Was Macht Ein Einzelhandelskaufmann?

Was Macht Ein Einzelhandelskaufmann
Was macht man in diesem Beruf? Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen.

Welche Aufgaben hat ein Einzelhandel?

Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen. Außerdem planen sie den Einkauf, bestellen Waren und nehmen Lieferungen entgegen. Anschließend prüfen sie die Qualität der gelieferten Ware und sorgen für eine fachgerechte Lagerung.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Einzelhandelskaufmann?

Was sind die Unterschiede zwischen einer Verkäuferin und einer Einzelhandelskauffrau? – Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Berufen der Verkäuferin und der Einzelhandelskauffrau liegen vor allem in der Länge der Ausbildungszeit und der späteren Vergütung.

Während die offizielle Ausbildungszeit zur Einzelhandelskauffrau bei drei Jahren liegt, beträgt diese bei einer Verkäuferin nur zwei Jahre. Das zeigt, dass die Ausbildung zur Verkäuferin gewissermaßen die Vorstufe zur Einzelhandelskauffrau darstellt. Man spricht auch von einer Stufenausbildung, bei der die Ausbildung zur Verkäuferin vor der zur Einzelhandelskauffrau erfolgt.

Während der Ausbildung ist ein wichtiger Unterschied im Bereich der Buchhaltung festzumachen. Verkäuferinnen erlangen buchhalterisches und weiteres betriebwirtschaftliches Wissen im Vergleich zu Einzelhandelskauffrauen eher oberflächlich. Diese unterschiedliche Vermittlung des Lernstoffes spiegelt sich schließlich auch in der Abschlussprüfung der IHK wider.

Hier ist es so, dass Verkäuferinnen keine Buchhaltungsaufgaben lösen. Einzelhandelskauffrauen hingegen müssen die gesamte Bandbreite des erlernten Stoffes für die Abschlussprüfung parat haben. Somit ist die Prüfung zur Einzelhandelskauffrau etwas umfassender. Ein anderer Punkt, der die beiden Berufe voneinander unterscheidet, ist die Arbeit im Büro.

Für eine Einzelhandelskauffrau gehört die Büroarbeit als wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags dazu. Sie übernimmt damit eine große Verantwortung in Ihrem Betrieb. Verkäuferinnen werden im Gegensatz dazu selten mit dieser Art von Tätigkeit in Kontakt kommen, auch wenn sie in vielen Berufsschulen gemeinsam mit den Einzelhandelskaufleuten den Unterricht besuchen.

Welche Bereiche gibt es im Einzelhandel?

Was genau bedeutet “Handel” eigentlich? – Überall dort, wo Waren und Dienstleistungen gegen Geld getauscht werden, findet ein Handel statt. Es geht also kurz gesagt ums Kaufen und Verkaufen. Weil nicht überall gleich gehandelt wird, unterscheidet man zwischen Einzelhandel und Groß- und Außenhandel.

  1. Zum Einzelhandel gehören all die Geschäfte, die Waren in kleinen Mengen direkt an den Endkunden verkaufen.
  2. Dazu zählen unter anderem Supermärkte, Bekleidungsgeschäfte, Elektronikfachmärkte, Möbelhäuser, Baumärkte, Drogerien, Apotheken, Musikfachhändler, Fotofachgeschäfte, Blumenhändler und der Bäcker um die Ecke.

Der Groß- und Außenhandel ist dagegen das Bindeglied zwischen Herstellern von Produkten und dem Einzelhandel. Er kauft beim Produzenten ein und verkauft die Ware an Wiederverkäufer bzw. gewerbliche Kunden – entweder innerhalb Deutschlands oder im Ausland.

Was macht man im Verkauf?

Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus. Regelmäßig führen sie Qualitätskontrollen durch, prüfen den Lagerbestand und bestellen Waren nach. Ihre Hauptaufgabe besteht in Verkaufs- und Beratungsgesprächen mit Kunden.

Was ist ein Einzelhandel einfach erklärt?

Was für Arten von Handel gibt es? – Ein Teil des Handels ist der Einzelhandel. Damit meint man die Geschäfte und Läden, die etwas an normale Kunden verkaufen. Solche Kunden kaufen Waren für sich selbst und für ihren Haushalt, Ein Kunde kauft sich zum Beispiel von Zeit zu Zeit einen neuen Kühlschrank.

