Tätigkeitsmerkmale – Content Creators erstellen für ihre AuftraggeberInnen Inhalte für Online-Medien, wie z.B. Webseiten, Blogs, Facebook- und Instagram-Posts. Sie analysieren die festgelegte Zielgruppe und ihre Interessen und passen sowohl den jeweiligen Online-Kanal als auch den zu erstellenden Inhalt (Content) darauf an.
- Dafür verwenden sie Texte, Bilder sowie Video- oder Audiomaterial, das sie z.B.
- In den sozialen Netzwerken veröffentlichen.
- Sie recherchieren die Inhalte und verfassen Texte, wie z.B. Blogs.
- Sie wählen das Bildmaterial aus und machen Fotos und Videos zu den Themen, für die sie beauftragt wurden.
- Zudem halten sie sich stets über allgemeine Trends und neue Entwicklungen im Bereich Social Media und über Kommunikationstrends auf dem Laufenden.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
Zielgruppe analysieren Texte verfassen Bilder auswählen Videos erstellen Content veröffentlichen
Siehe auch:
Multimedia-KonzepterIn (Mittlere/Höhere Schulen) PR-BeraterIn (UNI/FH/PH)
Englischkenntnisse Freude am Kontakt mit Menschen Gerne kreativ arbeiten Interesse für Medien Interesse für Social Media Kommunikationsfähigkeit Selbstständiges Arbeiten Technisches Verständnis Überzeugungsfähigkeit
Beschäftigungsmöglichkeiten bieten z.B. folgende Unternehmen und Branchen:
Multimedia-Agenturen Werbe- und Marketingabteilungen von Unternehmen Werbe- und PR-Agenturen Zeitungen Verlage
Berufe im Bereich Medien besitzen generell eine hohe Anziehungskraft, sodass die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt relativ groß ist. Viele Medienberufe werden häufig auf freiberuflicher bzw. selbstständiger Basis ausgeübt, auch sogenannte prekäre Arbeitsverhältnisse sind keine Seltenheit.
- Wie andere Bereiche war auch der Medienbereich von der Corona-Pandemie betroffen, allerdings hat der digitale Medienkonsum zugenommen.
- Diese Entwicklung wird sich voraussichtlich weiter fortsetzen, wobei insbesondere das Smartphone für die Internetnutzung weiterhin an Bedeutung gewinnen wird.
- Zudem liegen die Werbeausgaben mittlerweile fast wieder auf dem Vorkrisenniveau, was auch für Beschäftigte, die in diesem Bereich tätig sind, positive Impulse nach sich zieht.
Content-Kreation ist in allen Online-Medienbereichen gefragt. Content Creators können nicht nur in Agenturen, sondern auch in Unternehmen vieler Branchen, die eine umfangreichere Website oder ein Portal betreiben bzw. in den sozialen Medien vertreten sind, tätig sein.
Daher sind die Berufsaussichten gut. Erweiterte Kenntnisse in den Bereichen Social Media, Datenjournalismus sowie Bild- und Video-Bearbeitung können die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zusätzlich erhöhen. Stellenangebote im “eJob-Room” (Internet-Stellenvermittlung des AMS): Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel “Content-ManagerIn”, dem der Beruf “Content Creator (m/w)” zugeordnet ist.
Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf “Weiter” erhalten Sie die Stellenangebote. offene Job-Angebote Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass :
Burgenland
Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie (öffnen) Berufsbildende höhere Schule (BHS) |
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Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Pinkafeld (öffnen) 7423 Pinkafeld, Meierhofplatz 1 Tel.: +43 (0)3357 / 424 91 -0, Fax: +43 (0)3357 / 424 91 -115, https://www.htlpinkafeld.at/ |
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Kärnten
Kolleg für Berufstätige für Informatik (öffnen) Kolleg |
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Höhere Technische Bundeslehranstalt Klagenfurt (öffnen) 9020 Klagenfurt, Mössingerstraße 25 Tel.: +43 (0)463 / 379 78, Fax: +43 (0)463 / 370 26 -241, https://www.htl-klu.at |
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Niederösterreich
Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie (öffnen) Berufsbildende höhere Schule (BHS) |
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Höhere Technische Bundeslehranstalt Krems (öffnen) 3500 Krems, Alauntalstraße 29 Tel.: +43 (0)2732 / 831 90 -0, Fax: +43 (0)2732 / 831 90 -2111, https://htlkrems.ac.at/ |
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Oberösterreich
Kolleg für Berufstätige für Informatik – Software Engineering (öffnen) Kolleg |
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Höhere Technische Bundeslehranstalt Leonding (öffnen) 4060 Leonding, Limesstraße 12-14 Tel.: +43 (0)732 / 673 368 -0, Fax: +43 (0)732 / 673 324, https://www.htl-leonding.at |
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Salzburg
Höhere Lehranstalt für Grafik- und Kommunikationsdesign (öffnen) Berufsbildende höhere Schule (BHS) |
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Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Salzburg (öffnen) 5022 Salzburg, Itzlinger Hauptstraße 30 Tel.: +43 (0)662 / 453 610 -0, Fax: +43 (0)662 / 453 610 -9, http://www.htl-salzburg.ac.at/ |
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Steiermark
Kolleg für Berufstätige für Kunst und Design – Grafik- und Kommunikationsdesign (öffnen) Kolleg |
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Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz – Ortweinschule (öffnen) 8010 Graz, Körösistraße 157 Tel.: +43 (0)5 0248 019, Fax: +43 (0)5 0248 019 –999, http://www.ortweinschule.at/ |
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Tirol
Höhere Lehranstalt für Grafik- und Kommunikationsdesign (öffnen) Berufsbildende höhere Schule (BHS) |
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Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für Bau und Design Innsbruck (öffnen) 6020 Innsbruck, Trenkwalderstraße 2 Tel.: +43 (0)512 / 281 525 -0, Fax: +43 (0)512 / 281 525 -55, https://www.htl-ibk.at/ |
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Wien
Kolleg für Berufstätige für Informatik – Ausbildungsschwerpunkt Systemtechnik (öffnen) Kolleg |
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Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 16 (öffnen) 1160 Wien, Thaliastraße 125 Tel.: +43 (0)1 / 491 11 -0, Fax: +43 (0)1 / 491 11 -199, https://www.htl-ottakring.at/ |
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Weiterführende Informationen Stellenangebote im AMS eJob-Room * Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf.
Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at, Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ),
Weitere Berufe aus dem Bereich “Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk” anzeigen
Was muss man als Content Creator machen?
Content Creator vs. Content Manager – Der Content Creator gehört in der Regel der Marketingabteilung eines Unternehmens an. Doch dort tummeln sich zahlreiche Berufsbezeichnungen, die manchmal sehr ähnlich klingen. Content Manager zum Beispiel. Wie unterscheidet sich dieser vom Content Creator und wo genau in dieser Auflistung findet noch der Content Strategist oder Social Media Manager Platz? Die Unterscheidung liegt oft im Detail und hängt vom jeweiligen Unternehmen ab.
Generell teilt sich der Content-Prozess in verschiedene Stufen auf, von denen jeder Experte eine andere übernimmt. So ist der Content Strategist dafür zuständig, eine Content-Strategie zu entwickeln, die die Marketingziele des Unternehmens erfüllen soll. Der Content Manager kann ebenfalls an der Strategie mitwirken, ist aber mehr für die Schnittstelle zwischen Content-Produktion und Planung zuständig.
Der Content Creator erstellt den für die definierte Strategie nötigen Content, also Bilder, Videos, Texte und Co. Der Social Media Manager kann sowohl strategisch als auch operativ tätig sein, hat aber einen klaren Fokus auf die Social-Media-Aktivitäten innerhalb des Unternehmens.
Zu seinen Jobs gehört meist auch die Betreuung der Community. Die Grenzen zwischen den Berufsbildern sind fließend. Je kleiner ein Unternehmen ist, umso mehr dieser Aufgaben fallen zusammen. Je größer eine Marketingabteilung ist, umso stärker wird differenziert. Achte bei einer Bewerbung stets auf die konkret aufgelisteten Aufgaben.
Aufgabenbereiche von Content Creator, Content Manager & Co. überschneiden sich sehr häufig stark, auch wenn die Berufsbezeichnung variiert.
Wie viel verdient man als Content Creator?
Sie können aber mit einem Gehalt von mindestens 29.700 € rechnen. Das Durchschnittsgehalt liegt bei 35.500 €. Die meisten Jobs als Content Creator werden aktuell angeboten in den Städten Berlin, München, Hamburg. Deutschlandweit gibt es für den Job als Content Creator auf StepStone.de 467 verfügbare Stellen.
