Sie pflegen und schützen Waldflächen, indem sie Schädlinge bekämpfen, Areale mit jungen Bäumen einzäunen und Triebe mit chemischen Lösungen oder durch mechanische Schutzeinrichtungen vor Wildverbiss schützen. Auch pflegen sie (Feucht-)Biotope, Moore und Gewässer.
Wie viel verdient man als Forstwirt in Bayern?
Abhängigkeit Gehalt Forstwirt vom Bundesland: –
Bundesland | Durchschnittliches Monatsgehalt (brutto) | Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto) |
---|---|---|
Baden-Württemberg | 2.179 EUR | 26.148 EUR |
Bayern | 2.466 EUR | 29.592 EUR |
Berlin | 2.063 EUR | 24.756 EUR |
Brandenburg | 2.137 EUR | 25.644 EUR |
Bremen | 2.071 EUR | 24.852 EUR |
Hamburg | 2.514 EUR | 30.168 EUR |
Hessen | 2.176 EUR | 26.112 EUR |
Mecklenburg-Vorpommern | 1.948 EUR | 23.376 EUR |
Niedersachsen | 2.175 EUR | 26.100 EUR |
Nordrhein-Westfalen | 2.371 EUR | 28.452 EUR |
Rheinland-Pfalz | 1.975 EUR | 23.700 EUR |
Saarland | 1.856 EUR | 22.272 EUR |
Sachsen | 2.199 EUR | 26.388 EUR |
Sachsen-Anhalt | 1.885 EUR | 22.620 EUR |
Schleswig-Holstein | 2.118 EUR | 25.416 EUR |
Thüringen | 1.792 EUR | 21.504 EUR |
Wie wird man forstdirektor?
Die Ausbildungsmöglichkeiten im Forstbereich sind vielfältig und qualifizieren für den Beruf des/der ForstwirtIn sowie für den gehobenen und höheren Forstdienst. In den letzten Jahren sind die Übergänge dieser klassischen Forsthierarchie aber zunehmend flexibel, insbesondere im privaten Bereich.
Der klassische 3jährige Ausbildungsberuf des/der Forstwirtes/in qualifiziert zur Ausführung der praktischen Waldarbeiten. Mehr zum Thema Forstwirt (www.forstwirtschaft-in-deutschland.de) Eine Möglichkeit der Weiterbildung für Forstwirte ist zum Beispiel der staatlich geprüfte Forsttechniker. Mehr zum staatlich geprüften Forsttechniker (www.forstwirtschaft-in-deutschland.de) Die Ausbildung für die/den (Revier-)FörsterIn im gehobenen Dienst erfolgt meist an einer Fachhochschule für Forstwirtschaft mit dem Bachelorabschluss und anschließender einjähriger Anwärterzeit in einer Landesforstverwaltung, gefolgt von der Forstlichen Staatsprüfung zur Revierleitung.
Die Länder Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein bieten sehen statt der Anwärterzeit eine Ausbildung als Trainee vor. Mehr zum Thema Revierleitung/Gehobener Forstdienst (www.forstwirtschaft-in-deutschland.de) Gegenwärtig sind in den meisten Bundesländern für den höheren Dienst eine akademische Ausbildung an einer forstlichen Fakultät einer Universität mit Masterabschluss, eine zweijährige Referendarzeit bei einer Landesforstverwaltung und eine abschließende Große Forstliche Staatsprüfung vorgeschrieben.
- Mehr zum Höheren Forstdienst (www.forstwirtschaft-in-deutschland.de) Der Forstwirt bzw.
- Die Forstwirtin ist eine hochqualifizierte Fachkraft mit einer umfassenden Bildung in verschiedensten Bereichen, dabei sind Theorie und Praxis eng verwoben.
- Das Aufgabengebiet reicht von der Pflanzung von Bäumen bis hin zur Ernte starker Bäume.
Forstwirtschaftliche Geräte wie Motorsäge und Axt sowie Seilwinde und Schlepper kommen zum Einsatz. Das Hauptaufgabengebiet liegt in der Produktion von verkaufsfertigen Holzsortimenten, die die wichtigste Einnahmequelle für einen Forstbetrieb bedeuten.
in staatlichen, kommunalen oder privaten Forstbetriebenbei forstlichen Unternehmernin Nationalparkverwaltungen oderin verwandten Bereichen wie dem Naturschutz und dem Landschaftsbau.
In der Ausbildung erwerben sie Wissen und Fertigkeiten rund um die Waldarbeit. Dabei geht es besonders um:
Waldbewirtschaftung, z.B. Pflanzen, Pflegen und Schützen von WaldbeständenErnten und Aufbereiten von HolzNaturschutz und LandschaftspflegeForsttechnikden AusbildungsbetriebOrganisation und Abläufe betrieblicher Arbeit und wirtschaftliche Zusammenhänge.
Die duale Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Dafür arbeiten die Auszubildenden in einem Ausbildungsbetrieb und besuchen blockweise die Berufsschule. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten Nach Abschluss der Berufsausbildung stehen Forstwirt/Innen verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten offen:
Forstwirtschaftsmeister/-inForsttechniker/-inForstmaschinenführer/-inForstliches Studium
Gute Chancen für Forstwirtinnen Der Beruf des/der ForstwirtIn ist zwar ein körperlich anstrengender Beruf, aber auch in der Waldarbeit gibt es andere Arbeitsbereiche, die vor allen Dingen für Frauen attraktiv sein können: So ist heutzutage der Einsatz von Forstmaschinen, bspw.
- Von Harvestern, zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Holzernte geworden.
- Einem immer größer werdenden Angebot an Maschinentypen steht aktuell jedoch ein Mangel an geschultem Fachpersonal gegenüber.
- Die Weiterbildung zur Forstmaschinenführerin bietet deshalb für gelernte Forstwirtinnen eine besonders gute berufliche Perspektive.
Die Fortbildung dauert in der Regel acht bis zehn Wochen und wird von vielen forstlichen Bildungszentren angeboten. Ausführliche Informationen rund um den Beruf Forstwirt/-in: Forstwirt werden (www.die-deutschen-bauern.de) Liste forstlicher Bildungsstätten: Hochschulen und Universitäten (PDF) Waldarbeitsschulen (PDF) Links zum Ausbildungsberuf Forstwirt/-in in einzelnen Bundesländern:
Brandenburg (www.forst.brandenburg.de) Bayern (www.stmelf.bayern.de) Hessen (www.hessen-forst.de) Niedersachsen (www.landesforsten.de) Sachsen (www.smul.sachsen.de)
YouTube Video der Bayerischen Staatsforsten über den Beruf des Forstwirts (www.youtube.de) Informationen zur Waldarbeiter-Entlohnung (www.kwf-online.org) Im sogenannten gehobenen Forstdienst arbeiten in erster Linie RevierförsterInnen, die ein etwa 6-semestriges Bachelor-Studium und einen ein- bis zweijährigen Anwärterdienst absolviert haben.
das Auszeichnen von zu entnehmenden Bäumendie Anleitung der Forstwirtedie Organisation der MaschineneinsätzePlanung von Naturschutzmaßnahmendie Betreuung von Waldbesitzendendie Jagdund Waldführungen.
