Ein gutes Logo weckt positive Emotionen, ist unverwechselbar und bleibt im Gedächtnis. Die Farbauswahl ist ebenfalls wichtig. Es sollten nicht zu viele Farben verwendet werden und das Logo sollte auch einfarbig und in Schwarzweiss funktionieren.
Was macht ein cooles Logo aus?
6. Ein gutes Logo ist nicht alles – Häufig vergessen wir, dass das richtige Logo noch lange kein Garant für den Erfolg eines Unternehmens ist und eine Bildmarke alleine nur ein nichtssagendes Objekt darstellt. Die eigentliche Arbeit beginnt nämlich erst danach, indem das Logo über viele Jahre mit positiven Erfahrungen und Emotionen aufgeladen wird.
Ein gutes Beispiel stellt hier die Marke Apple dar: Hätte das Unternehmen nicht über Jahrzehnte Produkte, die begeistern mit Hilfe guten Marketings bei seiner Zielgruppe etabliert, so würden wir heute bei der Betrachtung der Apple -Bildmarke wohl eher an einen Obstladen denken, als an innovative Technik.
Auch das beste Logo stellt nur einen begrenzten Wert dar und sollte stets im Zusammenspiel mit Corporate Identity, User Interface und dem Storytelling einer Marke oder eines Unternehmens betrachtet werden. Ein gutes Logo ist ein wesentlicher Bestandteil einer Unternehmensidentität und sollte professionell entwickelt werden.
Für was ist ein Logo gut?
Wofür ist ein Logo gut? – Weil die Aufgabe eines Logos vor allem ist, Aufmerksamkeit bei er Zielgruppe zu erregen sowie einprägsam und wiedererkennbar zu sein, muss es aus unserer Sicht nicht konkret dechiffrierbar sein. Man denke an ikonische, weltweit gelernte und bekannte Logos wie das der Deutschen Bank, Nike oder Mercedes-Benz: Alle diese Logos sind abstrakt.
- Eines bildet auch nur im Entferntesten ab, was das jeweilige Unternehmen anbietet oder produziert.
- Sie stehen (oder standen) vielmehr für ein Versprechen: für gesundes Wachstum, Athletik für alle, ausgezeichnete Qualität und hohen Anspruch.
- Um seine Wirkung entfalten zu können, braucht ein Logo immer den Kontext von Unternehmen, Produkten und Services, und Kommunikation.
Es ist der Kontext, der das Logo mit Bedeutung auflädt, nicht umgekehrt. Daher ist es immer — wirklich immer! — zu kurz gesprungen, ein Logo bzw. eine Wortmarke oder Wort-Bildmarke als Einzelelement gestalten zu lassen, ohne den Auftritt der Marke als Ganzes zu betrachten- Es ist illusorisch zu erwarten, dass ein singuläres Symbol selbsterklärend für eine ganze Entität steht. Ein Logo ist und bleibt deshalb auch stets Bestandteil eines Systems — wenn auch ein zentraler. Logo und Brand Elemente müssen sich in Formgebung, Farbe, Typografie, Stilistik und Ikonographie aufeinander beziehen, um ein in sich stimmiges Bild von der Marke zu vermitteln. Die folgenden fünf Regeln sind unsere Maßstäbe, die wir an die Gestaltung unserer Logos oder Wort-Bildmarke.
Gutes Logo-Design fängt die Essenz der Marke ein Einfach, aber nicht simpel: Gute Logos sind die raffinierte und destillierte, Diese zu filtern und visuell auf den Punkt zu bringen, ist wesentlicher Bestandteil der Design-Aufgabe. Solche Logos zeichnen sich durch etwas Unerwartetes oder Einzigartiges aus, ohne zu konstruiert oder gewollt daher zu kommen. Vermeintlich einfache Logos sind zumeist leicht (wieder) zu erkennen und einprägsam. Das macht sie sehr effektiv, weil sie die Kraft haben, auch im täglichen Rauschen der Informationen Betrachter:innen ins Auge zu fallen, selbst bei flüchtigen „Begegnungen” mit der Marke. Gutes Logo-Design ist inhaltlich fundiert Das Logo berücksichtigt die und ihrer Zielgruppe: Eine kindliche Schriftart und sehr bunte Farbgebung wäre beispielsweise für ein Logo für einen Hersteller von Spielwaren angemessen, für ein Consulting-Unternehmen jedoch weniger. Auf der anderen Seite muss das Logo auch nicht zu direkt und damit uninspiriert daher kommen. Ein gelungenes Logo für eine Interieur Design-Marke braucht keine Couch zu zeigen, um zu funktionieren, siehe Punkt 1. Gutes Logo-Design differenziert Gutes Logo-Design ist zeitgemäß und zeitlos zugleich Ein gutes Logo sollte nach unserer Überzeugung eine gewisse Halbwertszeit haben. Deshalb legen wir Wert darauf, dass wir gestalterische Mittel wie Typografie, Farbe oder Formensprache nicht nur der Marke, ihren Leistungen und der Branche angemessen einsetzen, sondern auch den zeitlichen Kontext berücksichtigen. Gutes Logo-Design ist auf Vielseitigkeit hin konzipiert Ein effektives Logo ist in der Größe skalierbar und funktioniert in einer Vielzahl von Medien und Anwendungen. Optimalerweise verliert es nichts von seiner Kraft, wenn es monochrom, schwarzweiß oder invertiert, also hell auf dunklem Hintergrund oder umgekehrt dargestellt wird, oder eben klein auf einem Smartphone-Display bzw. riesig auf einem Fassadenbanner.