Auf einem Fleischmarkt in Mogadischu in Somalia

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Was für ein Abschluss braucht man für Kaufmann im Einzelhandel?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Wie nennt man Einzelhandelskaufmann?

Der Einzelhandelkaufmann/die Einzelhandelskauffrau verkaufen Waren aller Art in Einzelhandelsgeschäften (z.B. Supermärkte, Kaufhäuser, Fachgeschäfte). Einzelhandelskaufleute bedienen und beraten Kunden, erklären die zum Verkauf stehenden Produkte und sind bei Reklamationen erster Ansprechpartner.

Weitere Aufgaben sind die Warenbestellung und Warenlagerung, Warenplatzierung und Produktpräsentation sowie das Abkassieren der Kunden. Als Einzelhandelkaufmann/Einzelhandelskauffrau arbeitet man überwiegend in Verkaufsräumen, in Lagerräumen und für die Warenbestellung/ Rechnungserstellung im Büro. Einzelhandelskaufleute haben als Verkäufer viel mit Kunden zu tun und sollten deshalb Freude am Umgang mit Menschen haben.

Einzelhandelskaufmann/Einzelhandelskauffrau ist ein ehemaliger Ausbildungsberuf, der abgelöst wurde durch den Nachfolgeberuf Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel. Verwandte Berufe: Verkäufer/Verkäuferin, Drogist/in, Florist/in, Buchhändler/in, Kaufmann/-frau Groß- und Außenhandel

Warum sollte man Einzelhandelskauffrau werden will?

Zukunftsaussichten als Kaufmann / -frau im Einzelhandel – Die Zukunftsaussichten für Kaufleute im Einzelhandel sind sehr gut. Trotz der Problematik der Niedriglohnbeschäftigung, haben Einzelhandelskaufleute gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie vielseitig einsetzbar sind.

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Was ist wichtig für den Einzelhandel?

2. Arbeit im Einzelhandel – Ausbildung, Gehalt und Konditionen – Im Einzelhandel sind nicht nur Verkäufer, sondern auch Einzelhandelskaufleute wichtig. Der Beruf Einzelhandelskauffrau/-mann steht regelmäßig auf Platz 1 der beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland.

  • Als Einzelhandelskaufmann ist man vorwiegend für den Warenverkauf und die Kundenberatung zuständig.
  • Dafür ist es erforderlich, stets gut informiert zu sein und über aktuelle Angebote Bescheid zu wissen.
  • Für den Einzelhandel sind die Käufer besonders wichtig und da Einzelhandelskaufleute im ständigen Kontakt mit Kunden stehen, sind kommunikative Fähigkeiten und ein guter Umgang mit Menschen wesentliche Voraussetzungen für diesen Beruf.

Darüber hinaus übernehmen Kaufleute im Einzelhandel auch Tätigkeiten wie Einkauf und Warenbeschaffung, Sortimentsgestaltung sowie Lagerhaltung und Versand. Obwohl der größte Teil der Arbeit in Verkaufs- und Lagerräumen stattfindet, ist auch Büroarbeit ein fester Bestandteil des Berufes.

  1. Die Ausbildung ist eine duale Ausbildung und dauert 3 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht, die Ausbildungsdauer bei besonders guten Leistungen zu verkürzen.
  2. Neben der Arbeit im Betrieb wird man zusätzlich in einer Berufsschule ausgebildet.
  3. Die zentralen Inhalte sind Wirtschaft und Verwaltung.
  4. Im Einzelhandel ist das Gehalt von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren abhängig.

Dazu zählen zum Beispiel Branche, Alter und Berufserfahrung. Auszubildende werden mit bis zu knapp 1.000EUR vergütet, wobei das Gehalt pro Ausbildungsjahr kontinuierlich ansteigt. Als gelernter Kaufmann- oder Kauffrau im Einzelhandel verdient man in der Regel zwischen 1.500 und 2.200EUR brutto.

Nach der abgeschlossenen Ausbildung sind Fort- und Weiterbildungen sinnvoll, um auf der Karriereleiter aufzusteigen. Einer der gefragtesten Weiterbildungsabschlüsse für Einzelhandelskaufleute ist der Handelsfachwirt. Die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel können innerhalb der Branche stark variieren. Im Nahrungs- und Genussmittelverkauf sind die Beschäftigten oft höheren Belastungen ausgesetzt als im restlichen Einzelhandel.