In den Landesforstverwaltungen und -betrieben arbeiten zudem spezialisierte SachbearbeiterInnen des gehobenen Dienstes z.B. in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Waldpädagogik, Waldökologie, Naturschutz, Holzverkauf, Jagd, Forsttechnik, Wegebau, Liegenschaften etc.
Eberswalde (www.hnee.de) Erfurt (www.fh-erfurt.de) Göttingen (www.hawk-hhg.de) Rottenburg (www.hs-rottenburg.de) Freising (www.hswt.de)
und vier Universitäten
München (www.forst.wzw.tum.de) Dresden (www.tu-dresden.de) Göttingen (www.uni-goettingen.de) Freiburg (www.unr.uni-freiburg.de)
können interessierte junge Menschen in Deutschland ein vielseitiges, etwa sechssemestriges Bachelor-Studium absolvieren und sich so für ganz unterschiedliche Aufgaben in Forstbetrieben, Forstverwaltungen und anderen Organisationen qualifizieren. Liste forstlicher Bildungsstätten: Hochschulen und Universitäten (PDF) Waldarbeitsschulen (PDF) Wer eine Anstellung im gehobenen Forstdienst anstrebt, muss i.d.R.
zusätzlich zum Bachelor-Abschluss noch die entsprechende Laufbahnbefähigung nachweisen. Diese wird durch einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst (Anwärterjahr) mit anschließend erfolgreich abgeschlossener Laufbahnprüfung (Forstliche Staatsprüfung) erworben. In anderen Bundesländern wie z.B. Schleswig-Holstein oder Baden-Württemberg durchlaufen zukünftige Revierförster eine zweijährige Trainee-Zeit nach dem Bachelor-Abschluss an der Hochschule.
Im Gegensatz zu den früheren Vorbereitungsdiensten schließt das Traineeprogramm nicht mit einer Staatsprüfung ab. Magazin proWALD (März 2012) zur forstlichen Ausbildung (PDF 3,5 MB, www.forstwirtschaft-in-deutschland.de) Ländervergleich zur Laufbahnausbildung in Deutschland (Stand Juni 2016) (www.laendervergleich.bdf-nds.de) Broschüre “Forststudium – und dann?” (PDF) Die meisten Arbeitsplätze für Forstleute mit einem forstwissenschaftlichen Studienabschluss als Master of science) liegen im Bereich der Forstverwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen sowie in Privatforstverwaltungen.
Es handelt sich dabei überwiegend um Leitungs- und Führungstätigkeiten, z.B. in der Forstamtsleitung, in der Betriebsleitung oder in den Servicestellen. Die Forstlichen Fakultäten der Universitäten Dresden, Freiburg, Göttingen und München bieten moderne sowie europaweit anzuerkennende forstwissenschaftliche Bachelor- und Masterstudiengänge mit Spezialisierungsmöglichkeiten in wirtschaftlich aktuell relevanten Fachgebieten an.
Liste forstlicher Bildungsstätten: Hochschulen und Universitäten (PDF) Waldarbeitsschulen (PDF) Voraussetzung für einen Einstieg in den höheren Dienst ist i.d.R. ein zweijährigeres Referendariat mit Laufbahnprüfung. Die erfolgreich abgeschlossene Große Forstliche Staatsprüfung berechtigt die AbsolventInnen zur Führung der Berufsbezeichnung “Assessorin/Assessor des Forstdienstes”.
- Auch wenn in den öffentlichen Forstverwaltungen teilweise immer noch Personal reduziert wird, ist ein großer Personalbedarf in den kommenden Jahren in den meisten Forstverwaltungen absehbar.
- Eine forstliche Hochschulausbildung bietet somit nach vielen Jahren wieder eine gute Perspektive! Weitere Informationen: Magazin proWALD (März 2012) zur forstlichen Ausbildung (PDF 3,5 MB, www.forstwirtschaft-in-deutschland.de) Ländervergleich zur Laufbahnausbildung in Deutschland (Stand Juni 2016) (www.laendervergleich.bdf-nds.de) Broschüre “Forststudium – und dann?” (PDF) Berufsbild Forsttechniker Die Zulassung für das zweijährige Fachschulstudium zum Forsttechniker setzt eine erfolgreiche abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum ForstwirtIn und mindestens ein Jahr Berufserfahrung als ForstwirtIn voraus.
Auf diese praktischen Erfahrungen und dem bereits vorhanden Fachwissen baut das Fachschulstudium zum Forsttechniker auf. So sind Forsttechniker in verschiedenen Bereichen der Forst- und Holzwirtschaft tätig, insbesondere für:
Betriebsleitung in privaten ForstbetriebenRevierleitung (Betriebsausführung) in privaten und kommunalen Forstbetrieben*Geschäftsführung oder Mitarbeit bei forstlichen Zusammenschlüssen (z.B. Forstbetriebsgemeinschaften und Waldbesitzervereinigungen)Übernahme von Managementaufgaben bei forstlichen Dienstleistungsunternehmen oder Unternehmen verwandter Branchen (beispielsweise im Umwelt- und Naturschutz oder der Landschaftspflege)Aufbau und Leitung eines eigenen ForstunternehmensÜbernahme von Aufgaben bei Unternehmen der Holzindustrie oder bei Fachorganisationen und Verbänden
Darüber hinaus werden auch artverwandte Bereiche, wie z.B. Liegenschaftsverwaltung, Bauhofleitung und Naturschutz mit übernommen. Weitere ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten der Forsttechnikerverband e.V. (www.forsttechniker.de) sowie der Bayerischen Technikerschule für Waldwirtschaft (www.forstschule-lohr.bayern.de).
Imageflyer der Bayerischen Forstverwaltung (PDF, www.forstwirtschaft-in-deutschland.de) Informationen zu Einsatzmöglichkeiten von Forsttechnikern finden Sie im Flyer der Vereinigung der Forsttechniker e.V. Flyer (PDF, www.forstwirtschaft-in-deutschland.de) Forstliche Berufe sind längst keine Männerdomäne mehr.