Was ist ein Content Creator auf Deutsch?
Das bedeutet Content Creator: erstellt Inhalte, Mediengestalter – Der Ausdruck “Content Creator” ist aus dem Englischen übernommen und bezeichnet eine Art Mediengestalter beziehungsweise eine Person, die verschiedene mediale Inhalte erschafft. Unter “Content” werden Texte, Bilder oder Videos verstanden und “Creator” steht für “Erschaffer” oder “Schöpfer”.
- Der Beruf des “Content Creators” ist noch relativ jung und sehr weit gefasst.
- Es können auch Influencer als “Content Creator” bezeichnet werden.
- Der Ausdruck bezieht sich nicht zwingend auf einen Beruf, sondern kann einfach jemanden beschreiben, der digitale Inhalte für verschiedene Medien erstellt.
- Sei es für einen Blog oder den YouTube-Kanal.
? Abkürzungen im Quiz: Was bedeuten IDK, BFF und Co? Testet euer Wissen. Was bedeutet “Yeet”?
Was ist der Unterschied zwischen Influencer und Content Creator?
Content Creator vs. Influencer – Auch wenn es den Anschein hat, dass die beiden ziemlich ähnlich oder sogar identisch sind, besteht der Hauptunterschied in der Absicht, die hinter ihrer Arbeit steht. Es ist also völlig verständlich, dass der Unterschied zwischen Content Creator und Influencer nicht sofort klar ist.
- Ihre Arbeit sieht von außen oft ähnlich aus.
- Der Unterschied ist die Absicht hinter ihrer Arbeit,
- Content-Creators können ihr Publikum trotzdem beeinflussen, und Influencer erstellen ständig Content.
- Influencer arbeiten jedoch mit der Absicht, ihre Follower davon zu überzeugen, eine bestimmte Marke, ein Produkt, eine Dienstleistung usw.
zu kaufen, da sie in der Regel einen eigenen Anreiz oder Prozentsatz von jedem Verkauf erhalten. Alternativ dazu können einige Influencer auch eine Gebühr pro Beitrag erheben, die sich nach der Anzahl ihrer Follower richtet. Content Creator arbeiten mit der Absicht, ansprechende Inhalte zu erstellen, die ihr Publikum informieren und aufklären.
Wie viel verdient ein Content Creator im Monat?
Gehaltsspanne: Content Creator in Deutschland 39.933 € 3.220 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.35.653 € 2.875 € (Unteres Quartil) und 44.728 € 3.607 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wann darf man sich Content Creator nennen?
Content Creator: kreieren einfach Content – Ein Content Creator ist jemand, der in Social Media-Kanälen selbst Content kreiert und veröffentlicht. Und selbstverständlich muss man dafür nicht berühmt sein. Auch Privatpersonen können Content Creators sein – manche mehr, andere weniger beliebt.
Wo arbeitet man als Content Creator?
Content Creator Aufgaben – Als Content Creator liegt Ihre Hauptaufgabe in der Planung und Erstellung digitaler Inhalte. Sie können als Angestellter in einem Unternehmen Content für die Unternehmenshomepage, die Social Media Profile oder andere Marketingbereiche produzieren.
Sind Content Creator freiberuflich?
Welche Tätigkeit soll ich in der Gewerbeanmeldung angeben? – Bei der Anmeldung des Gewerbes wird dir die Frage gestellt, für welche Tätigkeiten das Gewerbe angemeldet werden soll. Gibst du Influencer:in oder Content Creator:in an, wird das Gewerbeamt damit nicht viel anfangen können.
Sind Influencer Content Creator?
Ein/e Content Creator*in (auch Influencer*in) ist eine Person, die für die Verbreitung von Informationen und Inhalten in den (sozialen) Medien verantwortlich ist. styleranking ist der Spezialist für Influencer Marketing seit 2007.
Wie kann ich Creator werden?
Wenn du von einem persönlichen Profil wechselst, wähle Zu professionellem Konto wechseln aus und tippe auf Creator. Wenn du von einem Business-Profil wechselst, wähle Zu Creator-Konto wechseln aus. Wähle deine Kategorie aus. Entscheide dich für die Kategorie, die deine Tätigkeit am besten beschreibt.
Was gehört alles zu Content Creation?