Was versteht man unter einem Logo? Ein Logo ist ein grafisches oder typografisches Zeichen, das als Symbol für eine Marke oder eine Institution steht. Es hat den Zweck, eine Marke an verschiedensten Touchpoints erkennbar zu machen. Es sollte einprägsam und wiedererkennbar sein, um Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe zu erregen. Welche Elemente gehören zu einem Logo? Ein Logo kann aus einem Wort, einem grafischen Element oder der Kombination aus beiden bestehen. Bei einer Abkürzung bestehend aus Buchstaben als visuelles Symbol, spricht man von einem Monogramm. Worin besteht der Unterschied zwischen einer Wortmarke und Wort Bild Marke? Eine Wortmarke umfasst den Namen der Marke d.h lediglich die gewählte Reihenfolge von Buchstaben und Zahlen. Beinhaltet der eine besondere Schriftgestaltung,, oder grafische Elementen, handelt es sich um eine Wort-Bild-Marke. Was macht ein gutes Logo aus? Ein gutes Logo beinhaltet 5 Aspekte:
Ein gutes Logo fängt die ein Ein gutes Logo ist inhaltlich fundiert Ein gutes Logo differenziert sich vom Wettbewerb Ein gutes Logo ist zeitgemäß und zeitlos zugleich Ein gutes Logo ist vielseitig einsetzbar
Was ist bei der Logogestaltung zu beachten? Das Logo sollte schnell erfassbar sein. Ein Logo sollte so gestaltet werden, dass es in verschiedenen Medien und verschiedenen Größen dargestellt werden kann. Es sollte außerdem auch in Schwarz-Weiß funktionieren. Bei der Gestaltung sind deshalb immer die Anforderungen der spezifischen Anwendungsbereiche zu beachten.
Angesichts der zunehmenden Bedeutung dynamischer Erscheinungsbilder gewinnen wandelbare Zeichensysteme an Bedeutung: Logos werden in Farbe und Form veränderbar. Als bzw. gestalten wir das Erscheinungsbild als System konsistent und wiedererkennbar, um seine Wirkung zu entfalten.
Maurits den Held CREATIVE DIRECTOR 030 403 664 76
: Logo Archive
Was braucht man für ein Logo?
Anforderungen – Ein Logo enthält Hauptelemente und Nebenelemente. Hauptelemente sind der Unternehmensname und die angebotene Leistung oder das angebotene Produkt. Gegebenenfalls verzichtbare Nebenelemente sind grafische Elemente, ein Slogan oder eine Identitätsaussage.
Ein schon bekanntes Unternehmen, wie die Deutsche Bank, ist bekannt genug, um mit einem reinen Bildzeichen (Signet) zu werben. Entwurf von Anton Stankowski, |
Ein Unternehmen, das erst bekannt werden will, wird auch im Logo zumindest auf den Unternehmensnamen und das angebotene Produkt oder die angebotene Leistung Bezug nehmen müssen.
Was macht ein schlechtes Logo aus?
1. Veraltete Logos sind schlechte Logos — – Ein häufiges Problem bei schlechten Logodesigns ist, dass veralteteTechniken, Bilder und Effekte genutzt werden. Die Logos oben sehen aus, als wären sie vor Jahrzehnten erstellt worden – und nicht auf eine gute Art.
Was sagt das Logo aus?
Was ist ein Logo? — – Ein Logo ist ein Symbol, das aus Text und Bildern besteht und ein Unternehmen kennzeichnet. Ein gutes Logo zeigt, was ein Unternehmen macht und welche Markenwerte es vertritt. Beim Logodesign geht darum, das perfekte Markenzeichen für ein Unternehmen zu kreieren.
Was ist das beste Logo?
13. Google. – Google ist die meistbenutzte Suchmaschine der Welt – in Deutschland ist der Firmenname so bekannt, dass das Verb „googeln” als Synonym für eine Internetrecherche sogar im Duden zu finden ist. Daher verwundert es nicht, dass das Logo zu den bekanntesten Markenzeichen der Welt gehört.
- Seit seinen Anfängen wurde das Design immer wieder angepasst, doch eines änderte sich nie: die schriftliche Darstellung des Firmennamens, ohne Icon.
- Denn die Macher waren sich einig, dass bei Google Wörter im Mittelpunkt stehen.
- Daher war ein Wortmarkenlogo ein Muss! 1995 launchte das Unternehmen unter dem Namen „BackRub” ihr erstes Wortmarkenlogo, das aus einem serifenlosen, roten Schriftzug bestand.
Im Jahr 1997 erfolgte die Umbenennung in Google, ein Name, der sich von „Googol” ableitet, dem Wort für die größte Zahl der Welt, Der erste Logoentwurf für die neue Firma erinnerte an ein WordArt-Design, das durch den 3D-Effekt zwar dem damaligen Zeitgeist entsprach, aber etwas dilettantisch wirkte.
- Zum offiziellen Start der Suchmaschine im Jahr 1998 wurde daher nachgebessert und es wurde ein farbenfrohes Wortmarkenlogo in der Baskerville-Bold-Schrift, ohne 3D-Effekt entwickelt.
- Jedem Buchstaben wurde eine bestimmte Farbe in der folgenden Sequenz zugewiesen: Grün, Rot, Gelb, Blau, Grün, Rot.
- In der Anfangsphase wurde das Logo ständig überarbeitet.
So gab es kurzzeitig eine Version mit einem Ausrufezeichen, das jedoch kurze Zeit später wieder verworfen wurde, um sich vom Konkurrenten „Yahoo!” abzugrenzen. Auch experimentierten die Designer immer wieder mit Farbverläufen und Schatten. Noch im Gründungsjahr fiel die Entscheidung, den Fokus auf die Primärfarben zu legen – mit der Folge, dass der Anfangsbuchstabe auf einmal blau war.
Auf die Farbe Grün, die Innovation und Weitblick repräsentiert, wollte man aber nicht ganz verzichten und daher wurde das kleine „L” grün eingefärbt. Zwischen 1999 und 2013 wurden weitere Logovarianten entwickelt, erstmals mit der Catull-Schrift und erneut mit Farbverläufen und Schatten. Die Farbreihenfolge aus dem Jahr 1998 blieb jedoch unverändert.2013 wurden die 3D-Effekte komplett entfernt und durch eine flache, zweidimensionale Wortmarke ersetzt.