Immer mehr Frauen bewähren sich im ehemaligen Männerberuf und gestalten die Zukunft der Wälder. Jedoch sind Frauen statistisch gesehen immer noch eine Minderheit in forstlichen Berufen. So sind Frauen in den klassischen forstlichen Beamt(inn)en-Laufbahnen mit weniger als 10 % nach wie vor unterrepräsentiert.
Noch stärkere Unterschiede gibt es in den oberen Hierarchieebenen, hier liegt der Frauenanteil bei weniger als 1 % (Quelle: BDF aktuell 9/2013, PDF, www.forstfrauen.de). Während sich die Situation deutschlandweit im Revierdienst tendenziell immer mehr anzugleichen scheint, sieht es bei den Waldarbeitern noch ganz anders aus.
Dies liegt vor allem an der körperlich schweren Arbeit mit der Motorsäge im Wald. Aber auch in der Waldarbeit gibt es andere Arbeitsbereiche: So ist heutzutage der Einsatz von Forstmaschinen, bspw. von Harvestern, zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Holzernte geworden.
- Einem immer größer werdenden Angebot an Maschinentypen steht aktuell jedoch ein Mangel an geschultem Fachpersonal gegenüber.
- Die Weiterbildung zur Forstmaschinenführerin bietet deshalb für gelernte Forstwirtinnen eine besonders gute berufliche Perspektive.
- Weil es deutlich mehr Frauen im Forst werden sollen, können Mädchen am Girls’ Day Forstberufe kennenlernen.
Girls’ Day-Angebote deutschlandweit (www.girls-day.de) Girls’ Day Forstwirtschaft allgemein (www.girls-day.de) Allgemeine Informationen zu Frauen im Forst Verein “Frauen im Forstbereich” (www.forstfrauen.de)
Was ist forstarbeit?
Welche Aufgaben gehören zur Forstarbeit? Jemand, der in Wald und Forst schafft, kann als Forstarbeiter bezeichnet werden. Dazu gehören alle Arbeiten rund um die Pflege und Nutzung von Beständen, Das beginnt für den Forstarbeiter mit dem Pflanzen von Bäumen, der Pflege von Beständen im Rahmen der Läuterung oder Auswahl von Zukunftsbäumen und reicht bis zur Holzernte und dem Rücken der Stämme.
Darüber hinaus fallen Arbeiten im Wegebau, beim Schutz vor Schadorganismen wie Buchdrucker oder Kupferstecher oder im Naturschutz an. Wer erledigt die Forstarbeit? „Forstarbeiter” ist dabei ein unscharfer Begriff. Er unterscheidet sich vom Ausbildungsberuf Forstwirt beziehungsweise dem Forsttechniker, einem Studium der Forstwirtschaft oder Forstwissenschaft.
Wald- und Forstarbeiten können natürlich auch vom Landwirt, Waldbesitzer und Waldbauern geleistet werden. Um bei der Forstarbeit im Wald Unfälle zu vermeiden, gelten auch für sie die entsprechenden Regelungen, etwa Sachkundenachweise oder die Unfallverhütungsvorschrift Forsten.
Wie werde ich Förster in NRW?
Der Beruf „ Förster ‘ ist kein Ausbildungsberuf. Ein Studium an einer forstlichen Fakultät – Fachhochschule oder Univer- sität – mit einem forstlichen Bachelorabschluss nach abgeschlossener Fachhochschulreife oder Abitur ist notwendig.
Welchen Abschluss brauche ich um Forstwirt zu werden?
Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Was muss man tun um Forstwirt zu werden?
Angehende Forstwirt/innen müssen eine in der Regel dreijährige Ausbildung absolvieren. Lehrbetriebe können u.a. die örtlichen Forstämter von Wald und Holz NRW sein. Zudem bieten private und kommunale Forstverwaltungen Ausbildungsplätze an. Auch forstliche Unternehmen bieten eine Lehre an.
Wie lange muss man studieren um Förster zu werden?
Wie werde ich Förster? Ausbildung zur Försterin Wenn du dich für die Natur und den Fortbestand des Waldes interessierst und dir viel an Naturschutz liegt, wird dir der Beruf des Försters oder der Försterin viel Freude bereiten. Berufsbild Förster / Försterin Förster und Försterinnen sind Naturschützer, Waldpolizisten und Pädagogen in einem.
Förster/innen sind verantwortlich für die Pflege und den Schutz der Pflanzen und Tierwelt in unseren Wäldern. Zum Beispiel entscheiden sie, welche Bäume für die Holzgewinnung gefällt werden müssen oder ob kranke Bäume noch zu retten sind. Daneben haben Förster und Försterinnen informative Aufgaben. Zum Beispiel erklären sie Schülergruppen in Waldführungen, wie die Forstwirtschaft funktioniert.
Die Koordination von Jagden und Aufräumarbeiten nach Stürmen ist ebenfalls eine Aufgabe von Förstern oder Försterinnen. Holzerntemaßnahmen besprechen Zustand von Bäumen beurteilen und markieren Zustand von Bäumen dokumentieren Holzerntemaßnahmen besprechen Zustand von Bäumen beurteilen und markieren Zustand von Bäumen dokumentieren Praktisch tätige Förster und Försterinnen arbeiten in der Wald- und Forstwirtschaft. Entweder arbeiten sie in einem Staatsforst und können eine Beamtenlaufbahn wählen, oder sie sind in privaten Wäldern tätig. Oft sind Förster bei einem Unternehmen angestellt, welches Eigentümer eines Waldes ist.
Auch Privatpersonen können Förster einstellen. Förster und Försterinnen sind nicht nur im Wald, sondern häufig auch bei einer Behörde beschäftigt. In den Forstbehörden oder in den Ministerien für Umwelt und Landwirtschaft arbeiten Förster und Försterinnen oft im Bereich der Sachbearbeitung. In Ministerien arbeiten Förster und Försterinnen sogar bei Gesetzentwürfen und Verordnungen mit.
Ausbildung zum Förster / zur Försterin Damit du eine Ausbildung zum Förster oder zur Försterin machen kannst, musst du nach einem erfolgreich bestandenem Abitur an einer Hochschule oder Fachhochschule studieren. Es gibt unterschiedliche rund um das Thema Forstwirtschaft.
Alle enden mit dem Abschluss Bachelor of Science. Das Studium dauert 6 Semester, insgesamt also 3 Jahre. Bevor du nach deinem bestandenen Bachelor Abschluss als Förster oder Försterin arbeiten darfst, durchläufst du noch eine einjährige Anwärterschaft. Diese ist Teil der Ausbildung und soll zur Vorbereitung auf den Beruf dienen.
Wenn du in den gehobenen Staatsdienst gehen möchtest, dann absolvierst du zuerst ein 2-jähriges Traineeprogramm. Danach kannst du als Revierförster oder Revierförsterin in einem Staatsforst arbeiten. Eine der wichtigsten Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, ist deine Nähe zur Natur und ein gutes naturwissenschaftliches Grundverständnis.