Darüber hinaus findet seit einigen Jahren ein Wandel der Beschäftigungsverhältnisse statt. Vollzeitstellen sind rückläufig und die Anzahl an Teilzeitstellen und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen nimmt kontinuierlich zu. Anzeige

Was zählt nicht zu Einzelhandel?

Als Einzelhandel werden Handelsbetriebe bezeichnet, die Waren direkt von verschiedenen Herstellern oder über den Großhandel beziehen und an Konsumenten, die sogenannten Endverbraucher verkaufen. Ein Einzelhändler trifft eine Vorauswahl aus allen verfügbaren Produkten, stellt diese zu einem Sortiment zusammen und erleichtert dadurch den Konsumenten die Auswahl.

Wie sind die Schichten im Einzelhandel?

Ob Bekleidung, Kosmetik oder Lebensmittel: Rund drei Millionen Deutsche sind im Einzelhandel beschäftigt. Aufgrund der langen Öffnungszeiten müssen die Mitarbeiter meist in mehreren Schichten arbeiten – und das bringt einige Herausforderungen mit sich.

Das Tagesgeschäft im Einzelhandel ist schnelllebig und kann je nach Wochentag oder Saison stark variieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Personalplanung im Einzelhandel optimieren und welche gesetzlichen Regelungen Sie dabei beachten müssen. Grundlegende Bestimmungen zur Schichtarbeit Generell spricht man von „ Schichtarbeit “, wenn mehrere Arbeitnehmer die gleiche Position füllen, beziehungsweise die gleichen Aufgaben erledigen, und sich in einem festgelegten Schichtplan ablösen.

Der Grund für die Einführung von Schichtarbeit kann vielfältig sein: In vielen Branchen werden dadurch wichtige Arbeitsabläufe aufrechterhalten, etwa in Fabriken, wenn rund um die Uhr produziert wird. In anderen Bereichen stellen Schichtmodelle eine ständige Versorgung und Betreuung sicher, beispielsweise in Krankenhäusern und Pflegeheimen,

Wenn es über den Tag hinweg mehrere Schichteinteilungen im Dienstplan gibt, handelt es sich um „Mehrschichtarbeit”. Wenn ein Arbeitnehmer in regelmäßig wechselnden Schichten tätig ist, spricht man auch von „ Wechselschichtarbeit “. Angestellte dürfen aber nicht nach Belieben oder gegen ihren Willen zur Schichtarbeit herangezogen werden: Die Bestimmungen müssen im jeweiligen Arbeits- oder Tarifvertrag genau definiert sein.

In jedem Fall darf die Regelarbeitszeit von acht Stunden nicht überschritten werden (in Ausnahmefällen zehn Stunden laut § 6 Arbeitszeitgesetz). Beliebte Schichtmodelle im Einzelhandel Im Einzelhandel sind lange Öffnungszeiten üblich, die ein Mitarbeiter alleine nicht bewältigen kann. Von der Ladenöffnung bis zur Schließung kann es bis zu 15 Stunden dauern, hinzu kommen noch Verwaltungs- und Ordnungstätigkeiten.

Daher gibt es das sogenannte „ Zwei-Schicht-Modell ” im Einzelhandel: Zwei Mitarbeiter lösen sich nach einer bestimmten Stundenanzahl ab und üben zeitversetzt die gleiche Tätigkeit aus. Je nach Geschäftsmodell unterteilen sich die beiden Schichten dann in eine Frühschicht, beispielsweise von 7-14 Uhr, und eine Spätschicht von 14-21 Uhr.

Das „Zwei-Schicht-Modell” ist eine beliebte Variante im Einzelhandel und vor allem bei festangestellten Vollzeitkräften üblich. In vielen Dienstplänen sind auch versetzte Arbeitszeiten die Regel: Die Schichten von zwei Mitarbeitern überlappen sich zu bestimmten Tageszeiten, damit starke Kundenandränge gemeinsam bewältigt werden können. Registrieren Sie sich jetzt und testen Sie Aplano 14 Tage im vollen Umfang unverbindlich und kostenlos Wenn mehrere Mitarbeiter in Teilzeit arbeiten und es einen großen Personalbedarf gibt, sind auch Vier- oder Fünfschichtmodelle üblich. Die Einstellung von Teilzeitkräften im Einzelhandel dient häufig dazu, Vollzeitkräfte in bestimmten Phasen zu entlasten und deren vorgeschriebene Pausenzeit zu ermöglichen.

