Berufsbeschreibung: IT-Manager Der IT-Manager trägt in allen Arten von Unternehmen eine große Verantwortung. Sie betrifft hauptsächlich die Organisation, Implementierung und Wartung der Computersysteme, Netzwerke und Applikationen, die den Unternehmensbetrieb unterstützen.
Was macht der IT-Manager?
Was macht ein IT-Manager? – Insgesamt ist ein IT-Manager für die Überwachung, Weiterentwicklung und Modernisierung der IT-Systeme und -Infrastruktur des Unternehmens verantwortlich und muss sicherstellen, dass diese den Geschäftszielen des Unternehmens entsprechen.
Er muss auch sicherstellen, dass die IT-Teams effektiv und wettbewerbsfähig arbeiten und die IT-Projekte und -Initiativen des Unternehmens innerhalb des Budgets durchgeführt werden. Dazu gehören Team-interne Aufgaben wie Weiterbildung der IT-Fachkräfte, Kommunikation zwischen der Abteilung und anderen Stakeholdern (z.B.
Kunden oder Fachabteilungen), Rekrutieren und Leiten von Fachpersonal und Mitarbeiten an Projekten. Der IT-Manager nimmt eine vermittelnde Position ein; er ist ein Bindeglied zwischen der IT-Abteilung und den Clients, der auch viel Absprache mit der Führungsetage hält.
Was muss man machen um IT-Manager zu werden?
Das Berufsbild des IT-Managers: Voraussetzungen, Aufgaben und Gehaltsaussichten IT-Manager und IT-Managerinnen arbeiten in leitender Position. Sie sind nicht nur „einfache”, Entsprechende IT-Kenntnisse sind natürlich Voraussetzung. Wer aber auf der Leitungsebene Karriere machen will, muss auch eine gute Betriebswirtin sein.
- IT-Manager brauchen typische Führungsqualitäten, wenn sie ein IT-Team oder die IT-Abteilung eines Unternehmens oder auch ein großes, eventuell internationales IT-Projekt leiten wollen.
- Wie hoch die Personal- und auch Budgetverantwortung ist, variiert dabei je nach Branche und Firmengröße.
- IT-Manager:innen fungieren in Unternehmen in der Regel als Schnittstelle und Mittler zwischen ihrem Team und der nächsthöheren Ebene oder Geschäftsführung bzw.
dem Kunden. Wie viele andere Berufstätige im Informatikbereich auch, arbeiten IT-Manager:innen in allen Wirtschaftsbereichen und Branchen. Die sind vielfältig: Unternehmen, Einrichtungen, Behörden – heutzutage kommt niemand mehr ohne einen funktionierenden IT-Bereich aus.
Nahezu jede (mittelständische bis größere) Einrichtung und jedes Unternehmen betreibt heute eine eigene IT-Abteilung. Sie ist zuständig für alle Belange der elektronischen Datenverarbeitung innerhalb der Firma. Bestehend aus IT-Profis und deren Leitung, der IT-Managerin oder dem IT-Manager, ist die IT-Abteilung dafür verantwortlich, die IT-Infrastruktur und somit alle IT-Systeme innerhalb des Unternehmens zu entwickeln, zu verwalten und im täglichen Betrieb zu pflegen,
Je nach Größe und Anforderungen des Unternehmens übernehmen die IT-Abteilungen unterschiedliche Aufgaben innerhalb des Betriebs. Die Ausrichtung und der Umfang der inhaltlichen Arbeit können stark variieren. Je nach Unternehmensauftrag arbeiten IT-Abteilungen eher generalistisch und betreiben eine große Bandbreite an Diensten und Systemen oder sie spezialisieren sich auf spezifische Teilbereiche der IT, wie beispielsweise Webdienste, Logistiksysteme oder sonstige Netzwerke.
Im Öffentlichen Dienst: Ob in Verkehr und Infrastruktur, im Sozial- und Gesundheitswesen, der Justiz oder in der Verwaltung – überall werden IT-Managerinnen für den Aufbau, die Pflege und die Weiterentwicklung von Hard- und Software benötigt, um die Kommunikation zwischen den entsprechenden Einrichtungen und den Partnern bzw. Kunden zu gewährleisten. In der freien Wirtschaft: In nahezu allen Wirtschaftszweigen sind IT-Managerinnen vertreten. Der ermittelte im Jahr 2021 einen Höchstwert der Bedarfe an IT-Fachkräften in der Wirtschaft. Sie kommen unter anderem im Handel, bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern, in der Automobilbranche, im Maschinenbau und bei IT-Dienstleistern unter. In Forschung und Lehre: Der tägliche Arbeitsbetrieb von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen basiert auf einer komplexen Informationstechnik-Infrastruktur. Die IT-Abteilungen kümmern sich um die Hard- und Software der Einrichtung, um laufende Programme und Netzwerke und sind Ansprechpartner für Hochschulleitung, Angestellte sowie Studierende. Auch die ist auf eine funktionierende IT-Infrastruktur angewiesen.
IT-Manager sind in erster Linie dafür verantwortlich, dass die informationstechnische Infrastruktur eines Unternehmens reibungslos funktioniert oder ein IT-Projekt erfolgreich umgesetzt wird. Ihre Aufgabe ist mit viel Verantwortung verbunden, denn eine gut funktionierende IT-Infrastruktur entscheidet in der Regel über den Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens.