Schließlich bist du als Förster für Pflanzen und Tiere eines Waldes verantwortlich. Neben technischem Geschick solltest du auf jeden Fall ein Organisationstalent sein. Die Koordination von Jagden oder Waldarbeiten ist ebenfalls eine Aufgabe in deinem Arbeitsalltag. Kommunikationsfähigkeit ist ebenfalls wichtig, da es vorkommen kann, dass du mit Waldbesitzern oder Kommunen Kontakt haben wirst.
Du bist bei Wind und Wetter draußen und wirst nachts zu Wildunfällen gerufen. Deshalb ist es wichtig, dass du flexibel und belastbar bist. Dein kaufmännisches und wirtschaftliches Grundverständnis wird benötigt, wenn Schriftwechsel oder Kostenkalkulationen anfallen.
du gern im Wald und im Freien bist du verantwortungsbewusst bist du kein Problem mit Vorschriften und gesetzlichen Vorgaben hast du mit technischen Geräten und Maschinen arbeiten möchtest
Förster ist kein geeigneter Beruf für dich, wenn
du ungern bei Kälte oder Nässe arbeitest du keinen handwerklichen Beruf ausüben möchtest du nicht mit Chemikalien arbeiten möchtest du keine Schutzkleidung tragen möchtest
Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → ! Du bist dir schon sicher, dass ein Beruf im Freien dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Hast du deine Ausbildung zum Förster bzw.
Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.
Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in den Bereichen Forst- und Jagdwirtschaft oder Umwelt- und Naturschutz kennenzulernen. Die Aufstiegsweiterbildung hilft dir dabei, beruflich aufzusteigen und Karriere zu machen. Hier eignet sich beispielsweise der Weg über ein weiterführendes Studium, Passende sind:
Forstwissenschaft, -wirtschaft Holzwirtschaft Landschaftsökologie, Naturschutz
In der Forstwirtschaft wird bereits versucht, nötige Anpassungen an den Klimawandel durchzuführen. Aufgrund extremer Wetterphänomene wie Stürme und Dürreperioden werden die Wälder anfälliger für Schädlinge. Um den Wald vor weiteren Schäden zu schützen, soll vor allem auf vielfältige, strukturreiche Mischwälder gesetzt werden.
- Diese Wälder kommen besser mit Hitze sowie Trockenheit zurecht.
- Wichtig ist in dieser Hinsicht auch die waldbezogene Klimaforschung.
- So sollen weitere Untersuchungen zeigen, welche Baumarten sich unter spezifischen klimatischen Bedingungen am besten eignen.
- Ohne Abitur und Studium kannst du ebenfalls in der Wald- und Forstwirtschaft arbeiten.
Für die Berufsausbildung zum Forstwirt oder Forstwirtin brauchst du mindestens einen Hauptschulabschluss. Die Ausbildung zum Forstwirt / zur Forstwirtin ist eine und dauert 3 Jahre. Wenn du dich nach der Ausbildung noch weiter entwickeln möchtest, kannst du eine Meisterprüfung zum/zur Forstwirtschaftsmeister/-meisterin ablegen.
Masterstudium Als Forstwirt oder Forstwirtin kannst du auch in den höheren Beamtendienst gehen. Beamte und Beamtinnen im höheren Forstdienst arbeiten in Forstämtern und Verwaltungen oder im Umweltministerium. Darüber hinaus finden sie im höheren Forstdienst Beschäftigungen an forstlichen Hochschulen. Dazu ist es notwendig, dass du nach dem Bachelor Studium noch ein Masterstudium absolvierst.
Das Masterstudium dauert je nach Fachrichtung zwischen 3 und 4 Semestern, also 1,5 bis 2 Jahre. Internationale Forstwirtschaft Solltest du planen ins Ausland zu gehen, hast du mit einem Studium der Forstwissenschaften ebenfalls gute Aussichten. Einige Hochschulen bieten im Rahmen des Masterstudiums die Fachrichtung Regenwald und tropische Wälder oder internationale Forstwirtschaft an.
Mit einem forstwirtschaftlichem Studium stehen dir viele Türen offen. Du kannst administrativ in Behörden tätig werden oder direkte Verantwortung in einen Staats- oder Privatforst übernehmen. Auch im Ausland kannst du mit deinem Wissen Regenwälder schützen und andere Menschen für das Thema Naturschutz gewinnen.
Bildnachweis: “Gefällte Bäume liegen neben Waldweg” © Ron-Heidelberg – Fotolia; „Holzerntemaßnahmen besprechen” ©Martin_P – Fotolia; „Zustand von Bäumen beurteilen und markieren” ©Robert Kneschke – stock.adobe.com; „Pflanzen zur Aufforstung” ©Robert Kneschke – stock.adobe.com; „Zustand von Bäumen dokumentieren” ©Robert Kneschke – stock.adobe.com : Wie werde ich Förster? Ausbildung zur Försterin
Wie viele Förster gibt es in Deutschland?
Dezember in den einzelnen Berichtsjahren und wurden auf Basis der Klassifizierung der Berufe von 2010 erhoben. Am 31. Dezember 2021 gab es 34.938 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Forstwirtschaft in Deutschland.
Was macht ein Forstwissenschaftler?
Die Forstwissenschaft beschäftigt sich mit der Entwicklung und Bewirtschaftung von Wäldern und Forsten und ihrer Geschichte. Integriert werden Disziplinen aus Natur-, Agrar-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Gegenstand der Forstwissenschaft ist die Bewirtschaftung von Waldbeständen, Plantagen und Landschaften, um eine ökologisch mögliche und sozial erwünschte Ausgewogenheit von Werten über einen geeigneten räumlichen und zeitlichen Maßstab zu bewahren.
Ziel ist es, Holz als Rohstoff für Holzprodukte, Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt, sauberes Trinkwasser, saubere Luft, Erholung, Landschaft- und Gemeindeschutz, Beschäftigung, attraktive ästhetische Landschaften und eine Senke für atmosphärischen Kohlenstoff bereitzustellen und Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Die ideale Bewirtschaftung von Waldökosystemen erhält die erwünschten Werte durch die Bewahrung und Unterstützung der notwendigen ökologischen Prozesse und Komponenten. Als Begründer der modernen Forstwissenschaft gilt Heinrich Cotta,
Was ist die Mehrzahl von Forst?
Forst, Plural 1: Fors·te, Plural 2: Fors·ten. Aussprache: IPA:
Woher kommt der Name Forst?
Woher stammt das Wort Forst Es gibt verschiedene Theorien, die versuchen den Stamm des Wortes Forst zu erklären.