Das aktuelle Logo stammt aus dem Jahr 2015. Diese Version setzte eine maßgeschneiderte, serifenlose Schrift und eine strahlende Farbpalette ein, um dem Markenzeichen einen frischeren, jüngeren und unterhaltsameren Look zu verleihen. Ebenfalls 2015 wurde ein Icon eingeführt, das nur ein großes „G” in den Farben Rot, Gelb, Grün und Blau abbildet, welche die Wichtigkeit der kulturellen Vielfalt hervorheben sollen.
Was kostet ein gutes Logo?
5. Freelancer*in – Wenn ihr auf eine/n Freiberufler*in setzt, könnt ihr mit einem Experten zusammenarbeiten, um ein professionelles Logo-Design zu erstellen. Hierbei entstehen mehrere Konzepte, da der/die Freelancer*in das Briefing sehr genau analysiert und alle Ideenrouten ausprobiert.
Abhängig von den Fähigkeiten des Designers/ der Designerin kann ein Logo zwischen 250 und 2.500 Euro kosten. Dabei ist es auch wichtig zu wissen, wie viele Skills diese/r schon besitzt und ob er/sie in Stunden oder pro Projekt abrechnet. Ein/e Freelancer*in mit weniger Erfahrung wird wahrscheinlich weniger verlangen, aber man erhält womöglich nicht den problemlosen Ablauf, den man erwartet.
Über verschiedene Plattformen gibt es Online-Communitys von Designer*innen. Bekannte Websites, die Zusammenarbeit mit Freelancer*innen anbieten, sind, und,
Wie analysiert man ein Logo?
Logo-Entwicklung ist ein sehr individueller Prozess, der von vielen Faktoren und Anforderungen abhängt. Wann ist ein Firmenlogo nun gut und was soll es leisten? Wie wichtig ist der häufig beschworene Zeitgeist? Warum kann es für Logo-Entwicklung keine Standardpreise geben? Und weshalb sind unterschiedliche Anforderungen an ein Logo völlig legitim? Ein Interview mit Claudia Delang, Art Director bei //SEIBERT/MEDIA/DESIGN,
- Claudia, viele Kunden denken vielleicht über ihr Logo nach, wissen aber nicht genau, welche Anforderungen an ein gutes Logo zu stellen sind.
- Manch einer fragt sich vielleicht auch: Ich habe hier zwar einen Schriftzug, aber ist das überhaupt ein Logo und bringt mich das weiter? Was macht denn ein gutes Unternehmenslogo grundsätzlich aus? Zunächstmal gibt es ja unterschiedliche Logos.
Es gibt reine Wortmarken, reine Bildmarken und Kombinationen aus beidem. Wenn ich als Unternehmen etwas habe, das in irgendeiner Form gestaltet ist, dann habe ich auch ein Logo bzw. zumindest den Ansatz eines Logos. Ob ein bestehendes Zeichen gut oder schlecht ist, kann ich anhand verschiedener Kriterien analysieren.
- Dazu schaut man sich das Logo genau an und stellt sich erstmal folgende Fragen: Erstens: Woraus besteht das Logo? Dazu muss man es in seine Bestandteile zerlegen.
- Welche Formen gibt es? Sind das zum Beispiel geometrische Formen, figürliche Abbildungen wie Tiere, Pflanzen oder Gegenstände? Zweitens: Was ist die inhaltliche Aussage? Was steht im Firmennamen? Ein Wort, eine Abkürzung oder eine Zahl? Was sagt das Zeichen objektiv aus? Tiefgründiger sind dann die Fragen: Welche Wirkung hat es auf mich? Welche Assoziationen weckt es? Das sollten keine falschen sein, sondern es sollte eine Übereinstimmung zwischen Logo und Produkt bzw.
Unternehmen geben. Dazu muss ich natürlich wissen, worin die Leistung des Unternehmens besteht und welche Besonderheiten es ausmachen. Das Logo sollte eine Aussage transportieren, die dann mit dem Unternehmen verknüpft wird. Ein Logo soll etwas bewirken? Genau. Wichtig ist, was das Logo beim potenziellen Kunden für Assoziationen weckt. Nehmen wir als Beispiel das WWF-Logo mit dem Pandabären. Der Panda ist eine gefährdete Tierart. Er kann also als das Symbol für gefährdete Tierarten und Naturschutz stehen. Ein anderes gelungenes Beispiel für mich: Das Logo des Köln-Bonn-Airports. Es besteht aus Icons, die sich auch auf der Website wiederfinden: Auto und Bahn, Gepäckstück und am Ende der Reihe der startende Flieger. Die Geschichte dahinter ist eindeutig: Ich komme mit dem Auto oder der Bahn an, gebe meinen Koffer auf und dann fliege ich in den Urlaub. Bei Wortmarken funktioniert der Mechanismus ein bisschen subtiler: Da ist es die Form der Typographie, die das gewisse Etwas ausmacht und die Idee transportieren muss. Nehmen wir Milka als Beispiel für eine typische Wortmarke. Die lila Kuh ist zwar das bekannte Key Visual, aber die Marke Milka erkennt man auch schon anhand der Typographie eindeutig.
- Die Schrift hat so einen weichen, fließenden Charakter mit organischen Formen.
- Bezogen auf die Aussage liegt die Assoziation von der schmelzenden Schokolade nahe.
- Es ist also immer gut, wenn ein Logo eine Geschichte erzählt oder zumindest das transportiert, was mein Unternehmen ausmacht, denn das soll sich im Kopf des Kunden festsetzen.
Ich muss mich also immer fragen, ob mein Logo einzigartig und originell ist, sich von anderen abgrenzt und auch merkfähig ist. Wichtig ist auch, ob es den formalen Anforderungen entspricht. Es muss in verschiedenen Abbildungsgrößen reproduzierbar sein und auf einem großen Banner ebenso gut funktionieren wie auf der kleinen Visitenkarte.
- Es gibt auch Kriterien, die sich ändern.
- Vor Jahren hieß es, ein Logo solle flächig sein und in Schwarz-Weiß funktionieren, damit es auch gefaxt werden kann.
- Fax ist in Zeiten der E-Mail nicht mehr so relevant, daher ist das Kriterium der Flächigkeit längst kein Muss mehr.