Inhaltliche Projektkoordination: IT-Managerinnen koordinieren sämtliche Arbeitsabläufe der IT-Abteilung, verteilen die anfallenden Aufträge an ihre Mitarbeiter und unterstützen sie bei der Erarbeitung von Lösungen. Sie müssen stets den Fortschritt ihres Teams im Auge behalten. Dazu überwachen sie die Arbeitsabläufe und dokumentieren die einzelnen Schritte zum Ziel. Treten Probleme auf, stehen IT-Managerinnen mit ihrem breiten Fachwissen als Ansprechpartner zur Verfügung. Administrative Projektkoordination: Gerade IT-Projekte sind oft mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden und der IT-Manager ist dafür verantwortlich, dass die Zeit- und Budgetpläne eingehalten werden. Investitionen müssen IT-Managerinnen entsprechend vor der Führungsebene argumentieren können. Darum ist ein guter Überblick über die verschiedenen Projekte für sie wichtig. Personalführung und Mitarbeiterentwicklung: Eine gute Personalführung spielt eine wichtige Rolle. IT-Manager sind auch dafür verantwortlich, ihr Team zu motivieren. In Mitarbeitergesprächen geben sie stetig Feedback, sie fördern ihre Mitarbeiterinnen durch Schulungen und Weiterbildungsangebote. Werden externe Dienstleister für einen Job herangezogen, ist der IT-Manager auch für die Qualität ihrer Arbeit verantwortlich. Fort- und Weiterbildungen: Als Leitende der IT-Abteilung des Unternehmens sind Weiterbildungen für IT-Manager Pflicht. Sie sind nicht nur Experten für Technik und dabei immer auf dem neuesten Stand, sondern sollten auch ein fundiertes Wissen über die Branche ihres Unternehmens sowie aktuelle rechtliche Entwicklungen – beispielsweise in Sachen Datenschutz – haben. Eine für Unternehmen zentrale Herausforderung, die auch in Zukunft einen erheblichen Teil der Arbeit von IT-Managern einnehmen wird, ist die der Unternehmen. In manchen IT-Teams wird diese Aufgabe von separaten IT-Security-Managern übernommen, in anderen ist die IT-Managerin dafür zuständig.
Was versteht man unter IT-Management?
IT-Management bezieht sich auf die Überwachung und Verwaltung der Informationstechnologiesysteme eines Unternehmens: Hardware, Software und Netzwerke. IT-Management konzentriert sich darauf, wie Informationssysteme effizient funktionieren. Genauso wichtig ist es, Menschen dabei zu helfen, besser zu arbeiten.
Sind IT-Manager gefragt?
Potenzielle Branchen für IT Manager Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung werden IT Manager in vielen verschiedenen Branchen benötigt. Mit der richtigen Ausbildung und relevanter Berufserfahrung hast du sehr gute Aussichten auf einen gut bezahlten Job.
Welche Tätigkeiten in IT?
Versicherbare Tätigkeiten & Betriebsarten (offene Deckung) Bei der IT-Haftpflichtversicherung von KuV24 handelt es sich um eine, d.h. es sind prinzipiell alle Tätigkeiten (selbständig oder freiberuflich und unabhängig von der Rechtsform) im Bereich der Informationstechnologie aus Tätigkeiten eines Telekommunikations oder IT-Unternehmens versichert. Hierzu einige Beispiele:
Hardwareherstellung, Hardwarehandel, Hardwareinstallation, Hardwareintegration, Hardwarewartung, Hardwaremodifizierung Softwareherstellung (Programmierung, Datenbankprogrammierung, Webanwendungen etc.), Softwarehandel, Softwareimplementierung, Softwarepflege, Administration Reparatur, Wartung, Modifizierung, Implementierung von Soft- und Hardware Online-Dienstleister, Internetagentur-en, Domainservice, IT-Service Online-Portal, Webshop, Internetforum Onlineshop-Erstellung und -Administration e-commerce, e-banking App-Entwicklung IT-Consultant (z.B. CRM, ERP, SAP) SAP-Berater, SAP-Consultant IT/ EDV-Beratung/ IT-Consulting, -Analyse, -Organisation, -Einweisung, -Schulung; IT/ EDV-Projektmanagement, -Programm Management, -Interim Management; IT/ EDV-Sachverständiger, IT/ EDV-Gutachter Datenerfassung, Datenverarbeitung, Datenverwaltung, Datenspeicherung, Datenmanagement Betrieb von Rechenzentren einschließlich Hosting, Cloud-Computing, SaaS Einrichtung und Organisation von Netzwerken (z.B. IT-Netzwerk-Architekten) Netzwerkplanung, Netzwerkinstallation, Netzwerkintegration, Netzwerkpflege/ Netzwerkadministration, Netzwerkbetrieb, Netzwerkberatung, Netzwerkmanagement; Internet-Providing-Dienste (Host Providing, Content Providing, Access Providing); Webdesign, Web-Publishing, Webadministration, Webpflege Telekommunikationsanlagenherstellung und -dienstleistungen nach TKG/ TKV, VoIP-Experten Datenschutzbeauftragter: Versicherungsschutz besteht auch für die mitversicherten Personen aus der Tätigkeit als Beauftragter für den Datenschutz im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), der Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) oder entsprechender ausländischer Gesetze
Zusätzlich zu dieser gilt auch die Tätigkeit aus der Unternehmens- und Personalberatung sowie die Tätigkeit aus Medienagenturdienstleistungen beitragsfrei mitversichert. : Versicherbare Tätigkeiten & Betriebsarten (offene Deckung)
Was für Abschluss braucht man für IT?
IT-Systemelektroniker / IT-Systemelektronikerin – Ausbildung „Der Drucker druckt nicht mehr, es geht nur eine rote Lampe an”, beschwert sich ein Mitarbeiter bei dir. Die rote Lampe ist nie ein gutes Zeichen, das wissen sogar Laien. Du als IT-System-Elektroniker kannst die Fehlermeldungen aber verstehen und die Störung beheben.
Für dieses Problem hätte es keinen Experten gebraucht: im Drucker klemmt Papier. In anderen Fällen wird es aber technischer und du brauchst Diagnosegeräte oder musst Systeme neu konfigurieren. Mal sehen, welcher Einsatz dich als nächstes erwartet! Berufsbild IT-System-Elektroniker / IT-System-Elektronikerin IT-System-Elektroniker planen, installieren und konfigurieren Systeme, Komponenten und Netzwerke.
Der Beruf ist vielfältig und fordert unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten. Je nach Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber spezialisierst du dich oft auf einen von 5 Bereichen:
Computersysteme Endgeräte Festnetze Funknetze Sicherheitssysteme
Mit dem Schwerpunkt Computersysteme planst und installierst du IT-technische Systeme für deine Kunden und nimmst sie in Betrieb. Dabei erklärst du den Kunden, wie sie mit den neuen Lösungen umgehen und sie sicher anwenden. Auch Wartung, Fehleranalyse und die Beseitigung von Störungen gehört zu deinem Aufgabenbereich.
IT-System-Elektroniker mit einer Spezialisierung auf Endgeräte richtest du Netzwerke ein und schließt Endgeräte wie Computer, Router oder Telefonanlagen an. Du bist in Firmen oft immer dort tätig, wo neue Geräte in Betrieb genommen werden müssen oder es Defekte und Störungen gibt. Hast du dich für einen Arbeitgeber im Bereich Festnetze entschieden, bist du für Telekommunikationsanlagen und Festnetzsysteme zuständig.