Zwischen den Worten Forst und First gibt es eine augenscheinliche, sprachliche Nähe. Der sogenannte Firstbaum diente in früheren Zeiten der Begrenzung des Eigentums. Herrenlose Wälder wurden zunächst durch Könige und später Fürsten unter Schutz gestellt. Man sprach deshalb vom einfirsten oder einforsten.Das lateinische foris bedeutet außerhalb. Wälder waren lange Zeit nur wenig genutzt und damit außerhalb der allgemeinen Nutzung.In der germanischen Sprache war forha die allgemeine Bezeichnung für Wälder. Das Wort forha erinnert stark an das Wort Föhre (Kiefer). Vermutlich bezeichneten die Germanen damit aber weniger die Kiefer, die zur damaligen Zeit eher selten gewesen sein muss, als vielmehr die Wälder an sich.
Zu Zeiten der Römer und der nachfolgenden Könige und Kaiser bekam das Wort Forst eine immer stärkere rechtliche Bedeutung. Die Herrscher der damaligen Zeit erklärten herrenlosen Wald zum Forst und damit zu ihrem Eigentum. Das Bannrecht schützte den Wald unter Strafandrohung vor unbefugter Nutzung.
Wo kann man in Bayern Forstwirtschaft studieren?
Lehreinrichtungen der Fakultät Wald & Forstwirtschaft – Im modernen Gebäude der Fakultät Wald und Forstwirtschaft findet man neben den gut ausgestatteten Hörsälen und Seminarräumen auch besondere Einrichtungen, die unseren Studierenden ein optimales Arbeitsumfeld gewährleisten.
Das Zentrum Wald Forst Holz Weihenstephan ist ein europaweit einzigartiges forstliches Kompetenzzentrum mit drei starken Partnern. Es besteht aus der Studienfakultät für Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement der Technischen Universität München, der Fakultät Wald und Forstwirtschaft der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Damit Du die zahlreichen krautigen Pflanzen des Waldes intensiv kennenlernst, verfügt die Fakultät über ein Gewächshaus und eine Vegetationshalle. Im direkten Umgang wird es ein Leichtes, auch unscheinbare Merkmale zur Bestimmung von Pflanzen zu erlernen und anzuwenden. Einen besonderen Lernort stellt unsere sehr umfangreiche Sammlung dar. Dort vertiefst Du anhand zahlreicher Exponate Deine Kenntnisse u.a. über Wirbeltiere, Gesteine und Gehölze.
In welchen Fächern muss man gut sein um Förster zu werden?
Fazit – Wie wird man Förster/in? – Fragt man sich „ Wie wird man Förster/in? “, so muss man also wissen, dass dies über ein Hochschulstudium möglich ist, welches viele verschiedene Themen beinhaltet, denn der Beruf ist ein vielschichtiger und abwechslungsreicher,
Dem dreijährigen Bachelorstudium schließt sich dann, je nach Bundesland, entweder ein einjähriger Anwärterdienst an oder ein zweijähriges Traineeprogramm, Danach ist man dazu berechtigt, als Revierförster/in im gehobenen Forstdienst tätig zu sein. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, noch einen Masterabschluss zu machen.
Wer Förster/in werden möchte, sollte ein naturwissenschaftliches und auch wirtschaftliches Verständnis mitbringen, genauso wie ein Technikverständnis. Außerdem sollte man flexibel und belastbar sein. Auch ein gewisses organisatorisches Talent sollte man mitbringen, genau wie die Fähigkeit, gut kommunizieren zu können.
Wie wird man Journalist/in? Wie wird man Astronaut/in? Wie wird man Professor/in?
Wie viel verdient ein Förster?
Gehaltsspanne: Förster/-in in Deutschland 43.615 € 3.517 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.38.649 € 3.117 € (Unteres Quartil) und 49.219 € 3.969 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wie werde ich Förster in Bayern?
Das sind die Ausbildungsinhalte – Die Ausbildung zum*zur Forstwirt*in dauert drei Jahre und erfolgt dual. Neben der Arbeit in deinem Ausbildungsbetrieb bist du also in der Berufsschule oder in forstwirtschaftlichen Ausbildungszentren. In der Schule lernst du die theoretischen Inhalte kennen, z.B.
- Artenkunde in Flora und Fauna, Möglichkeiten des Umweltschutzes usw.
- Im Betrieb dann der praktische Teil mit den verschiedenen Holzernteverfahren, Saat- und Pflanzgutkunde, der Pflege von Hecken, Freiflächen oder Fließgewässern und vielem mehr.
- Außerdem ermöglichen dir viele Ausbildungsstätten die Teilnahme an Lehrgängen, um Maschinenführerscheine zu erlangen (Motorsäge, Traktor, Harvester u.ä.).
Bei guten Leistungen besteht die Möglichkeit, die Ausbildung von drei auf zwei Jahre zu verkürzen.
Wie werde ich Förster in Niedersachsen?
Berufe in der Forstwirtschaft | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Der Forstberuf – Wald und Umwelt nachhaltig nutzen und gestalten Waldtalente gesucht Sie möchten als Försterin oder Förster die niedersächsischen Wälder mitgestalten und nachhaltig entwickeln.
- Dann sind Sie hier richtig aufgehoben: Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz plant auch im Jahr 2022 wieder Forstinspektor-Anwärter/ -innen und Forst-Referendare/ -innen in den forstlichen Vorbereitungsdienst einzustellen.
- Förster/ -in Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt Zum 1.
Oktober 2022 werden voraussichtlich 25 Personen mit einem forstwirtschaftlichen Bachelorabschluss in den forstlichen Vorbereitungsdienst als Forstinspektor-Anwärter/ -in eingestellt. Die Vereidigung wird voraussichtlich am 30. September 2022 durchgeführt.
- Die 1 ½-jährige Laufbahnausbildung mit abschließender Laufbahnprüfung findet überwiegend bei den Niedersächsischen Landesforsten statt.
- Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 31.
- Juli 2022 an das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Referat 405, Postfach 243, 30002 Hannover.
Nähere Informationen zur Bewerbung finden Sie im aktuellen Ausbildungsmerkblatt im rechten Downloadbereich. Haben Sie weitergehende Fragen, senden Sie diese bitte per E-Mail an, Es ist beabsichtigt, 2022 das Bewerbungsverfahren auf Online-Bewerbungen umzustellen.
- Sobald dieses möglich ist, werden Sie an dieser Stelle über die entsprechenden Modalitäten informiert.
- Bis dahin bleibt das bisherige postalische Bewerbungsverfahren bestehen.
- Alternativ können Sie die Bewerbung in einer PDF-Datei per Mail an senden.
- Förster/ -in Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt Zum 1.