- Vor allem Automarken haben sich eine Zeitlang sehr stark in die 3D-Richtung orientiert, was für diese Marken auch gut ist.
Inzwischen nimmt Mercedes durch die Abkehr von diesem Trend eine Art Vorreiterrolle in die entgegengesetzte Richtung ein. Sollte man sich als Unternehmen nach so einem vermeintlichen Trend richten? Vor einiger Zeit hat in vielen Branchen kaum ein Weg am noblen 3D vorbeigeführt, jetzt setzt Mercedes eben auf 2D. Das muss man von Fall zu Fall unterscheiden. Eine flächige Lösung ist oft einfacher erfassbar und daher leicht zu merken. Dreidimensionale Formen aus dem Gedächtnis wiederzugeben, ist schon schwieriger. Aber nehmen wir zum Beispiel UPS: Das Logo hat einen leichten 3D-Effekt, ist aber in seiner Grundform ganz einfach.
Dieses Logo funktioniert für mich sehr gut. Oft ist es auch so, dass Unternehmen eigentlich ein flächiges 2D-Logo haben und das für verschiedene Medien modifizieren. Im Web erhält es eine 3D-Modifikation, die vielleicht sogar animiert ist, da hier Haptik eine größere Rolle spielt und das Klickverhalten herausgefordert werden soll.
Für das Firmengebäude gibt es ein dreidimensionales Modell und in Print-Medien wird die flächige Variante eingesetzt. Man kann ein Logo also auf verschiedene Weise zeigen, dem sind heutzutage kaum Grenzen gesetzt. Eine 2D- und eine 3D-Variante – ist das nicht inkonsistent? Das Logo soll natürlich nicht verwässert werden.
Farben, Typographie, Grundform und Idee müssen sich schon konsequent durchziehen. Es geht eher um Details. Allerdings ist der Umgang mit diesen Varianten auch eine Geschmacksfrage. Die eine Fraktion ist der Meinung, das Logo muss überall konsequent durchgezogen werden, und möchte keine Kompromisse eingehen.
Andere sagen, es ist völlig legitim und sogar sehr sinnvoll, die Besonderheiten der Medien zu berücksichtigen. Auf jeden Zug muss ich also nicht aufspringen? Was mich nun weiterbringt – 2D oder 3D –, ist ganz individuell. Und was als schöner empfunden wird sowieso.
- Wichtig ist immer, das Logo im Kontext zu betrachten.
- Man muss sich das Unternehmen anschauen, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen beachten und natürlich die Marktsituation einbeziehen.
- Im zweiten Teil des Experten-Interviews sprechen wir über die Unmöglichkeit von Standardpreisen und über unterschiedliche Anforderungen an Logos.
Weiterführende Informationen: Unsere spezielle Seite zum Thema Logo-Entwicklung Design-Auszeichnung: //SEIBERT/MEDIA/DESIGN erhält iF-Award Logo-Design: Neue Anforderungen und innovative Lösungen Gegen den Strom schwimmen: Mercedes-Benz hebt sich mit einem 2D-Logo bewusst von anderen Automobilherstellern ab Mehr über die Creative-Commons-Lizenz erfahren ACHTUNG! Unsere Blogartikel sind echte Zeitdokumente und werden nicht aktualisiert. Es ist daher möglich, dass die Inhalte veraltet sind und nicht mehr dem neuesten Stand entsprechen. Dafür übernehmen wir keinerlei Gewähr.
Wie erklärt man Logo?
Woher kommt das Logo? – Das Wort Logo stammt aus dem griechischen ( logos ) und bedeutet «Wort» und stellt die Abkürzung für Logotype dar – zu grichisch typos was so viel heisst wie «Buchstabe». Logos bestehen aus sehr vereinfachten Formen, welche mit etwas anderem assoziiert werden sollen und in diesem Zug ein Sinnbild dafür werden.
- Urformen des Logos sind in der Antike zu finden, z.B.
- In den Monogrammen von Herschern oder Dynastien, welche als Siegel für Briefe oder auf Münzen verwendet wurden.
- In der Renaissance entwickelten Goldschmiede und Kunsthandwerker Stempelzeichen, welche mit ihnen in Verbindung gebracht werden sollten.
Ungefähr zu dieser Zeit entstand auch die Exlibris: Ein Symbol, welches den Besitz von Büchern kennzeichnen sollte. Logo und Brand Identity
Wie präsentiert man ein Logo?
Logo präsentiert Ideen – Das Hinzufügen von Animationen zu Ihrer Präsentation wäre in der Tat ein neuer Schritt. Es wird es für einen Kunden interessant und sogar verlockend machen. Möglicherweise möchten Sie auf professionelle Animationsvorlagen zurückgreifen, um den grafischen Aspekt Ihrer Präsentation hervorzuheben.
- Sie können einige animierte Fotomaterialien oder Videobilder als Hintergrund für Folien verwenden.
- Achten Sie jedoch sorgfältig auf Ihre Materialien.
- Sie müssen von ihrem Eigentümer oder Urheber frei verwendet werden können.
- Sonst ist es Piraterie.
- Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie einen neutralen Stil wählen, damit er nicht im Widerspruch zu Ihrem Logo-Stil steht.
Achten Sie auch auf die Bildschirmauflösung. Es muss mit der Auflösung der Folie übereinstimmen. Quadratische Anzeigen sind veraltet. Die einzig akzeptable Option ist heute das Verhältnis 16: 9. Es ist erforderlich, Bilder über Smartphones, Monitore und sogar Projektoren darzustellen.
Welche Bilder darf ich für ein Logo verwenden?
Jede Arbeit eines Urhebers darf nur in seiner ursprünglichen Form reproduziert werden, es sei denn, Sie sind im Besitz des Bearbeitungsrechts. Auch dieses müssen Sie beim Urheber beantragen. Sollten Sie auf solch einen Prozess keine Lust haben, sind lizenzfreie Bilder eine Alternative.
Welche Farben für Logos?