In großen Einzelhandelsbetrieben erreicht die Personaleinsatzplanung eine hohe Komplexität – und durch die wechselnden Arbeitszeiten entstehen schnell Konflikte im Dienstplan. Bei unerwarteten Ausfällen oder kranken Mitarbeitern ist es extrem schwierig, in einem handgeschriebenen Dienstplan oder einer Excel-Tabelle einen geeigneten Ersatz zu ermitteln.

Mit einem digitalen Schichtplan hingegen verläuft die Planung schnell, effizient und unkompliziert. Verfügbare Mitarbeiter sind auf einen Blick sichtbar und der Dienstplan kann ohne lange Absprachen via Telefon oder Whatsapp umstrukturiert werden. Die notwendige Kommunikation erfolgt digital über eine Personalplanung-Software,

  • Bei Bedarf kann der neue Dienstplan direkt auf die folgende Woche übertragen werden.
  • Schichtplanung im Einzelhandel: Vor- und Nachteile Beschäftigte im Einzelhandel haben durch wechselnde Schichten durchaus einige Vorteile.
  • Im Gegensatz zu einem Dienstplan, in dem man täglich von 10-18 Uhr durcharbeitet, ermöglicht ein Schichtarbeitsmodell eine freie Planung von Arztterminen, Amtsgängen und Freizeiterledigungen.
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Je nach Einteilung arbeiten die Mitarbeiter mit anderen Kollegen zusammen und haben vielfältige soziale Interaktionen im Alltag. Allerdings wird es schwieriger, regelmäßig stattfindende Termine wahrzunehmen. Auch für das Einzelhandelsunternehmen ergeben sich Vorteile aus der Schichtarbeit, denn die benötigte Anzahl an Vollzeit- und Teilzeitkräften kann flexibel eingesetzt werden, um das variierende Arbeitsaufkommen zu bewältigen.

An dieser Stelle hilft ein digitaler Schichtplan: Durch das Anlegen von Verfügbarkeiten können die Schichten schnell und übersichtlich definiert werden. Dabei können dem Betrieb die Verfügbarkeitseinstellungen überlassen werden, um die individuellen Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter zu berücksichtigen.

Mit der digitalen Dienstplan-Software von Aplano können Sie Ihren Schichtplan erstellen – auch für die komplexen Arbeitszeitmodelle des Einzelhandels. Mitarbeiter können über die mobile Dienstplan-App von überall aus prüfen, wann die nächste Schicht beginnt.

  1. Individuelle Bedürfnisse werden von der Dienstplan-Software automatisch berücksichtigt.
  2. Mit Aplano gehören Planungsfehler und Konflikte im Schichtplan ab sofort der Vergangenheit an! Andrea Bruchwitz Andrea Bruchwitz hat Medien und Literatur in Tübingen studiert.
  3. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie für die internationale Editionsgalerie LUMAS und war als Editor bei einer großen Medienagentur tätig.

Sie hat für Publikationen wie die Bunte geschrieben und das Blogazin mindful-mag.com gegründet. Seit neustem arbeitet sie freiberuflich gemeinsam mit dem Aplano-Team.

Wie viele Stunden arbeitet man im Einzelhandel?

Die Arbeitszeiten der Einzelhandelskauffrau – Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Berufswahl stellt für viele die jeweilige Arbeitszeit dar. Wenn Sie sich für den Beruf der Einzelhandelskauffrau interessieren, sollten Sie die Besonderheiten auf jeden Fall berücksichtigen.

Normalerweise arbeiten Sie circa 38 Stunden in der Woche, was dem Durchschnitt aller Arbeitszeiten entspricht. Eine erste Besonderheit ist jedoch, dass Ihre Arbeitsstunden im Vergleich zu vielen anderen Berufen etwas anders verteilt sein werden. Für viele Arbeitnehmer ist es üblich, um 7 oder 8 Uhr morgens zu beginnen und nachmittags gegen 17 Uhr in den Feierabend zu starten.

Als angehende Kauffrau im Einzelhandel werden Sie unter Umständen erst gegen 9 Uhr, am späten Vormittag oder gar erst nachmittags anfangen zu arbeiten. Das liegt an den Öffnungszeiten der Geschäfte, welche sich in den letzten Jahren kontinuierlich verlängert haben.

Was ist eine Einzelkauffrau?