Juni 2022 (Vereidigung voraussichtlich am 31. Mai oder am 1. Juni 2022) werden voraussichtlich 8 – 10 Personen mit einem forstwissenschaftlichen Masterabschluss in den forstlichen Vorbereitungsdienst als Forst-Referendar/ -in eingestellt. Die 2-jährige Laufbahnausbildung mit abschließender Laufbahnprüfung findet überwiegend in den unterschiedlichen Servicestellen und den Forstämtern der Niedersächsischen Landesforsten statt.
Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 1. April 2022 an das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Referat 405, Postfach 243, 30002 Hannover. Nähere Informationen zur Bewerbung finden Sie im aktuellen Ausbildungsmerkblatt. Haben Sie weitergehende Fragen, senden Sie diese bitte per E-Mail an,
Es ist beabsichtigt, 2022 das Bewerbungsverfahren auf Online-Bewerbungen umzustellen. Sobald dieses möglich ist, werden Sie an dieser Stelle über die entsprechenden Modalitäten informiert. Bis dahin bleibt das bisherige postalische Bewerbungsverfahren bestehen.
Alternativ können Sie die Bewerbung in einer PDF-Datei per Mail an senden. Di e beruflichen Einsatzmöglichkeiten im Anschluss an die Ausbildung sind zur Zeit sehr gut. Nutzen Sie jetzt die Chance, sich zu qualifizieren. Wir freuen uns auf Sie. In der niedersächsischen Forstwirtschaft sind mehrere tausend Menschen ganzjährig oder saisonal beschäftigt.
Die größten forstlichen Arbeitgeber sind die Niedersächsischen Landesforsten, die Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit ihren Forstbetriebsgemeinschaften sowie die Bundesforstämter. Der Wald schafft aber auch gleichzeitig Arbeitsplätze im Holzhandel und in der holzbe- und verarbeitenden Wirtschaft.
- Die Zahl der in diesen Branchen Beschäftigten übersteigt die Zahl der in der Forstwirtschaft Beschäftigten noch um ein Vielfaches.
- Näheres dazu kann unter anderem der (PDF, 4,95 MB) entnommen werden.
- Die Forstberufe Bildrechte : NLF Besprechung zur Betriebsplanung im Wald 1.
- Master (M.Sc.) der Forstwissenschaften Das Berufsbild Die meisten Arbeitsplätze für Forstleute mit einem forstwissenschaftlichen Studienabschluss als Master of science bzw.
dem früheren Abschluss als Diplom-Forstwirtin / -Forstwirt (Universitätsstudium) liegen im Bereich der Forstverwaltungen von Bund, Ländern, Kommunen sowie Kloster- und Stiftungsforsten, in einem begrenzten Umfang auch in Privatforstverwaltungen. Es handelt sich dabei überwiegend um Leitungs- und Führungstätigkeiten.
In den öffentlichen Forstverwaltungen und –betrieben erfolgt eine Beschäftigung oft als Beamtin / Beamter der Laufbahn der agrar- und umweltbezogenen Dienste, Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt (ehemals: höherer Forstdienst) oder in vergleichbaren Beschäftigungsverhältnissen. Bei den Niedersächsischen Landesforsten, die sowohl den Landeswald bewirtschaften als auch Körperschafts- und Genossenschaftswald betreuen, handelt es sich beispielsweise um Arbeitsplätze in der Forstamtsleitung, in der Betriebsleitung oder in den Servicestellen, wie z.B.
dem Niedersächsischen Forstplanungsamt oder dem Niedersächsischen Forstlichen Bildungszentrum. Arbeitsmöglichkeiten bestehen auch im Landwirtschaftsministerium und bei der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt. Bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit der Aufgabe der Beratung und Betreuung des Privatwaldes finden sich entsprechende Tätigkeiten in der Forstamtsleitung oder auch im Geschäftsbereich Forstwirtschaft der Landwirtschaftskammer in Hannover.
Daneben bestehen aber auch Beschäftigungsmöglichkeiten unter Anderem im Bereich der Holz- und Papierindustrie, beim Holzhandel, bei forstlichen Planungsbüros, im Umweltschutz, bei forstlichen oder jagdlichen Organisationen oder in der Entwicklungshilfe. Die Berufsaussichten Bedingt durch erhebliche Umstrukturierungen der Forstbetriebe und Forstverwaltungen, aber auch der angrenzenden Wirtschaftszweige, sowohl in Niedersachsen als auch bundesweit, haben sich das Berufsbild und die Arbeitsplätze deutlich verändert.
Die Anzahl dauerhafter Beschäftigungsverhältnisse hat im klassischen Forstbereich deutlich abgenommen. Gleichzeitig bilden sich neue Beschäftigungsfelder heraus, wie beispielsweise im Zusammenhang mit der Nutzung erneuerbarer Energien oder der Klimaforschung.
Auch wenn in den öffentlichen Forstverwaltungen teilweise noch Personalreduzierungen vorgenommen werden, ist ein zunehmender Personalbedarf in den kommenden Jahren absehbar. Das Studium Die Forstlichen Fakultäten der Universitäten Dresden, Freiburg, Göttingen und München haben den veränderten Anforderungen im Forstsektor Rechnung getragen.
Sie bieten moderne sowie europaweit anzuerkennende forstwissenschaftliche Bachelor- und Masterstudiengänge mit Spezialisierungsmöglichkeiten in wirtschaftlich aktuell relevanten Fachgebieten an. Nähere Informationen zu Studium und Studieninhalten finden Sie auf den Internetseiten der Forstlichen Universitäten.
Der Vorbereitungsdienst (Referendariat) Voraussetzung für einen Einstieg in den Forstdienst in der Beamtenlaufbahn der agrar- und umweltbezogenen Dienste, Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt ist die Ableistung eines zweijährigeren Vorbereitungsdienstes (Referendariat) mit abschließender Laufbahnprüfung (Große Forstliche Staatsprüfung).
Zuständige Ausbildungsbehörde ist das Landwirtschaftsministerium. Im Rahmen des Referendariats werden verschiedene Ausbildungsabschnitte durchlaufen, wie z.B. bei den Niedersächsischen Landesforsten (beim Niedersächsischen Forstplanungsamt, bei den Forstämtern sowie bei der Betriebsleitung), der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, beim Landwirtschaftsministerium sowie eine Hospitation bei Verwaltungen und Unternehmen an die Forstverwaltung angrenzender Fachgebiete.
- Die erfolgreich abgeschlossene Laufbahnprüfung berechtigt die Absolventinnen und Absolventen zur Führung der Berufsbezeichnung “Assessorin/Assessor des Forstdienstes”.