Welche Farben passen zusammen in einem Logo? – Die wichtigste Regel lautet: Weniger ist mehr. Übertreibe es nicht mit zu vielen Farben und Farbkombinationen. Gut zusammen passen z.B. folgende Farben: Blau und Gelb wirken professionell und lebhaft, Violett und Gelb sind ein gutes Team, Grün und Braun wirken harmonisch und natürlich, kräftiges Blau und helles Pink wirken friedvoll wie die Morgensonne, Rot und Grün sorgen für Energie, Ruhe und Natürlichkeit.
Woher weiß ich ob es mein Logo schon gibt?
FAQ zum Urheberrecht beim Logo – Wie finde ich heraus, ob ein Firmenlogo dem Urheberrecht unterliegt? Es gibt in Deutschland keine Datenbank, mit der sich das Urheberrecht für ein Logo oder Design überprüfen lässt. Stattdessen ist in der Regel davon auszugehen, dass die meisten Schöpfungen aus dem Bereich der angewandten Kunst, die notwendigen Kriterien erfüllen.
- Bei einem Firmenlogo kann zudem aber auch die Möglichkeit bestehen, dass dieses markenrechtlich geschützt ist.
- Für die Überprüfung stellt das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) kostenlos eine Datenbank zur Verfügung.
- Ich möchte ein durch das Urheberrecht geschütztes Logo verändern.
- Was muss ich beachten? Eine Bearbeitung von urheberrechtlichen geschützten Werken ist grundsätzlich nur mit dem Einverständnis des Schöpfers zulässig.
Sie sollten daher mit diesem Kontakt aufnehmen und dessen Erlaubnis einholen. Idealerweise sollten Sie die Bedingungen für die Einräumung entsprechender Nutzungsrechte schriftlich festhalten, um Unklarheiten und einen möglichen Rechtsstreit zu vermeiden.
Wie viele Logos braucht man?
5. Typografische Fehler im Logo-Design – Die Typografie wird sehr oft einen Großteil des Logos ausmachen und so ist hier besondere Achtsamkeit bei der Gestaltung gefragt. Es gibt Schriften, die schick sind und sich bewährt haben. Das stimmt natürlich. Aber muss daher jedes Logo aus einer Kombination verschiedener Schriftschnitte der Helvetica Neue bestehen? Wie bei jedem Design, das Typografie beinhaltet, ist es wichtig zu experimentieren. Das Logo-Design von Uncle Sam teilt sich seine Brand-Font mit zahlreichen Handwerks-Betrieben in ganz Deutschland. (Screenshot: t3n) Wenn man eine Marke aufbauen will, sollte man wirklich über die Schriftwahl nachdenken. Zwar sind mir noch keine „seriösen” Unternehmen untergekommen, die mit der Comic Sans in ihrem Logo arbeiten, die Brush Script sehe ich jedoch täglich auf so ziemlich jedem Handwerker-Dienstfahrzeug – aber auch bei „bekannteren” Marken wie Uncle Sam. Zu viele Schriften machen das Logo überladen und schwer zu lesen. (Grafik: Lokomoose ) Mehr als zwei Schriften sollte ein Logo in der Regel nicht brauchen. Ist das doch der Fall, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es zu kompliziert ist und keine klare (visuelle) Aussage treffen kann. Der Einsatz extremer Fonts kann das spätere Logo-Design stark verkomplizieren. (Grafik: t3n) Sehr dünne Schriftarten können sehr schick aussehen. Sehr dicke Schriften fallen auf andere Weise auf. Hier gilt es eine Balance zu finden, sodass das Logo nicht nur auf Plakaten, sondern beispielsweise auch auf Visitenkarten oder Fahrzeugen angebracht werden kann. Schlechtes Kerning kann starken Einfluss auf die Lesbarkeit und Aussage des Textes haben. (Grafik: t3n) Zu geringe oder zu große Abstände können die Lesbarkeit des Logos stark einschränken. Wird es zu sehr runterskaliert und sind die Abstände zu klein, verschwimmen die Buchstaben.
Warum sind Logos Rot?
Wenn Sie ein Logo erstellen, ist eine der größten Entscheidungen die Farbauswahl Ihrer Marke. Die Wahl der richtigen Palette trägt dazu bei, Ihre Identität besser zu etablieren, und verleiht Ihren Designs mehr Vielseitigkeit. Die Farbauswahl verleiht Ihrem Logo zusätzlich Tiefe, indem sie eine visuelle Verbindung zu den Werten und der Persönlichkeit Ihres Unternehmens herstellt.
Die richtige Kombination kann den Verbrauchern die Aussage, die das Unternehmen übermitteln möchte, visuell veranschaulichen. Farben sind nicht nur ein ästhetischer Anreiz, sondern helfen Ihrer Marke, sich mit den Verbrauchern auf einer tieferen psychologischen Ebene zu verbinden. Wenn Sie Ihr Logo und die Farbpalette Ihrer Marke wählen, wählen Sie damit auch die Emotionen und Assoziationen, die Sie bewirken möchten.
Diese Psychologie der Farben ist ein entscheidender Kernpunkt beim Aufbau einer Markenidentität. Die richtige Palette kann eine tiefe Bedeutung Ihrer Werte vermitteln und bestimmte Verhaltensweisen hervorrufen. Infolgedessen können falsche Entscheidungen Ihrem Markenimage schaden.
- Die Wissenschaft hat wiederholt gezeigt, dass unsere Gehirne unterschiedlich auf bestimmte Farben reagieren.
- Wenn Sie verstehen, wie jede einzelne Farbe den Geist beeinflusst und die Emotionen, die sie auslöst, können Sie eine effektivere Marke aufbauen.
- Es ist wichtig, nicht zu vergessen, dass dies ein nuancierter und komplexer Bereich ist, der sorgfältiges Nachdenken erfordert.