Eierlegende Wollmilchsau im Medienbereich. So fühlte ich mich, als ich in die Selbständigkeit startete. Mal verfasste ich Texte, mal produzierte ich Webvideos. Oft war ich von der Idee bis zum Upload an allen kreativen Stationen beteiligt. Es dauerte, ehe ich lernte: Was ich mache, das ist Content Creation.
Kurze Definition: Content Creation ist die Produktion multimedialer Internet-Inhalte ( content ) wie Blogbeiträge, E-Books, Podcasts und Videos. Im weiteren Sinne umfasst Content Creation sämtliche Schritte von der Ideenfindung bis hin zur Veröffentlichung von Online-Beiträgen. Im Folgenden geht es darum, was Content Creation ist und in welchem Verhältnis diese Tätigkeit zu Content Marketing und Content Curation steht.
Es gibt Antworten auf die Fragen, wozu Content Creation überhaupt gut ist, und was es mit Corporate Content auf sich hat. Let’s go! Tipp: Hier die ausführliche Beantwortung der Frage Was ist Content?
Was gehört alles zu Content?
Was ist Content? – Definition: Als Content (deutsch: Inhalt) wird im Bereich des Online Marketings der gesamte Inhalt einer Webseite bezeichnet. In aller Regel ist das ( HTML -)Text, aber auch Bilder, Grafiken, Videos, Musikdateien oder Gifs. Content ist essentiell für das Ranking in Suchmaschinen, für die Aufenthaltsdauer von Webseitenbesuchern und deren Interaktion auf der Website.
Wie werde ich Content Creator Instagram?
Wenn Sie von einem Business-Konto aus wechseln: – Gehen Sie in Ihrem Instagram-Profil auf „Einstellungen”, Wählen Sie anschließend den Reiter „Konto” aus. Bild: Screenshot Instagram-App Wählen Sie die Option „Zu Creator-Konto wechseln” (blau hervorgehoben) aus.
Bild: Screenshot Instagram-App Anschließend geben Sie eine passende Kategorie an und entscheiden, ob diese im Profil eingeblendet werden soll.
Bild: Screenshot Instagram-App Falls erwünscht, können Sie Ihren Instagram-Creator-Account mit Ihrer Facebook-Seite verbinden, Oder den Schritt einfach überspringen. Nun geben Sie Ihre Kontaktinformationen an. Außerdem können Sie entscheiden, ob Sie die Angaben im Profil sichtbar machen möchten oder nicht.
Was macht ein Content Creator Instagram?
Content Creator vs. Social Media Manager – Da im Online-Marketing viele digitale Inhalte für soziale Medien produziert werden, sind auch die Grenzen zwischen Content Creator und Social Media Manager fließend. Als Content Creator für Social Media fokussieren sich deine Aktivitäten auf soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, TikTok oder YouTube.
Wie wird man Social Media Content Creator?
Dauer & Beginn – Die Ausbildung zum Content Creator – Social Media (IST) dauert 2 Monate und kann monatlich begonnen werden. Und auch wenn Du mehr Zeit brauchst oder eine Pause einlegen musst: kein Problem. Nach Ablauf der regulären Weiterbildungsdauer sichern wir Dir einen kostenfreien 9-monatigen Betreuungszeitraum zu, in dem Du weiter Zugriff auf Deinen Online-Campus hast und Dich mit Fragen jederzeit bei uns melden kannst
Wie viele Content Creator gibt es in Deutschland?
4. Über eine Million Creators auf OnlyFans – OnlyFans bietet seinen Creator eine Plattform, auf der sie ihre Produkte und Dienstleistungen direkt anbieten können, Wie ein Forbes-Artikel zeigt, konnte die Plattform von der aktuellen Corona-Lage profitieren und ist zu einem wichtigen Teil der Creator Economy geworden.
Wie viel verdient man mit 1000 Abonnenten auf Instagram?
Instagram – Influencer-Einkommen pro Post in Deutschland 2020 Basis-Account Zum Reinschnuppern Starter Account Der ideale Einstiegsaccount für Einzelpersonen $69 USD $39 USD / Monat * im ersten Vertragsjahr Professional Account Komplettzugriff * Alle Preise verstehen sich zzgl.
der gesetzlichen MwSt; Mindestlaufzeit 12 Monate Erfahren Sie mehr über unseren Professional Account Alle Inhalte, alle Funktionen.Veröffentlichungsrecht inklusive. HypeAuditor. (24. März, 2020). Marktdurchschnittspreis für einen Beitrag von Influencern in Deutschland im Jahr 2020, In Statista, Zugriff am 05.