Du besprichst mit deinen Kunden, welche individuelle Lösung sie benötigen und passt bestehende Systeme daran an. Als IT-System-Elektroniker oder IT-Systemelektronikerin mit dem Fokus auf Funknetze planst du Mobil- und Richtfunkanlagen im Kundenauftrag und berätst bezüglich der unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten.
- Auch die Erstellung von Angeboten und die Kostenkalkulation können in deinen Aufgabenbereich fallen.
- IT-System-Elektroniker für Sicherheitssysteme installierst und wartest du ebendiese.
- Dabei kann es sich um Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Firewalls handeln.
- Auch dort, wo per Iris- oder Fingerabdruck-Scan eine persönliche Identifikation erforderlich ist, kannst du die Systeme einrichten.
Egal, welchen Fokus dein Arbeitgeber als IT-System-Elektroniker hat, erwartet dich ein meist abwechslungsreicher und flexibel gestalteter Arbeitsalltag. Denn nicht immer kannst du deine Aufgaben genau im Voraus planen: Gibt es Fehler und Störungen, musst du schnell reagieren und wirst dort eingesetzt, wo man dich braucht.
Du arbeitest eng mit Kunden zusammen. Als ITler kann das anstrengend sein, denn nicht immer kennen die Anwender alle technischen Begriffe und oft wollen sie gar nicht wissen, was das Problem ist – und wie sie es geschaffen haben -, sondern möchten nur, dass alles wieder funktioniert. Typischerweise hast du in diesem Beruf auch flexible Arbeitszeiten und Dienstreisen kommen nur sehr selten vor.
Dich können aber auch Schicht- oder Bereitschaftsdienst erwarten. Elektroniker verbindet Netzsegmente IT Mitarbeiter arbeitet am Mainboard eines PCs Telefonische Beratung zu IT-Dienstleistungen Eine Netzwerk-Fehlermeldung wird analysiert System-Elektroniker prüft Server Elektroniker verbindet Netzsegmente IT Mitarbeiter arbeitet am Mainboard eines PCs Telefonische Beratung zu IT-Dienstleistungen Eine Netzwerk-Fehlermeldung wird analysiert System-Elektroniker prüft Server Später kannst du neben der IT-Branche, auch in der Elektro-Industrie, im Einzelhandel, in der öffentlichen Verwaltung oder als EDV-Dienstleister arbeiten.
- Das typische Arbeitsumfeld als IT-Systemelektroniker ist das Büro oder eine Werkstatt.
- Nicht immer arbeitest du direkt beim Kunden, denn es gibt auch IT-System-Elektroniker, die vor allem Hilfestellung aus der Ferne leisten.
- So kannst du beispielsweise im Callcenter oder im elektronischen Kundendienst beschäftigt sein.
Ausbildung zum IT-System-Elektroniker / zur IT-System-Elektronikerin IT-Systemelektronikerin bzw. IT-Systemelektroniker kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden.80% der Arbeitgeber erwarten von Bewerbern aber mindestens den mittleren Schulabschluss, 10% wünschen sich sogar,
- Ein kleiner Teil der Ausbilder ist mit einem zufrieden und nur sehr wenigen ist es nicht so wichtig, welchen Abschluss Bewerber haben.
- Mit guten Noten in Mathe hast du besonders positive Aussichten auf eine Ausbildungsstelle: Fast die Hälfte der Ausbilder erwartet gute bis sehr gute Mathenoten.
- Auch Deutsch- und Englischkenntnisse sind vielen Betrieben wichtig.
Aber auch wenn du in diesen Fächern nicht die besten Voraussetzungen mitbringst, kannst du dich natürlich trotzdem auf einen Ausbildungsplatz bewerben. Am wichtigsten ist, dass du die passenden Stärken mitbringst. Die Top-Stärke, die sich Ausbilder von angehenden IT-Systemelektronikern wünschen, ist handwerkliches Geschick.
Eigeninitiative & Entscheidungsfreude Neugierde & Lernbereitschaft Überzeugungsfähigkeit
Umfeld: Büro Flexible Zeiten, Gleitzeit Dienstreisen nur in Ausnahmefällen
In deiner Ausbildung zum IT-Systemelektroniker oder IT-Systemelektronikerin wird dir vermittelt, wie man Hardware, Anwendungsprogramme und Betriebssysteme installiert, worin sich verschiedene Speichermedien unterscheiden und welche Abweichungen zwischen den gängigen IT-Systemen bestehen.
- Auch das beheben von Störungen und der Einsatz der richtigen Prüf- und Messverfahren lernst du im,
- Da es sich um eine handelt, bist du als IT-System-Elektroniker auch in der,
- Hier gibt es allgemeinbildende Fächer wie Mathe oder Deutsch, aber auch berufsspezifische Lernfelder.
- Hier erwartet dich aber nicht nur Theorie wie Schaltpläne, sondern auch viel Praxis.
Du interessierst dich für diesen Beruf? Dann fragst du dich sicher: Wie werde ich IT-Systemelektronikerin? In deiner Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bist du im Wechsel in Betrieb und, Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes IT-Systemelektroniker und übernimmst konkrete Aufgaben.
In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig. In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst du eine schriftliche,
Am Ende der Ausbildung zur IT-Systemelektronikerin wartet eine auch dich, die sich aus 3 schriftlichen, einem praktischen und einem mündlichen Teil zusammensetzt. Nach Bestehen bist du Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker bzw. IT-System-Elektroniker.
Im ersten Ausbildungsjahr verdienst du etwa 928 Euro brutto im Monat. Im zweiten Ausbildungsjahr kannst du mit einem Gehalt von circa 1.023 Euro brutto rechnen Im dritten Ausbildungsjahr beträgt dein Verdienst 1.111 Euro
Du möchtest gerne noch mehr über den Lohn als IT-System-Elektroniker bzw. als IT-System-Elektronikerin erfahren? Dann schau dich gerne auf unserer um. Ich wollte schon immer einen Beruf mit den Schwerpunkten IT und Technik erlernen. Deshalb entschied ich mich für den Beruf des IT-Systemelektronikers, da diese Ausbildung die Themen der Elektrotechnik mit der IT verbindet und mir die Freiheit gibt, mich kreativ zu entfalten und weiterzubilden.