Berücksichtigen Sie den Einfluss jeder dieser Farben auf Emotionen und Psychologie: Rot ist eine der Grundfarben und ein universelles Symbol für Leidenschaft, Wut und Aufregung und eine beliebte Farbe für das Branding. Wenn Sie nach einem lauten, verspielten und jungen Markenimage suchen, ist Rot eine ideale Wahl, Weiß neigt dazu, ignoriert oder in den Hintergrund gedrängt zu werden, aber diese neutrale Farbe ist wichtig. Sie kann als Sekundärfarbe für den Kontrast sorgen und einen sauberen, einfachen Hintergrund für ein Logo liefern. Weiß ist eine reflektierende Farbe, die Reinheit, Raffinesse und Effizienz repräsentiert.
Diese warme Farbe ist das leuchtende Beispiel für Freundlichkeit und Heiterkeit. Marken, die Verbraucher mit einer tröstenden, warmen Umarmung und jugendlicher Energie anziehen wollen, sollten sich an Gelb orientieren, Zusätzlich kann diese Farbe eine spielerische und erschwingliche Identität ausstrahlen. Einige der häufigsten Assoziationen mit Gelb sind:
Orange ist die verspieltere und energischere Cousine von Gelb. Sie vermischt eine belebendere und aktivere Emotion, die mit Rot assoziiert wird, während Gelb die weicheren Töne widerspiegelt. Orange eignet sich hervorragend für Marken, wie zum Beispiel Reiseunternehmen, die Vitalitäts- und Glücksgefühle hervorrufen wollen.
Für Marken, die versuchen, einen Hauch von Raffinesse und Adel auszustrahlen, ist Lila die erste Wahl. Ebenso ist diese Farbe eine gute Gelegenheit für diejenigen, die versuchen, ihre Kreativität und besänftigende Identität zu vermitteln. Lila ist die erste Wahl für Kosmetikmarken und hochwertige Einzelhandelsunternehmen.
Grün ist eine der ruhigeren Farben, da es das Auge nicht dazu zwingt, sich anzupassen. Die Farbe suggeriert ein Gefühl von Ausgeglichenheit und Ruhe sowie eine Verbindung zur Natur. Marken, die eine Gelegenheit für einen Neuanfang und Sicherheit vermitteln wollen, können Grün als eine Möglichkeit betrachten, den Geist zu entspannen.
Wie die ruhige See inspiriert Blau ein Gefühl der Ruhe und des spirituellen Bewusstseins sowie ein Gefühl des Vertrauens. Blau ist eine gute Wahl für Gesundheits- und Medizinmarken, die versuchen, ein Gefühl von Ruhe und Heilung zu erwecken. Andererseits bietet ein tieferes Blau den Unternehmensmarken ein Gefühl von Vertrauen und Professionalität.
Die tiefen Brauntöne wecken ein Gefühl der Seriosität, ohne dass Schwarz stärker in Erscheinung tritt. Es bleibt weicher, und seine Verbindung zu Naturtönen macht es zu einer soliden Wahl. Marken, die ein Gefühl der ruhigen Unterstützung und Verlässlichkeit vermitteln wollen, könnten mit Braun gut bedient sein.
Rosatöne werden häufig als rein weibliche Farbe angesehen, sind aber dennoch vielseitig einsetzbar. Da es sich um einen helleren Rotton handelt, können Marken, die Rosa verwenden, ein Gefühl von Energie und Heiterkeit, vermischt mit einer Wahrnehmung von wohltuender Ruhe, bewahren. Im Gegensatz zu den meisten anderen Farben ist Grau einer der neutralsten Farbtöne, die es gibt. Marken wählen Grau häufig wegen seines zeitlosen, praktischen und unvoreingenommenen Gefühls. Es wird idealerweise als Sekundärfarbe verwendet, um kräftigen Farben einen ruhigeren und neutraleren Hintergrund zu verleihen, obwohl einige Firmen (wie Apple) es mit durchschlagendem Erfolg einsetzen. In Anbetracht des Fehlens von Farben kann Schwarz immer noch eine starke Farbe sein, die in das Branding einbezogen werden kann. Schwarz wird traditionell als Symbol für Professionalität und Seriosität angesehen. Es kann jedoch auch dazu verwendet werden, Gefühle von Eleganz, Substanz und Macht hervorzurufen. Farben sind ein wichtiger Aspekt der Identität Ihrer Marke. Wenn Sie ein Logo erstellen, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und überlegen, was jede einzelne Farbe über Ihr Unternehmen aussagt. Das Verständnis der richtigen Farbmischung kann Ihnen helfen, Ihre Aussage besser zu veranschaulichen.
Was ist ein Logo wert?
Wie viel kostet ein Logo? — – Ein Logo kann kostenlos sein oder dich zehntausende Euro kosten. Wenn du ein kleines Unternehmen oder Startup bist, das nach einem hochwertigen Design sucht, solltest du zwischen 300 € und 1.300 € für die Kosten deines Logos einplanen. Schau dir dein Budget an und lass uns dir dabei helfen, die richtige Entscheidung anhand deiner Bedürfnisse zu treffen.
Wo sollte das Logo stehen?Positionen für ein Webseiten-Logo – 1. Links oben Aus Erkenntnissen zu Marken-Bekanntheit und UX lässt sich ableiten, dass ein Logo auf der linken Seite ideal platziert ist. Dabei sollten Sie einige Punkte im Kopf behalten, wenn Sie ein Firmenlogo platzieren: Stellen Sie sicher, dass das Logo die richtige Größe hat. Zu große Logos müssen durch eine große Navigationsleiste ausgeglichen werden und lassen die Seite so meist unausgeglichen und unsauber aussehen. Die richtige Aufteilung auf der Seite ist der Schlüssel zum Erlebnis der Besucher. Daran sollten Sie bereits denken, wenn Sie Ihr Logo entwerfen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Logo einen transparenten Hintergrund hat indem Sie das Logo als,png-Datei speichern. So können Sie das Logo auch über einem farbigen oder strukturierten Hintergrund platzieren. Meist ist die Navigationsleiste oder der Hintergrund einer Webseite farbig – also ist ein Logo mit transparentem Hintergrund wichtig. Wenn Sie Ihr Firmenlogo erstellen, denken Sie daran, es richtig zu speichern! Das Logo sollte idealerweise horizontal ausgerichtet sein. Wenn Sie Ihr Logo online erstellen, haben Sie bei unserem Service die Möglichkeit, ein Logo in unterschiedlichen Layouts zu gestalten. Sie erhalten horizontale, vertikale oder quadratische Varianten Ihres Logos, die alle ihren Platz finden werden – beispielsweise auf Werbeartikeln. Webseitenlogos sehen allerdings horizontal am besten aus, weil sie sich damit an die horizontal ausgerichtete Navigationsleiste und den Header angleichen. So nimmt das Logo weniger vertikalen Raum ein. 2.Footer Auch wenn viele anders denken: Footer sind extrem sichtbare Teile einer Webseite. Wir empfehlen Ihnen, hier die wichtigsten Links oder Eigenschaften eines Unternehmens zu platzieren, beispielsweise auch das Firmenlogo Ihrer Firma. Andere gute Inhalte im Footer sind ein Link zum Datenschutz, zu einer Sitemap oder den AGB.