Häufig gestellte Fragen – Der Einzelhandelskaufmann/die Einzelhandelskauffrau ist der Hauptansprechpartner für die Endkunden im Einzelhandel. Er ist für die Kundenberatung, Warenpräsentation und viele weitere Bereiche verantwortlich, die mit dem unmittelbaren Absatz an den Kunden zusammenhängen.

Ein Einzelhandeldskaufmann hat je nach Arbeitgeber ein breites Aufgabengebiet. Neben der Kundenberatung, Sortimentszusammenstellung, Präsentationen und dem Angebot der Waren kümmert er sich um den Wareneinkauf und Lieferorganisation, Abrechnungen und Kassenwirtschaft, Qualitätskontrolle und Inventur, Warendisposition.

Einzelhandelskaufmann ist ein klassischer Ausbildungsberuf mit in der Regel dreijähriger Ausbildungszeit. Es ist eine Kopplungen in einem dualen Studiengang möglich, bei dem das Studienziel BWL mit Schwerpunkt Handel lautet. Nach Abschluss einer klassischen Ausbildung im Einzelhandel sind durchschnittlich Gehälter zwischen 19.000 und 28.800 EURO pro Jahr möglich.

Diese Zahlen variieren, je nach tarifvertraglicher Bindung des Arbeitgebers, Zusatzqualifikationen, Lebensalter und Berufserfahrung. Während der Ausbildungszeit abhängig vom Ausbildungsjahr zwischen 700 und 950 EURO. Verschiedenste Tätigkeitsbereiche und Einsatzgebiete sind möglich, auch Spezialisierungen auf bestimmte Waren und Branchen.

Daher bietet es sich an ein Aufgabengebiet zu wählen für das man sich begeistern kann, wie beispielsweise den Textil- oder Lebensmitteleinzelhandel.

Ist H&M ein Einzelhandel?

Cheap Monday – Die im unteren Preissegment angesiedelte, jeanslastige Streetwear -Marke Cheap Monday gehört seit 2008 zum H&M-Konzern. Cheap Monday war ursprünglich im Jahr 2000 in Schweden gegründet worden. Die ersten Artikel unter dem Namen Cheap Monday wurden ab 2004 verkauft.

H&M kaufte die Marke ab 2006 von deren Eigentümern auf. Unter der Marke werden Ladengeschäfte in Kopenhagen, London, Stockholm, Peking und Shenyang betrieben. H&M betreibt für Cheap Monday seit 2013 einen Onlineshop in 18 europäischen Ländern. Die Marke ist zudem weltweit im – zum Teil auch gehobenen – Einzelhandel vertreten.

Ende 2018 kündigte H&M an, die Marke Cheap Monday zum Juni 2019 einzustellen.

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Was ist der Unterschied zwischen Supermarkt und Einzelhandel?

Supermarkt in Portland, Oregon, USA Ein Supermarkt (von lateinisch super, „über, oberhalb, über.hinaus” und lateinisch mercatus „Handel”; englisch super market ), in Teilen Deutschlands auch Kaufhalle genannt, ist eine Form des Einzelhandels mit großen Verkaufsflächen, auf denen Handelswaren zur Selbstbedienung für Kunden angeboten werden.

Welche 3 Betriebsformen gibt es?

Traditionelle Betriebsformen : Fachgeschäft/Spezialgeschäft/Boutique. Supermarkt. Verbrauchermarkt/SB-Warenhaus.

Welche Voraussetzungen braucht man als Einzelhandelskaufmann?

Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau – die Voraussetzungen – Zunächst kann festgehalten werden, dass für die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau rechtlich betrachtet keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung nötig ist. Dies trifft grundsätzlich auf alle anerkannten Ausbildungsberufe zu, die nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelt sind.

  1. Neben diesen allgemeinen Richtlinien ist es im Einzelfall so, dass für einige Tätigkeiten im Einzelhandel bestimmte Dokumente vorzuweisen sind.
  2. Ein Beispiel dafür ist die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau im Lebensmittelbereich: Hier müssen die Auszubildenden vor Beginn ein ärztliches Gesundheitszeugnis vorlegen.

Da es bei der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau um betriebswirtschaftliche Themen und marketingtechnische Aspekte geht, darf ein solches Interesse bei den Azubis nicht fehlen. Damit zusammenhängend sollten Sie organisatorisches Talent mitbringen. Nicht nur die Ausbildung, sondern vor allem der spätere Beruf verlangt viel strukturierendes Geschick und Disziplin von Ihnen.