- Hier arbeite ich mit dem Fokus auf Verbesserung der Energiee.
- Die Ausbildung startete am 1.8.2021.
- In den ersten Monaten sammelte ich neue Erfahrungen, welche ich im späteren Arbeitsleben bestimmt gut anwenden kann.
- Das kollegiale Umfeld ist sehr positiv und ich freue mich auf meine Kollegen.
- Das Unternehmen ist sehr am Wohlbefinden der Mitarbeiter interessiert und ermöglicht so ein produktiveres Arbeiten.
Ic. Ein zweiwöchiges Praktikum hat den Ausschlag gegeben. „Als ich gesehen habe, wie abwechslungsreich der Job als IT-System-Elektroniker ist, habe ich Blut geleckt”, lächelt Samuel. Familiäre Beziehungen hatten seine Aufmerksamkeit für die SWU als Arbeitgeber geweckt: „Mein Cousin hat auch eine Ausbildung bei der SWU gemach.
„Als IT-Systemelektroniker bei M-net erhältst du Einsicht in die unterschiedlichsten Abteilungen, viel mehr als du dir am Anfang vorgestellt hast. Du lernst die verschiedensten Umgangsmöglichkeiten mit Hard- und Software, von der Verwaltung der Nutzer und Rechner im Unternehmen über die Konfiguration von verschiedenen Systemen und Endger.
Obwohl ich bereits während meiner Schulzeit gemerkt habe, dass mich vor allem die technischen Fächer interessieren, führte mein Berufswunsch erst in eine ganz andere Richtung. Erst als ich mich in der Oberstufe umorientieren musste, bin ich auf eine Ausbildung im technischen Bereich gekommen.
Mit meiner Ausbildung zur IT-Systemelektronikerin s. Ich habe mich schon von klein auf für Technik interessiert und die Kamera hat mich immer begleitet. Egal, ob auf dem Smartphone oder in Form einer Spiegelreflexkamera, ob im Urlaub oder auf einem Ausflug: Bilder werden gemacht, um Momente festzuhalten.Canon ist ein internationales und weltweit bekanntes Unternehmen mit einer traditionsreichen Unternehme.
Die Tätigkeit als IT-System-Elektroniker passt zu dir, wenn
du gerne kommunizierst du analytisch denken kannst du Spaß an Informatik hast du abwechslungsreiche Tätigkeiten magst
IT-System-Elektroniker ist nicht der ideale Beruf für dich, wenn
du eine geringe Frusttoleranz hast du nicht am Bildschirm arbeiten möchtest du nicht mit empfindlichen Geräten arbeiten willst du keine Lust auf handwerkliche Tätigkeiten hast
Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine zum Industriemeister der Fachrichtung Elektrotechnik oder IT-Sicherheitstechniker.
- Du könntest aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel im Bereich Elektrotechnik.
- Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen: Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.
- Die Anpassungsfortbildung ermöglicht es dir dein Wissen zu vertiefen und zu erweitern.
Hier werden unter anderem die Bereiche Informations- und Kommunikationstechnik, IT-Anwendungsberatung, IT-Sicherheit und Elektrotechnik behandelt. Die Aufstiegsfortbildung eignet sich vor allem, wenn du eine Führungsposition anstrebst. Das wird durch das Absolvieren einer Prüfung zum IT-Berater/in oder als Industriemeister im Bereich Elektrotechnik möglich.
Technische Komponenten bestimmen unseren Alltag – und können eben auch Fehler und Störungen produzieren. Nicht immer reicht es, das Gerät aus- und wieder anzuschalten, sondern es sind Experten gefragt. Experten wie IT-System-Elektroniker, die nicht nur Handbücher lesen können, sondern die Technik hinter Geräten und Systemen verstehen – und ihren Kunden erklären können, was sie tun und was zukünftig zu tun ist.
Die Arbeit geht IT-System-Elektronikern eigentlich nie aus, sie müssen aber am Puls der Zeit bleiben und sich regelmäßig weiterbilden. Dann können sie die guten Zukunftsaussichten, die der Beruf bietet, nutzen. Denn schließlich macht das Reparieren oft viel mehr Spaß als neu kaufen! Bildnachweis: “Lehrer und Schülerin reparieren PC” © goodluz / Fotolia, “Elektroniker verbindet Netzsegmente” ©Eimantas Buzas – stock.adobe.com, “IT Mitarbeiter arbeitet am Mainboard eines PCs” ©Photographee.eu – stock.adobe.com, “Eine Netzwerk-Fehlermeldung wird analysiert” ©pressmaster – stock.adobe.com, “System-Elektroniker prüft Server” ©Amy Walters – stock.adobe.com, “Telefonische Beratung zu IT-Dienstleistungen” ©Monkey Business Images – stock.adobe.com : IT-Systemelektroniker / IT-Systemelektronikerin – Ausbildung
Wie viele IT Mitarbeiter braucht ein Unternehmen?
Existenzbedrohung – Unternehmens-IT Geschäftsführer Christian Hoßdorf, Head of VAK Management® Daniel Tripp, Geschäftsführer Alexander Hoßdorf (v.l.) Gemälde: Künstler Lutz Bernsau Die Firma Hoßdorf & Weber aus Altena ist seit über zehn Jahren spezialisiert auf den Betrieb von Unternehmens IT des deutschen Mittelstandes.
„Hierbei ist besonders zu erwähnen, dass die vollverantwortliche Auslagerung der IT-Verantwortung und des IT-Betriebes, das ‚VAK Management®‘ von Hoßdorf & Weber, eine einzigartig vollumfängliche Lösung ist, die ihresgleichen sucht”, betont Alexander Hoßdorf, einer der Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Gefahr für Unternehmen war nie so groß wie heute. Dabei ist es erst der Anfang. Kaum ein Unternehmer würde bestreiten, dass die Unternehmens-IT für die Existenz des Unternehmens essenziell ist. Ohne operative IT funktioniert das Unternehmen nicht und würde innerhalb kurzer Zeit Auswirkungen auf die Produktion spüren.