Auch wenn Ihr Blog nicht so viele Besucher verzeichnet wie Ihre Hauptseite oder die Unterseite sogar noindex/nofollow ist und nur im Kaufprozess erreicht wird, sollten Sie hier ein Logo hinzufügen. Über das Logo können Sie auch zurück auf die Homepage oder Webseite leiten, sodass Nutzer die Seite besonders leicht navigieren können.4.
Ob sie eine Anfrage stellen wollen oder einen Kauf durchführen möchten: Präsentieren Sie Ihre Marke und Ihren Slogan, indem Sie auch hier Ihr Firmenlogo präsentieren.5.Danke- oder Bestätigungsseite Nachdem Ihr Kunde eine Bestellung aufgegeben oder ein Formular ausgefüllt hat, ist es wichtig, dass Sie ihn darüber informieren, dass der Klick erfolgreich war.
Wo Sie das Logo NICHT platzieren sollten Eine Gruppe von Studienteilnehmern wurde vor einiger Zeit gebeten, sich an den Namen einer Marke zu erinnern, nachdem Sie unterschiedliche Layouts der gleichen Webseite gesehen hatten. Der einzige Unterschied zwischen den Layouts bestand in der Position des Logos: Rechts oder Links.39 % der Befragten erinnerten sich an das Logo, wenn es links platziert war – und nur 21 %, als es auf der rechten Seite positioniert war.
Besucher einer Webseite mit einem zentrierten Logo hatten Schwierigkeiten, von einer Sub-Seite zur Startseite zurück zu finden. War das Logo auf der linken Seite platziert, war es für die Nutzer einfacher zurück zu navigieren. Das mittige Logo sieht also vielleicht modern aus, macht den Besuch für Nutzer aber schwieriger.
Vergleichen Sie danach die Besucherzahlen und die Zahl der Bestellungen oder neuen Kunden. Dabei können Sie auch Software verwenden, die Ihnen direkt zeigt, wie Nutzer mit Ihrer Webseite interagieren. Haben Sie schon ein Firmenlogo erstellt, das Sie gern einsetzen würden? Kontaktieren Sie das Team von Free Logo und unser Entwicklerteam stellt gern eine persönliche Webseite für Ihr Unternehmen zusammen – Sie müssen keinen Finger rühren. Was ist das beste Logo?13. Google. – Google ist die meistbenutzte Suchmaschine der Welt – in Deutschland ist der Firmenname so bekannt, dass das Verb „googeln” als Synonym für eine Internetrecherche sogar im Duden zu finden ist. Daher verwundert es nicht, dass das Logo zu den bekanntesten Markenzeichen der Welt gehört.
Im Jahr 1997 erfolgte die Umbenennung in Google, ein Name, der sich von „Googol” ableitet, dem Wort für die größte Zahl der Welt, Der erste Logoentwurf für die neue Firma erinnerte an ein WordArt-Design, das durch den 3D-Effekt zwar dem damaligen Zeitgeist entsprach, aber etwas dilettantisch wirkte. Zum offiziellen Start der Suchmaschine im Jahr 1998 wurde daher nachgebessert und es wurde ein farbenfrohes Wortmarkenlogo in der Baskerville-Bold-Schrift, ohne 3D-Effekt entwickelt. Jedem Buchstaben wurde eine bestimmte Farbe in der folgenden Sequenz zugewiesen: Grün, Rot, Gelb, Blau, Grün, Rot. In der Anfangsphase wurde das Logo ständig überarbeitet. So gab es kurzzeitig eine Version mit einem Ausrufezeichen, das jedoch kurze Zeit später wieder verworfen wurde, um sich vom Konkurrenten „Yahoo!” abzugrenzen. Auch experimentierten die Designer immer wieder mit Farbverläufen und Schatten. Noch im Gründungsjahr fiel die Entscheidung, den Fokus auf die Primärfarben zu legen – mit der Folge, dass der Anfangsbuchstabe auf einmal blau war.
Das aktuelle Logo stammt aus dem Jahr 2015. Diese Version setzte eine maßgeschneiderte, serifenlose Schrift und eine strahlende Farbpalette ein, um dem Markenzeichen einen frischeren, jüngeren und unterhaltsameren Look zu verleihen. Ebenfalls 2015 wurde ein Icon eingeführt, das nur ein großes „G” in den Farben Rot, Gelb, Grün und Blau abbildet, welche die Wichtigkeit der kulturellen Vielfalt hervorheben sollen. Was ist das bekannteste Logo der Welt?04. Coca-Cola – Bühne frei für das bekannteste Markenlogo der Welt. Das Coca-Cola Logo ist ikonisch und steht nicht nur für eine Marke, sondern gleich für eine ganze Kultur. Fast niemand kann an Amerika denken, ohne sich dabei Coca-Cola und ein bestimmtes Lebensgefühl mit vorzustellen.