- Onkrete Informationen zur Ausbildung für den Forstdienst in der Laufbahn der agrar- und umweltbezogenen Dienste, Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt, zu den Bewerbungsmodalitäten sowie die jeweiligen Ansprechpartner können einem Merkblatt entnommen werden, welches als Download zur Verfügung steht.
Bildrechte : NLF Typische Tätigkeit der Forstleute: Auswählen und Kennzeichnen der Bäume für den Holzeinschlag 2. Bachelor (B.Sc.) der Fachrichtung Forstwirtschaft Das Berufsbild Viele Arbeitsplätze für Forstleute mit einem forstwirtschaftlichen Studienabschluss als Bachelor of science oder dem früheren Abschluss als Diplom-Ingenieurin oder Diplom-Ingenieur (FH) der Fachrichtung Forstwirtschaft finden sich bei den Forstdienststellen von Bund, Ländern, Kommunen, Kloster- und Stiftungsforsten sowie bei privaten Forstbetrieben.
Es handelt sich dabei überwiegend um gehobene Leitungstätigkeiten. In den öffentlichen Forstverwaltungen und –betrieben erfolgt eine Beschäftigung oft als Beamtin / Beamter der Laufbahn der agrar- und umweltbezogenen Dienste, Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals: gehobener Forstdienst) oder in vergleichbaren Beschäftigungsverhältnissen.
Bei den Niedersächsischen Landesforsten, die sowohl den Landeswald bewirtschaften als auch Körperschafts- und Genossenschaftswald betreuen, handelt es sich beispielsweise um Arbeitsplätze wie der Leitung eines Forstreviers, spezialisierte Tätigkeiten in den Bereichen Waldökologie, Waldnaturschutz, Waldinformation, Umweltbildung, oder auch Maschineneinsatzleitung, als Sachbearbeiter/in in der Betriebsleitung oder in den Servicestellen, wie z.B.
Bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit dem Schwerpunkt der Beratung und Betreuung des Privatwaldes werden überwiegend Tätigkeiten als Bezirksförster/in oder als Sachbearbeiter/in im Geschäftsbereich Forstwirtschaft wahrgenommen.In größeren Kommunal- und Privatforstbetrieben sind es meist Aufgaben der Revierleitung, der Büroleitung oder der Gesamtleitung des Forstbetriebes.Daneben bestehen aber auch zunehmend Beschäftigungsmöglichkeiten unter anderem im Bereich der Holz- und Papierindustrie, beim Holzhandel, bei forstlichen Planungs- und Dienstleistungsunternehmen, im Umweltschutz, bei forstlichen oder jagdlichen Organisationen oder in der Entwicklungshilfe.
Die Berufsaussichten Bedingt durch erhebliche Umstrukturierungen der Forstbetriebe und Forstverwaltungen, aber auch der angrenzenden Wirtschaftszweige, sowohl in Niedersachsen als auch bundesweit, haben sich das Berufsbild und die Arbeitsplätze verändert.
Die Anzahl dauerhafter Beschäftigungsverhältnisse hat im klassischen Forstbereich deutlich abgenommen. Gleichzeitig bilden sich neue Beschäftigungsfelder heraus, wie beispielsweise im Zusammenhang mit der Nutzung erneuerbarer Energien oder der Klimaforschung. Aufgrund vieler altersbedingter Personalabgänge, vor allem in den öffentlichen Forstverwaltungen, ist aber ein zunehmender Personalbedarf in den kommenden Jahren bereits deutlich spürbar.
Das Studium Forstwirtschaftliche Bachelor-Studiengänge werden von fünf Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland angeboten: Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen in Göttingen, Fachhochschule Weihenstephan in Freising, Fachhochschule Eberswalde, Hochschule Rottenburg am Neckar und Fachhochschule Erfurt.
- Die Forstlichen Fakultäten der Universitäten Dresden, Freiburg, Göttingen und München bieten forstwissenschaftliche Bachelor-Studiengänge an.
- Diese Studienabschlüsse werden inzwischen auch als Zugangsberechtigung für den forstlichen Vorbereitungsdienst der Laufbahn der agrar- und umweltbezogenen Dienste, Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt, in Niedersachsen anerkannt, müssen dazu aber inhaltlich mit den Bachelorabschlüssen der Fachhochschulen vergleichbar und akkreditiert sein.
Das Studium umfasst im allgemeinen 6 Semester einschließlich der Praktika. Nähere Informationen zu Studium und Studieninhalten finden Sie auf den Internetseiten der genannten Hochschulen. Der Vorbereitungsdienst Voraussetzung für einen Einstieg in den Forstdienst in der Beamtenlaufbahn der agrar- und umweltbezogenen Dienste, Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt, ist ein 18monatiger Vorbereitungsdienst.
Zuständige Ausbildungsbehörden sind das Landwirtschaftsministerium sowie die Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Die praktischen Ausbildungsabschnitte werden bei den Forstämtern der Niedersächsischen Landesforsten bzw. den Forstämtern der Landwirtschaftskammer Niedersachsen abgeleistet. Mehrere Ausbildungslehrgänge, ein Verwaltungslehrgang sowie eine Hospitation bei Verwaltungen und Unternehmen, deren Fachgebiete an die Forstverwaltung angrenzen, runden die Ausbildung ab.
Den Abschluss bildet die Laufbahnprüfung. Konkrete Informationen zur Ausbildung für den Forstdienst in der Laufbahn des agrar- und umweltbezogenen Dienste, Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt in Niedersachsen, zu den Bewerbungsmodalitäten sowie die jeweiligen Ansprechpartner können einem Merkblatt entnommen werden, welches als Download zur Verfügung steht.
- Bildrechte : NLF Typische Forstwirt-Tätigkeit: Bestandesbegründung durch Pflanzung junger Waldbäume 3.
- Forstwirt/ Forstwirtin (“Waldfacharbeiter/ Waldfacharbeiterin”) Das Berufsbild Das Berufsbild des Forstwirts/ der Forstwirtin wird von der Arbeit an und in der freien Natur geprägt.
- Forstwirte/ Forstwirtinnen begründen Wälder, pflegen und schützen sie, ernten Holz und führen Naturschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen durch.
Ihre Arbeiten sichern die verschiedenen Waldfunktionen. Das Anforderungsprofil an die Forstwirte und Forstwirtinnen ist mit kaum einer anderen Arbeit vergleichbar: Häufig wechselnde Einsatzorte, starke Abhängigkeit vom Jahresablauf der Natur und von Witterungsbedingungen, überwiegender und körperlich sehr anstrengender Einsatz in der Holzernte.
- Trotz verschiedener Erleichterungen bei der Waldarbeit durch ergonomische Gestaltung von Arbeitsverfahren und zunehmende Mechanisierung erfordert die Arbeit im Wald daher volle körperliche Leistungsfähigkeit und geistige Beweglichkeit.