Kunden und Lieferanten fordern IT-Sicherheit Das Supply-Chain-Problem der IT-Branche: Log4j – die Katastrophe als Beispiel für das, was immer wieder passieren wird Interne IT-Abteilungen versagen und sind Teil des Problems Externe IT-Dienstleister sind Teil eines sich selbst erhaltenden Systems Hoßdorf & Weber löst diese Probleme. Die IT-Zukunft ist düster: Cyberkrieg Eine klare Botschaft an Entscheider und Verantwortliche von Unternehmen VAK Management® ist die Lösung
Mittlerweile wird es immer üblicher, dass Kunden und Lieferanten Wert auf die IT-Sicherheit ihrer Partner legen. „Wir bei Hoßdorf & Weber erleben Situationen, in denen Lieferanten oder Kunden auf die Einhaltung vertraglicher Pflichten zur Vermeidung von Schadenausübung gegenüber dem Kunden oder Lieferanten juristisch relevant hinweisen und das Unternehmen dazu auffordern, Maßnahmen zu ergreifen.
Das Unternehmen befindet sich im Haftungsrisiko, wenn es den Pflichten nicht nachkommt”, erklärt Alexander Hoßdorf. „Dabei sind die Haftungsrisiken in solchen Fällen in der Regel nicht durch Cyberversicherungen abgedeckt, da hier bei Nichtbeachtung grobe Fahrlässigkeit des Unternehmens vorliegt. Der Schaden einer erfolgreichen Cyberattacke ist allein schon immens und existenzbedrohend.
Zusätzlich keine Deckung seiner Versicherung zu erhalten wirkt wie ein Brandbeschleuniger.” Ein kritisches Risiko ergibt sich seit Dezember 2021 für fast jedes Unternehmen. Der Umgang vieler IT-Abteilungen mit der Sicherheitslücke in Log4j zeigt, wie IT-Abteilungen und externe Dienstleister zumeist unwissentlich Unternehmen gefährden und ein Risiko darstellen.
Wichtig zu verstehen für Verantwortliche ist, dass es sich hier um eine der Sicherheitslücken mit dem höchsten Risikopotenzial der bisherigen IT-Geschichte handelt. Auf diese Bedrohung nicht mit sofortigen und intensiven Untersuchungen zu beginnen ist grob fahrlässig und setzt das Unternehmen neben IT-Risiken auch Haftungsrisiken aus.
Jedes Unternehmen, das den Anweisungen der Bundesbehörde BSI Folge geleistet hat, musste unmittelbar starke Ressourcen und Werkzeuge auf diesen Vorfall anwenden. „Unserer Beobachtung nach haben viele IT-Abteilungen in Unternehmen völlig falsch reagiert.
Als auch den letzten IT-Abteilungen klar wurde, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, so waren diese Maßnahmen oft aufgrund mangelnden Wissens und fehlenden Horizontes nicht wirkungsvoll und verfehlten sogar die Identifizierung der betroffenen Software”, so Alexander Hoßdorf. „Aktuell können daher Unternehmen immer noch diesen Risiken ausgesetzt sein oder sind bereits infiltriert, ohne dass sie es merken.” Fast jedes Unternehmen setzt wissentlich oder unwissentlich die betroffene Komponente ein.
Jeder kennt die Hollywood-Filme, in denen Hacker Unternehmen mittels weniger Tastatureingaben kapern können. In diesem Fall war dies bittere Realität. Das Problem bestand hauptsächlich darin, dass IT-Abteilungen das Unternehmen sehr häufig aufgrund von Unwissenheit hohen Risiken ausgesetzt haben und die Situation völlig unterschätzten, da Fachwissen im Bereich der IT-Sicherheit fehlt.
Die Hoßdorf & Weber GmbH hat mit ihrer Fachabteilung „Cyber Security Operations” über 1.000 (eintausend) Arbeitsstunden innerhalb von zwei Wochen abgeleistet, um Kunden zu schützen, der jeweils zum akuten Zeitpunkt geltenden Sachlage gerecht zu werden und den Sicherheitsstatus der Kunden aufrechtzuerhalten.
Es handelt sich bei Angabe der Arbeitsstunden um rein investigative, forensische und mitigierende Arbeiten ohne aktive Sicherheitsvorfälle, die eine Incident Response notwendig machten. Die Kunden von Hoßdorf & Weber profitierten besonders davon, dass alle Maßnahmen der Spezialabteilung umgehend wirken konnten und Schwachstellen im Großteil schneller geschlossen wurden, als Patches der Hersteller verfügbar waren.
- Selbstverständlich war zu jedem Zeitpunkt die Management- und Entscheiderebene unserer Kunden informiert über den Risikostatus für das Unternehmen und den Arbeitsstatus unserer Cyber Security Operations-Spezialabteilung”, erzählt Alexander Hoßdorf.
- Sollten Sie als Verantwortlicher sich diesem Ereignis gerade nicht bewusst sein, so ist es wahrscheinlich, dass die tatsächliche Bedrohung für das Unternehmen nicht vollständig an Sie kommuniziert wurde und die IT-Abteilung das Risiko unterschätzt hat.” „Wir bekommen mittlerweile in einer stark erhöhten Frequenz Anfragen von Unternehmen, die von Angreifern bereits kompromittiert wurden.
Leider ist es da bereits zu spät und die Existenz des Unternehmens gefährdet. Viele aktuelle Fälle sind auf Angriffe aus der Vergangenheit zurückzuführen, da Angreifer selten sofort nach Infiltrierung des Unternehmens zuschlagen”, meint Alexander Hoßdorf.
„Mittelständische IT-Abteilungen sind in der Regel nicht in der Lage festzustellen, ob eine akute Kompromittierung des Unternehmens mit einem unbemerkten Angriff in der Vergangenheit zusammenhängt.” „Angesichts der Bedrohungen für Unternehmen in Bezug auf die IT-Sicherheit, aber auch in Bezug auf die strategisch wichtige Digitalisierung für Unternehmen versagen IT-Abteilungen oft und sind Teil des Problems”, führt Alexander Hoßdorf weiter aus.
In vielen mittelständischen Unternehmen hat sich eine Unternehmens-IT etabliert, die wie folgt aussieht: zwei bis zehn IT-Mitarbeiter in der technischen IT-Abteilung, die für die operative Lauffähigkeit der IT zuständig sind, sowie zwei bis vier Mitarbeiter, die für das verwendete ERP-System Ansprechpartner sind.
- Was in dieser Konstellation zumeist zum Nachteil des Unternehmens nicht dediziert bedient wird, sind die Themen IT-Sicherheit und Projektmanagement.