Rot ist eine sehr kraftvolle Logofarbe und steht für Energie, Aufregung, Liebe und Leidenschaft. Diese Eigenschaften passen nicht nur zu einem koffeinhaltigen Getränk, sondern symbolisieren hervorragend Aspekte der amerikanischen Kultur, außerdem sind rot und weiß auch Farben der amerikanischen Flagge. Wie analysiert man ein Logo?Logo-Entwicklung ist ein sehr individueller Prozess, der von vielen Faktoren und Anforderungen abhängt. Wann ist ein Firmenlogo nun gut und was soll es leisten? Wie wichtig ist der häufig beschworene Zeitgeist? Warum kann es für Logo-Entwicklung keine Standardpreise geben? Und weshalb sind unterschiedliche Anforderungen an ein Logo völlig legitim? Ein Interview mit Claudia Delang, Art Director bei //SEIBERT/MEDIA/DESIGN,
Es gibt reine Wortmarken, reine Bildmarken und Kombinationen aus beidem. Wenn ich als Unternehmen etwas habe, das in irgendeiner Form gestaltet ist, dann habe ich auch ein Logo bzw. zumindest den Ansatz eines Logos. Ob ein bestehendes Zeichen gut oder schlecht ist, kann ich anhand verschiedener Kriterien analysieren.
Unternehmen geben. Dazu muss ich natürlich wissen, worin die Leistung des Unternehmens besteht und welche Besonderheiten es ausmachen. Das Logo sollte eine Aussage transportieren, die dann mit dem Unternehmen verknüpft wird. Ein Logo soll etwas bewirken? Genau. Wichtig ist, was das Logo beim potenziellen Kunden für Assoziationen weckt. Nehmen wir als Beispiel das WWF-Logo mit dem Pandabären. Der Panda ist eine gefährdete Tierart. Er kann also als das Symbol für gefährdete Tierarten und Naturschutz stehen. Ein anderes gelungenes Beispiel für mich: Das Logo des Köln-Bonn-Airports. Es besteht aus Icons, die sich auch auf der Website wiederfinden: Auto und Bahn, Gepäckstück und am Ende der Reihe der startende Flieger. Die Geschichte dahinter ist eindeutig: Ich komme mit dem Auto oder der Bahn an, gebe meinen Koffer auf und dann fliege ich in den Urlaub. Bei Wortmarken funktioniert der Mechanismus ein bisschen subtiler: Da ist es die Form der Typographie, die das gewisse Etwas ausmacht und die Idee transportieren muss. Nehmen wir Milka als Beispiel für eine typische Wortmarke. Die lila Kuh ist zwar das bekannte Key Visual, aber die Marke Milka erkennt man auch schon anhand der Typographie eindeutig.
Ich muss mich also immer fragen, ob mein Logo einzigartig und originell ist, sich von anderen abgrenzt und auch merkfähig ist. Wichtig ist auch, ob es den formalen Anforderungen entspricht. Es muss in verschiedenen Abbildungsgrößen reproduzierbar sein und auf einem großen Banner ebenso gut funktionieren wie auf der kleinen Visitenkarte.
Inzwischen nimmt Mercedes durch die Abkehr von diesem Trend eine Art Vorreiterrolle in die entgegengesetzte Richtung ein. Sollte man sich als Unternehmen nach so einem vermeintlichen Trend richten? Vor einiger Zeit hat in vielen Branchen kaum ein Weg am noblen 3D vorbeigeführt, jetzt setzt Mercedes eben auf 2D. Das muss man von Fall zu Fall unterscheiden. Eine flächige Lösung ist oft einfacher erfassbar und daher leicht zu merken. Dreidimensionale Formen aus dem Gedächtnis wiederzugeben, ist schon schwieriger. Aber nehmen wir zum Beispiel UPS: Das Logo hat einen leichten 3D-Effekt, ist aber in seiner Grundform ganz einfach.
Für das Firmengebäude gibt es ein dreidimensionales Modell und in Print-Medien wird die flächige Variante eingesetzt. Man kann ein Logo also auf verschiedene Weise zeigen, dem sind heutzutage kaum Grenzen gesetzt. Eine 2D- und eine 3D-Variante – ist das nicht inkonsistent? Das Logo soll natürlich nicht verwässert werden.
Andere sagen, es ist völlig legitim und sogar sehr sinnvoll, die Besonderheiten der Medien zu berücksichtigen. Auf jeden Zug muss ich also nicht aufspringen? Was mich nun weiterbringt – 2D oder 3D –, ist ganz individuell. Und was als schöner empfunden wird sowieso.
Weiterführende Informationen: Unsere spezielle Seite zum Thema Logo-Entwicklung Design-Auszeichnung: //SEIBERT/MEDIA/DESIGN erhält iF-Award Logo-Design: Neue Anforderungen und innovative Lösungen Gegen den Strom schwimmen: Mercedes-Benz hebt sich mit einem 2D-Logo bewusst von anderen Automobilherstellern ab Mehr über die Creative-Commons-Lizenz erfahren ACHTUNG! Unsere Blogartikel sind echte Zeitdokumente und werden nicht aktualisiert. Es ist daher möglich, dass die Inhalte veraltet sind und nicht mehr dem neuesten Stand entsprechen. Dafür übernehmen wir keinerlei Gewähr. Wie präsentiert man ein Logo?Logo präsentiert Ideen – Das Hinzufügen von Animationen zu Ihrer Präsentation wäre in der Tat ein neuer Schritt. Es wird es für einen Kunden interessant und sogar verlockend machen. Möglicherweise möchten Sie auf professionelle Animationsvorlagen zurückgreifen, um den grafischen Aspekt Ihrer Präsentation hervorzuheben. Sie können einige animierte Fotomaterialien oder Videobilder als Hintergrund für Folien verwenden. Achten Sie jedoch sorgfältig auf Ihre Materialien. Sie müssen von ihrem Eigentümer oder Urheber frei verwendet werden können. Sonst ist es Piraterie. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie einen neutralen Stil wählen, damit er nicht im Widerspruch zu Ihrem Logo-Stil steht. Achten Sie auch auf die Bildschirmauflösung. Es muss mit der Auflösung der Folie übereinstimmen. Quadratische Anzeigen sind veraltet. Die einzig akzeptable Option ist heute das Verhältnis 16: 9. Es ist erforderlich, Bilder über Smartphones, Monitore und sogar Projektoren darzustellen. detector |