Ebenso kann als eine weitere Voraussetzung ein gewisses Verhandlungsgeschick angesehen werden, das Sie möglichst schon zu Ausbildungszeiten professionalisieren sollten. Im zukünftigen Umgang mit Kunden und bei deren Beratung wird es für Sie schließlich darum gehen, die Produkte attraktiv wirken zu lassen.

Im Vordergrund steht schließlich immer der Verkauf der angepriesenen Ware.

Was für Dienstleistungen gibt es im Einzelhandel?

Das Dienstleistungsfeld Handelsdienstleistungen beinhaltet die Bereiche Großhandel und Einzelhandel ( u.a. mit Bekleidung, Lebensmitteln, Möbeln, Kosmetik, Sportartikeln, Spielzeug oder Elektronik ) inklusive dem Handel mit Kraftfahrzeugen.

Was ist wichtig für den Einzelhandel?

2. Arbeit im Einzelhandel – Ausbildung, Gehalt und Konditionen – Im Einzelhandel sind nicht nur Verkäufer, sondern auch Einzelhandelskaufleute wichtig. Der Beruf Einzelhandelskauffrau/-mann steht regelmäßig auf Platz 1 der beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland.

  • Als Einzelhandelskaufmann ist man vorwiegend für den Warenverkauf und die Kundenberatung zuständig.
  • Dafür ist es erforderlich, stets gut informiert zu sein und über aktuelle Angebote Bescheid zu wissen.
  • Für den Einzelhandel sind die Käufer besonders wichtig und da Einzelhandelskaufleute im ständigen Kontakt mit Kunden stehen, sind kommunikative Fähigkeiten und ein guter Umgang mit Menschen wesentliche Voraussetzungen für diesen Beruf.

Darüber hinaus übernehmen Kaufleute im Einzelhandel auch Tätigkeiten wie Einkauf und Warenbeschaffung, Sortimentsgestaltung sowie Lagerhaltung und Versand. Obwohl der größte Teil der Arbeit in Verkaufs- und Lagerräumen stattfindet, ist auch Büroarbeit ein fester Bestandteil des Berufes.

Die Ausbildung ist eine duale Ausbildung und dauert 3 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht, die Ausbildungsdauer bei besonders guten Leistungen zu verkürzen. Neben der Arbeit im Betrieb wird man zusätzlich in einer Berufsschule ausgebildet. Die zentralen Inhalte sind Wirtschaft und Verwaltung. Im Einzelhandel ist das Gehalt von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren abhängig.

Dazu zählen zum Beispiel Branche, Alter und Berufserfahrung. Auszubildende werden mit bis zu knapp 1.000EUR vergütet, wobei das Gehalt pro Ausbildungsjahr kontinuierlich ansteigt. Als gelernter Kaufmann- oder Kauffrau im Einzelhandel verdient man in der Regel zwischen 1.500 und 2.200EUR brutto.

  1. Nach der abgeschlossenen Ausbildung sind Fort- und Weiterbildungen sinnvoll, um auf der Karriereleiter aufzusteigen.
  2. Einer der gefragtesten Weiterbildungsabschlüsse für Einzelhandelskaufleute ist der Handelsfachwirt.
  3. Die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel können innerhalb der Branche stark variieren.
  4. Im Nahrungs- und Genussmittelverkauf sind die Beschäftigten oft höheren Belastungen ausgesetzt als im restlichen Einzelhandel.

Darüber hinaus findet seit einigen Jahren ein Wandel der Beschäftigungsverhältnisse statt. Vollzeitstellen sind rückläufig und die Anzahl an Teilzeitstellen und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen nimmt kontinuierlich zu. Anzeige

Was muss man im Einzelhandel beachten?

Der Einzelhandel im Überblick –

Der Einzelhandel in Deutschland gehört zu den drei größten Wirtschaftsbranchen. Die Zielgruppe im Einzelhandel sind Privatkunden. Um erfolgreich Deutschland zu sein, müssen Sie Ihre Wettbewerber gut kennen, Als Verkäufer im Einzelhandel in Deutschland brauchen Sie betriebswirtschaftliche Kenntnisse und ein sicheres Auftreten. Im Einzelhandel sind Vorgaben bei der Auszeichnung von Preisen und beim Verbraucherschutz zu beachten.

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