- Jedes Unternehmen benötigt professionelle dedizierte IT-Sicherheit und ein IT-Projektmanagement, um in einer modernen Welt bestehen zu können.
- Oft wird auf Druck der IT-Abteilung die Quantität der IT-Mitarbeiter erhöht, ohne die eigentlich ursächlichen Probleme des Unternehmens zu lösen.
Das führt zu einer Spirale des Personalaufbaus in der IT-Abteilung, aber nicht dazu, dass es die Probleme des Unternehmens löst. Es mangelt mittelständischen Unternehmen oft an der korrekten Priorisierung der IT-bezogenen Themen, die für das Unternehmen wirklich wichtig sind.
IT-Abteilungen gehen im Tagesgeschäft unter und erfüllen diese essenziell wichtigen Priorisierungsansprüche des Unternehmens nicht. Direkt schadhafte Auswirkungen hat diese Erkenntnis im Bereich IT-Sicherheit. Falsche Priorisierung, mangelnde fachliche Qualifikation oder Führungsschwäche wirken sich früher oder später schadhaft auf das Unternehmen aus.
Zu unterscheiden sind hierbei IT-Abteilungen, die grundsätzlich sowohl operatives IT-Geschäft, IT-Projekte und IT-Sicherheit für das Unternehmen nicht richtig priorisieren, sowie IT-Abteilungen, die lediglich das Thema IT-Sicherheit nicht ausreichend im Sinne des Unternehmens erfüllen.
Für beide Szenarien bietet Hoßdorf & Weber die Lösung. Viele IT-Abteilungen arbeiten mit externen Dienstleistern zusammen. In der Regel ist dies in gewissen Bereichen auch unabdingbar und sinnvoll. Gefährlich wird es für das Unternehmen dann, wenn die Wahl der externen Dienstleister durch die IT-Abteilung gar nicht die eigentlichen Bedürfnisse des Unternehmens bedient.
Externe Dienstleister sind Partner der internen IT-Abteilung des Unternehmens. Genau darin kann ein Problem bestehen. Marktwirtschaftlich logisch ist der externe Dienstleister hauptsächlich daran interessiert, die Bedürfnisse der IT-Abteilung zu bedienen, um von ihr weiterhin beauftragt zu werden.
Insbesondere wenn die interne IT-Abteilung nicht entscheidungsstark ist oder falsche Priorisierungen trifft, führt dies zu einer Blase der Bestätigung durch Externe, die sich selbst weiter beauftragt sehen wollen. Die Bedürfnisse des Unternehmens geraten dann ins Hintertreffen und das Ergebnis ist eine sich immer weiter aufblähende IT ohne Vorteile für das Unternehmen.
Im Bereich der IT-Sicherheit ist das Problem noch viel schwerwiegender und hat unmittelbar Auswirkungen auf die existenzielle Sicherheit des Unternehmens. Externe Dienstleister haben sich als Managed-Service-Provider darauf spezialisiert, das von der IT-Abteilung erkannte Bedürfnis nach Expertise zu erfüllen.
- Das Problem dabei: Managed-Service-Provider und externe Dienstleister übernehmen in der Regel keine Verantwortung und tragen keine Konsequenzen, solange sie nicht grob fahrlässig handeln.
- Da die Gesamtverantwortung für die IT-Sicherheit bei normalen Managed-Service-Verträgen immer noch dem Unternehmen selbst obliegt und nur bestimmte Teilbereiche durch den Serviceprovider bedient werden, führt dies dazu, dass sich die IT-Abteilung in einer falschen Sicherheit wiegt – und glaubt, den Sicherheitsstatus des Unternehmens in guten Händen zu wissen, obwohl Bedrohungslagen anliegen.
Das Beispiel Log4j zeigt deutlich, dass nur eine Gesamtverantwortung für IT-Sicherheit in professionellen Händen wirksam ist und Risiken vom Unternehmen abwendet. Die mangelnde Verpflichtung, Gesamtverantwortung für die IT-Sicherheit zu übernehmen, führt zu einem unzureichenden IT-Sicherheitsstatus des Unternehmens und somit zu akuten Bedrohungslagen.
- Folgende Probleme kann Hoßdorf & Weber bei vielen mittelständischen Unternehmen identifizieren und lösen: • Die IT-Abteilung setzt nicht die richtigen Prioritäten für das Unternehmen, um strategischen Erfolg zu gewährleisten.
- Die IT-Abteilung hat mangelnde Fachkenntnisse bezüglich IT-Sicherheit und gefährdet so das Unternehmen.
• Die IT-Abteilung hat kein erfolgreiches Projektmanagement etabliert und verfehlt so die Digitalisierung. • Externe Dienstleister sind spezialisiert auf die Unterstützung von internen IT-Abteilungen und legen selten den Finger in die Wunde, um wieder beauftragt zu werden.
- Externe Dienstleister werden bei internen IT-Abteilungen kaum angezweifelt und es existiert kein Kontrollgremium oder jemand, der es bewerten könnte.
- Externen Dienstleistern werden Aufgaben in gutem Glauben von der internen IT-Abteilung übertragen, dabei ist die Erfüllung im Sinne des Unternehmens oft unzureichend.
• Der IT-Sicherheitsstaus des Unternehmens ist gefährdet, obwohl interne IT-Abteilung und externe Dienstleister Teilaufgaben in der IT-Sicherheit übernehmen. • Hoßdorf & Weber löst diese Probleme und hat zwei Lösungen für betroffene Unternehmen. Der minimalinvasive Ansatz ist die Übernahme der Verantwortung für IT-Sicherheit durch Hoßdorf & Weber.
- Hierbei wird den typischen Problemen entgegengewirkt und ein konstruktiver Gegenpol im Unternehmen zur internen IT-Abteilung und externen Dienstleistern geschaffen, der IT-Sicherheit als ernstes Thema behandelt.
- Der Ansatz mit dem größten Wirkeffekt und den meisten Vorteilen ist der Ersatz der technischen internen IT-Abteilung durch Hoßdorf & Weber und die Übernahme der Verantwortung für die IT-Sicherheit durch Hoßdorf & Weber: VAK Management®.
