassistenten

Verhindern Sie, dass Unbefugte Ihrem Sprachassistenten Sprachbefehle geben können. Sorgen Sie z.B. für Abstand zu offenen Fenstern. Schalten Sie Ihren Sprachassistenten stumm oder aus, wenn Sie nicht da sind. Richten Sie eine PIN oder ein Passwort für sensible Funktionen ein, zum Beispiel für Onlinekäufe oder das Öffnen von Türschlössern. Nutzen Sie Ihren Sprachassistenten nicht in einem öffentlich zugänglichen WLAN. Ideal: Richten Sie ein eigenes, passwortgeschütztes WLAN für ihn ein. Üblicherweise werden Updates für Ihren Sprachassistenten automatisch installiert. Überprüfen Sie dennoch gelegentlich in den Einstellungen Ihres Sprachassistenten, dass Ihr Gerät auf dem neuesten Stand ist.

Lust auf noch mehr Cybersicherheit? Dann schauen Sie doch einmal in unseren Glossareintrag zum Internet of Things (IoT) rein. Er betrifft alle Geräte, die Zugang zum Internet haben – also Ihr Smart Home genauso wie Ihre Smartwatch, Ihren Fitnesstracker und WLAN-fähigen Saugroboter.

Wie kann ich mit Alexa den Fernseher einschalten?

Sony Fernseher mit Alexa verbinden – Sony-Fernseher ab dem Baujahr 2016, die mit Android 8 ausgestattet sind, lassen sich ebenfalls per Alexa steuern.

Schalte Deinen Fernseher ein und öffne das Home-Menü.Gehe zu Apps > TV Control Setup with Amazon Alexa,Tippe auf Next und folge der Bildschirmanweisung.Logge Dich, sobald Du dazu aufgefordert wirst, mit Deinem Google-Konto ein und tippe erneut auf Next,Aktiviere den Skill Sony Android TV auf Deinem Amazon Echo und verbinde Dein Google-Konto mit der Alexa App.Suche per Alexa nach neuen Geräten und füge Deinen Fernseher der Liste hinzu. Per Done beendest Du die Einrichtung.

Kann Alexa WhatsApp?

Was Macht Alexa Nachrichten per Sprachbefehl verschicken – das geht. Doch funktioniert das auch in der Kombination Alexa und WhatsApp? Bei uns gibt’s die Infos. Inzwischen hat sich die smarte Sprachassistenz Alexa zur hilfreichen Unterstützung in vielen unterschiedlichen Bereichen gemausert. So kann die KI des Amazon Echo etwa an Termine erinnern, Anrufe tätigen und entgegennehmen sowie Nachrichten verschicken.

Sicher hast Du Dich schon einmal gefragt, ob die Kopplung von Alexa und WhatsApp möglich ist. Leider gibt es bisher keinen offiziellen Skill, mit dem Du per Alexa Nachrichten im Messenger versenden kannst. Dafür musst Du weiterhin auf Dein Smartphone zurückgreifen. Auch das Vorlesen von WhatsApp-Nachrichten ist mit Alexa derzeit nicht möglich.

Ob und wann es eine offizielle Anwendung geben wird, ist nicht bekannt.

Wie aktiviere ich die böse Alexa?

Starte hier. „Alexa, starte Bösewicht.’ „Alexa, öffne Bösewicht.’ „Alexa, frage Bösewicht.’

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