- Die Mechanisierung und Technisierung der Waldarbeit, die Umsetzung der naturnahen Waldwirtschaft und neue Organisationsformen stellen ständig neue Anforderungen an den Forstwirt/ die Forstwirtin.
Neue Formen der Zusammenarbeit erfordern zunehmende Eigenverantwortlichkeit, Teamfähigkeit und gesteigerte Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft. Die Ausbildung Der Beruf “Forstwirt/ Forstwirtin” ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert drei Jahre und wird in einem anerkannten Ausbildungsbetrieb absolviert, der ein staatlicher, kommunaler oder privater Forstbetrieb sein kann.
- Den Berufsschulunterricht führt die Berufsschule in Northeim als Blockunterricht für alle Auszubildenden Niedersachsens durch.
- Zusätzlich erfolgt jährlich eine überbetriebliche Ausbildung am Niedersächsischen Forstlichen Bildungszentrum in Münchehof/ Seesen.
- Die Weiterbildungsmöglichkeiten Bei entsprechender Voraussetzung ist die spätere Prüfung zum Forstwirtschaftsmeister möglich.
Die Vorbereitung hierzu kann im Rahmen von freiwilligen Lehrgängen mit etwa halbjähriger Dauer erfolgen. Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung ist nach Berufsabschlussprüfung eine mindestens dreijährige praktische Tätigkeit in der Forstwirtschaft.
Forstwirtschaftsmeister arbeiten in einem anerkannten Ausbildungsbetrieb als Ausbilder. Ferner unterliegen ihnen im Rahmen der betrieblichen Disposition betriebswirtschaftliche, arbeitsorganisatorische und technische Aufgaben. Technisch besonders interessierte und versierte Forstwirte mit guter Feinmotorik können zu Forstmaschinenführern fortgebildet werden.
Die Berufsaussichten Für qualifizierte Forstwirte und Forstwirtinnen besteht eine zahlenmäßig beschränkte Nachfrage. Als Folge laufender Verbesserungen der Arbeitsabläufe und der Mechanisierung in der Holzernte ist die Zahl der Beschäftigten zurück gegangen.
- Große Arbeitgeber sind die Niedersächsischen Landesforsten sowie die forstlichen Lohnunternehmer.
- Onkrete Informationen über die Ausbildung zum Forstwirt / zur Forstwirtin in Niedersachsen, zu den Anforderungen, den Bewerbungsmodalitäten sowie die jeweiligen Ansprechpartner können einem Merkblatt entnommen werden, welches als Download zur Verfügung steht.
: Berufe in der Forstwirtschaft | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Wie werde ich Förster in Baden Württemberg?
Weiterführende Informationen zum Berufsbild und zum Ausbildungsgang Zur nachhaltigen Erfüllung der Leistungen zukunftsfähiger Wälder bedarf es einer hochwertigen naturnahen Waldwirtschaft. Eine wesentliche Voraussetzung für diese Waldwirtschaft sind Profis im Wald, also gut ausgebildete Forstwirtinnen und Forstwirte.
- In der Forstwirtausbildung steht heute vor allem die Handlungskompetenz im Mittelpunkt.
- Forstwirte sollen selbständig Arbeitsmaßnahmen planen, durchführen und kontrollieren können.
- Dies ist Voraussetzung für ein optimales Ergebnis und die Umsetzung der Betriebsziele.
- Mit seiner beruflichen Qualifikation erwirbt der Forstwirt-Auszubildende eine gute Grundlage für ein breites Einsatzspektrum in der Arbeitswelt.
Dies belegt auch die derzeit hohe Nachfrage nach ausgebildeten Forstwirten im und auch außerhalb des traditionellen Berufsfeldes. An rund 90 staatlichen, kommunalen und privaten Ausbildungsstätten in Baden-Württemberg findet die betriebliche Ausbildung meist im Team statt.
Was verdient ein Forstwirt in Hessen?
Als Forstwirt /in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 34.500 € erwarten.
Wie wird man Förster in Brandenburg?
Die berufliche Ausbildung – Die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz im Landesbetrieb Forst Brandenburg erfolgt an der, Dabei sind die üblichen Unterlagen wie Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Foto und Zeugnisse einzureichen. Bewerbungsschluss ist der 28.02.
des Bewerbungsjahres. Das Auswahlverfahren findet planmäßig im Monat März statt und beinhaltet auch einen Auswahltest. Das Ausbildungsjahr beginnt jeweils am 1. September. Die Ausbildung zur Forstwirtin, zum Forstwirt ist in einen praktischen und einen theoretischen Teil gegliedert. Die praktische Ausbildung findet an der Waldarbeitsschule Kunsterspring und in den Ausbildungsstätten des Landesbetriebes Forst Brandenburg statt.
Die theoretische Ausbildung erfolgt im Rahmen der Berufsschulbildung am Oberstufenzentrum Neuruppin.Auszubildende, die als Schulabschluss die Fachoberschulreife mitbringen, haben die Möglichkeit während der Berufsausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben.
Was verdient ein Förster in Bayern netto?
Gehalt Revierförster
Region | Q1 | Ø |
---|---|---|
Bayern | 2.859 € | 3.194 € |
Berlin | 2.405 € | 3.187 € |
Brandenburg | 2.104 € | 2.788 € |
Bremen | 2.340 € | 3.101 € |
Was verdient ein Forstwirt in Deutschland?
Wenn Sie als Forstwirt/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 29.100 € und im besten Fall 42.800 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 34.500 €.
Wie viel verdient ein Förster?
Gehaltsspanne: Förster/-in in Deutschland 43.615 € 3.517 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.38.649 € 3.117 € (Unteres Quartil) und 49.219 € 3.969 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wie werde ich Förster in Bayern?
Das sind die Ausbildungsinhalte – Die Ausbildung zum*zur Forstwirt*in dauert drei Jahre und erfolgt dual. Neben der Arbeit in deinem Ausbildungsbetrieb bist du also in der Berufsschule oder in forstwirtschaftlichen Ausbildungszentren. In der Schule lernst du die theoretischen Inhalte kennen, z.B.
Artenkunde in Flora und Fauna, Möglichkeiten des Umweltschutzes usw. Im Betrieb dann der praktische Teil mit den verschiedenen Holzernteverfahren, Saat- und Pflanzgutkunde, der Pflege von Hecken, Freiflächen oder Fließgewässern und vielem mehr. Außerdem ermöglichen dir viele Ausbildungsstätten die Teilnahme an Lehrgängen, um Maschinenführerscheine zu erlangen (Motorsäge, Traktor, Harvester u.ä.).
Bei guten Leistungen besteht die Möglichkeit, die Ausbildung von drei auf zwei Jahre zu verkürzen.