IT-Sicherheit ist in beiden Szenarien unabdingbar. Die Frage, welche Lösung für das Unternehmen die richtige ist, hängt von den Problemstellungen der internen IT-Abteilung des Unternehmens ab. Setzt die interne IT-Abteilung falsche Prioritäten oder ist die gesamte technische IT-Abteilung restrukturierungsbedürftig, so ist das VAK Management® die richtige Lösung.
- Werden die richtigen Prioritäten durch die interne IT-Abteilung gesetzt und es mangelt nur am Thema IT-Sicherheit, so kann die Übernahme der Verantwortung durch Hoßdorf & Weber eine Lösung sein.
- Für welche Lösung Unternehmer sich auch entscheiden – VAK Management® oder Übernahme der Verantwortung für die IT-Sicherheit: IT-Sicherheit ist immer elementarer Bestandteil, da es unabdingbar ist für die Existenz des Unternehmens.
Aktuell kann jeder, der aufmerksam die IT-Nachrichten verfolgt, feststellen, dass der Cyberuntergrund so aktiv ist wie noch nie. Hackergruppen hegen teilweise gewisse Sympathien für politische Konfliktparteien und stellen sich mitunter auf die Seite einer der Konfliktparteien.
Andere Hackergruppen distanzieren sich wiederum vom politischen Geschehen und verweisen auf ihre Unabhängigkeit. Der Cyberkrieg ist bereits da und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch in Deutschland Kollateralschäden auftreten. Auch wer aufmerksam die Meldungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) verfolgt, weiß, dass die Bedrohungslage aktuell angespannt ist.
Unternehmen können aus den verschiedensten Gründen zum Objekt der Begierde für Hackergruppen werden. Fest steht, dass fast jeder Unternehmer im Bekanntenkreis andere Unternehmer kennt, dessen Unternehmen Opfer eines erfolgreichen Cyberangriffs wurden.
Die Methoden der Angreifer, die wunden Punkte der Unternehmen zu identifizieren, werden fortlaufend besser und eine Professionalisierung der Hackergruppen macht professionelles Handeln der Unternehmen notwendig. Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle für Unternehmer und Verantwortliche: Eine normale interne IT-Abteilung eines mittelständischen Unternehmens ist weder in der Lage, professionelle Hacker am Eindringen zu hindern, noch diese aufzuspüren, bevor der Schaden entstanden ist.
Hier werden professionelle Werkzeuge und professionelles Personal benötigt. Beides ist teuer und für mittelständische Unternehmen nicht wirtschaftlich intern zu betreiben. „Unternehmen, die keine professionelle IT-Sicherheit betreiben, aber wissen, dass sie selbst diese nicht wirtschaftlich intern herstellen können, kann geholfen werden.
- Schlimmer ist es, wenn die IT-Abteilung den Verantwortlichen und Geschäftsführern vermittelt, dass das Unternehmen ausreichend geschützt ist, obwohl dies nicht der Fall ist”, sagt Alexander Hoßdorf.
- Oft ist hier die Unwissenheit der eigenen IT-Abteilung das Hauptproblem.
- In beiden Fällen bietet sich das VAK Management® an, um dem Unternehmen zu helfen.” Cyberversicherungen ersetzen keinesfalls IT-Sicherheit Eine gute Cyberversicherung sollte jedes Unternehmen abschließen, da auch mit professionellsten Werkzeugen und Personal ein Restrisiko bleibt.
Unternehmer sollten allerdings nicht dem Trugschluss unterliegen, dass Cyberversicherungen aktiv zur Sicherheit des Unternehmens beitragen. Diese helfen lediglich, wenn das Unglück bereits passiert ist. Die Auswirkungen für das Unternehmen bedeuten trotzdem meistens Betriebsstillstand für mehrere Wochen oder Monate, wenn IT-Forensiker der Versicherung alle Systeme genau analysieren und abschalten müssen, um alle betroffenen Geräte zu identifizieren.
Anschließend wird meistens von der Pike auf neu aufgebaut. Die Kosten für das Unternehmen und die Auswirkungen können trotz Versicherung existenzbedrohend sein. „Wir nehmen Beratungstermine mit Cyberversicherern mit unseren Kunden gemeinsam wahr und senken erfolgreich mit unseren IT-Sicherheitsmaßnahmen die erforderlichen Versicherungsbeiträge.
Hierbei empfehlen wir gerne Partner, mit denen wir gute Erfahrungen gesammelt haben”, erklärt Alexander Hoßdorf. „Wichtig ist auch zu wissen, gerade bezüglich der aktuellen weltpolitischen Situation, dass viele Versicherer explizit Cyberkrieg als Schadensereignis nicht versichern.
Die Bedrohung für Unternehmen, von einem Cyberkrieg Schaden zu erleiden, war noch nie so hoch. Allein deshalb benötigen Unternehmen professionelle IT-Sicherheitskräfte.” „Besonders wichtig ist es mir, im Rahmen dieses Formates eine Botschaft gerade an die Verantwortlichen und Entscheider zu senden, die aktuell noch glauben, dass ein Unternehmen keine professionelle IT-Sicherheit benötigt, oder glauben, dass eine normale mittelständische IT-Abteilung mit zwei bis zehn Administratoren diese Professionalitätsansprüche erfüllt.
Liebe Verantwortliche und Entscheider: Eine normale mittelständische IT-Abteilung kann diese Anforderung in der Regel nicht erfüllen. Ein zu gering geschätztes Risiko kann die Existenz des Unternehmens bedrohen. Die Unternehmen, die das jetzt erkennen, werden die Gewinner der Digitalisierung sein”, so Alexander Hoßdorf.
Wir laden herzlich Interessenten ein, mit unseren Mitarbeitern Gespräche zu führen. Dies ist deshalb so interessant, da wir viele Mitarbeiter aus ehemaligen technischen IT-Abteilungen unserer Kunden generieren. Es öffnet einem die Augen, wenn man einmal den Unterschied gesehen hat.” Sowohl VAK Management® als auch die Übernahme der Verantwortung der IT-Sicherheit sind so ausgerichtet, dass ein zielführendes Verhältnis von Geldeinsatz zu Wirkung besteht.
„Eine 100-prozentige IT-Sicherheit oder eine Bereitstellung von Überkapazitäten würde unnötig unsere Lösungen verteuern. Der Kunde erhält bei uns die Leistung, die wirklich benötigt wird, zum fairen Preis. Gegenüber anderen Modellen, wie interner IT-Abteilung oder interner IT-Sicherheitsabteilung, sind die Lösungen von Hoßdorf & Weber wirtschaftlicher”, betont Alexander Hoßdorf.