April 2023, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1119636/umfrage/influencer-einkommen-pro-post/ HypeAuditor. “Marktdurchschnittspreis für einen Beitrag von Influencern in Deutschland im Jahr 2020.” Chart.24. März, 2020. Statista. Zugegriffen am 05.
- April 2023.
- Https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1119636/umfrage/influencer-einkommen-pro-post/ HypeAuditor. (2020).
- Marktdurchschnittspreis für einen Beitrag von Influencern in Deutschland im Jahr 2020,
- Statista,
- Statista GmbH.
- Zugriff: 05.
- April 2023.
- Https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1119636/umfrage/influencer-einkommen-pro-post/ HypeAuditor.
“Marktdurchschnittspreis Für Einen Beitrag Von Influencern In Deutschland Im Jahr 2020.” Statista, Statista GmbH, 24. März 2020, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1119636/umfrage/influencer-einkommen-pro-post/ HypeAuditor, Marktdurchschnittspreis für einen Beitrag von Influencern in Deutschland im Jahr 2020 Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1119636/umfrage/influencer-einkommen-pro-post/ (letzter Besuch 05.
Wie viel verdient man mit 500.000 Follower?
Wie viele Follower braucht man um Geld zu verdienen? – Prinzipiell benötigt man nicht viele Follower, um als Influencer Geld zu verdienen. Bereits ab 500 Followern bzw. Abonnenten ist es möglich Einnahmen zu erwirtschaften. Influencer werden für gewöhnlich pro Post bezahlt.
Wie viele Content Creator gibt es?
13/7 – Wie wird man als Creator erfolgreich? Wir haben drei gefragt, die es geschafft haben. (Spoiler: Mit 13-Stunden-Tagen und 7-Tage-Woche). • Es gibt rund 50 Millionen Menschen auf der Welt, die sich Content Creator nennen. Bald werden es noch viel mehr sein.
Es ist die am schnellsten wachsende Form von Kleinunternehmen auf dem Globus.22 Prozent der 18- bis 26-Jährigen in Deutschland wollen laut Umfragen Vollzeit-Creators werden. Das sind etwas mehr als 1,75 Millionen junge Menschen – doppelt so viele, wie heute insgesamt in der Automobilindustrie beschäftigt sind.
Aber nur jeder Fünfte wird es schaffen und mehr als 20 000 Follower auf Instagram oder Tiktok haben. Erst ab dieser Zahl wird es lukrativ. Fabian Walter, 32, ein Steuerfachmann aus Freiburg, Maja Wörner, 31, eine Aufräum-Beraterin aus dem Badischen, und Marie von den Benken, 32, ein Model aus Hamburg, haben es eindeutig geschafft.
Was macht ein Content Creator Instagram?
Content Creator vs. Social Media Manager – Da im Online-Marketing viele digitale Inhalte für soziale Medien produziert werden, sind auch die Grenzen zwischen Content Creator und Social Media Manager fließend. Als Content Creator für Social Media fokussieren sich deine Aktivitäten auf soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, TikTok oder YouTube.
Wo arbeitet man als Content Creator?
Content Creator Aufgaben – Als Content Creator liegt Ihre Hauptaufgabe in der Planung und Erstellung digitaler Inhalte. Sie können als Angestellter in einem Unternehmen Content für die Unternehmenshomepage, die Social Media Profile oder andere Marketingbereiche produzieren.
Wie wird man Content Creator Instagram?
Wenn Sie von einem Business-Konto aus wechseln: – Gehen Sie in Ihrem Instagram-Profil auf „Einstellungen”, Wählen Sie anschließend den Reiter „Konto” aus. Bild: Screenshot Instagram-App Wählen Sie die Option „Zu Creator-Konto wechseln” (blau hervorgehoben) aus.
Bild: Screenshot Instagram-App Anschließend geben Sie eine passende Kategorie an und entscheiden, ob diese im Profil eingeblendet werden soll.
Bild: Screenshot Instagram-App Falls erwünscht, können Sie Ihren Instagram-Creator-Account mit Ihrer Facebook-Seite verbinden, Oder den Schritt einfach überspringen. Nun geben Sie Ihre Kontaktinformationen an. Außerdem können Sie entscheiden, ob Sie die Angaben im Profil sichtbar machen möchten oder nicht.