Das VAK Management® von Hoßdorf & Weber ist genau die richtige Lösung für Ihr Unternehmen, wenn Sie wissen, dass Ihr Unternehmen ein strukturelles Problem in der technischen IT-Abteilung hat und einen starken Verantwortlichen benötigt, der die richtigen Priorisierungen im Sinne des Unternehmens trifft und dabei IT-Sicherheit ernst nimmt und verantwortet.
Die Übernahme der Verantwortung von IT-Sicherheit durch Hoßdorf & Weber ist genau die richtige Lösung für Ihr Unternehmen, wenn Sie wissen, dass Sie die Verantwortung für Ihre IT-Sicherheit in professionelle Hände legen möchten und Ihnen bewusst ist, dass IT-Sicherheit einen notwendigen, konstruktiven Gegenpol zur normalen internen IT-Abteilung und externen Dienstleistern bildet und weit über Managed Services oder den Einsatz von Sicherheitssoftware-/Hardware hinausgeht.
- In jeder Konstellation der Verantwortungsübernahme durch Hoßdorf & Weber besteht der große Vorteil darin, dass Hoßdorf & Weber als externes Unternehmen verantwortlich ist für das, was es tut.
- Die Verträge sind so gestaltet, dass die maximale Verantwortungsübernahme erfolgt”, resümiert Alexander Hoßdorf.
„Das unterscheidet Hoßdorf & Weber stark von anderen externen Unternehmen, die nur für bestimmte Leistungen/Teillösungen verantwortlich sind, oder internen Abteilungen, die aus Unternehmersicht in der Regel gar nicht für ihr Handeln verantwortlich gemacht werden können.
Wann ist man Head of?
Head of – Der „Head of” ist, wie der Name bereits nahelegt, der „Kopf”, also der Leiter eines bestimmten Geschäftsbereichs. Er trägt zwar nicht die organisatorische Verantwortung für eine Abteilung – das ist die Aufgabe des Directors – aber er ist für spezielle Teile eines Geschäftsbereichs zuständig.
Wie viel verdient ein IT-Manager in Deutschland?
Welches Gehalt verdiene ich als IT-Manager? – Im Durchschnitt kannst Du mit einem IT-Manager Gehalt von etwa 5.200 € im Monat rechnen. Natürlich gibt es viele Faktoren, aus denen sich das Einkommen zusammensetzt. Die Branche, die Größe des Unternehmens und Deine Berufserfahrung spielen eine wichtige Rolle bei der Höhe Deines Verdienstes.
Branche | Gehalt* |
Automobil | 5.700 € |
Einzel-, Großhandel | 4.400 € |
Transport / Logistik | 6.200 € |
Dienstleistungen | 4.900 € |
Durchschnitt | 5.200 € |
* in brutto/monatlich |
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Warum IT Beruf?
1. Die Zukunft gestalten – Als IT-Expert/in findest du Lösungen für aktuelle Probleme, befasst dich mit den Fragestellungen von morgen und treibst Innovationen voran. Du machst Dinge schneller, besser, nützlicher oder sicherer. Du sorgst dafür, dass Menschen ihre Arbeit noch besser verrichten oder ihr Leben noch angenehmer gestalten können.
Wie kann man im IT Bereich arbeiten?
IT Weiterbildung für Quereinsteiger: Warum ist sie so wichtig? – Quereinsteiger ist nicht gleich Quereinsteiger. Manche haben ein Informatik-Studium begonnen, das jedoch abgebrochen. Andere studierten ein artfremdes Fach, arbeiteten aber nebenbei als Werkstudent in der IT Abteilung eines Unternehmens.
Und es gibt viele “Frischlinge”, die haben sich das Programmieren als Hobby beigebracht. Jede Biografie sieht anders aus. Wenn Sie ohne Ausbildung, Studium oder Berufserfahrung im Bereich Informationstechnik einen IT Job ergattern möchten, müssen Sie bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber mit besonderen Hard Skills punkten.
Das können sein:
Sie absolvierten Praktika, Fortbildungen oder Online-Seminare in einem Spezialgebiet. Sie arbeiten seit Jahren an eigenen IT Projekten, zum Beispiel an der Betreuung einer Website oder an der Entwicklung einer App. Sie beschäftigen sich leidenschaftlich mit Level-Editoren oder schrauben gerne an Ihrem High-End-PC herum? Gaming als Hobby ist eine gute Voraussetzung für einen IT Job ! Sie haben nebenberuflich als Freelancer im IT Bereich gearbeitet und mehrere Kundenprojekte erfolgreich abgeschlossen.
Recruiter möchten bei Ihrer Bewerbung als Quereinsteiger sofort erkennen können, warum Sie sich für die ausgeschriebene Stelle als geeignet ansehen. Heben Sie deshalb Ihre IT Kenntnisse und Fähigkeiten hervor. Zeigen Sie, dass Sie sich privat fortgebildet haben und deshalb einiges an Know-how besitzen.
Wie kann man in der IT arbeiten?
Wie bekommen Sie einen Job in der IT Branche? – Es gibt den weit verbreiteten Irrtum, dass man studierter Informatiker sein muss, um einen IT Beruf ergreifen zu können. Wie eingangs erwähnt, stimmt das nicht. Sie können heutzutage sehr gut eine IT Ausbildung, beispielsweise als Fachinformatiker, absolvieren, um dann einen heiß begehrten EDV Beruf bzw.
- IT Job zu ergattern.
- Gut zu wissen: Es geht auch ohne spezielle IT Ausbildung und Informatik-Studium! Aufgrund des hohen Fachkräftemangels sind Quereinsteiger aus anderen Bereichen ebenso gefragt.
- Allerdings müssen Sie für den Einstieg in einen IT Beruf eine hohe Affinität zu Tech- und Digitalisierungsthemen aufweisen (so wie leidenschaftliche Gamer ) und sich privat fortgebildet haben.
Darüber hinaus sollten Sie die Stellenausschreibungen, zum Beispiel die in unserer IT Jobbörse, genau studieren, welche Anforderungen an Ihren Traumberuf gestellt werden. Suchen Sie eine Stelle als PHP-Entwickler, ist es förderlich, wenn Sie schon mehrere Projekte mit PHP programmiert haben.