Was Macht Ein Kaufmann Im Einzelhandel?

Was Macht Ein Kaufmann Im Einzelhandel
Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen. Außerdem planen sie den Einkauf, bestellen Waren und nehmen Lieferungen entgegen. Anschließend prüfen sie die Qualität der gelieferten Ware und sorgen für eine fachgerechte Lagerung.

Welche Tätigkeiten hat ein Kaufmann im Einzelhandel?

Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen.

Wo arbeitet man als Kaufmann im Einzelhandel?

Kaufleute im Einzelhandel sind in Handelsunternehmen verschiedener Größen, Betriebsformen und Sortimenten oder auch als selbstständige Kaufleute tätig. Sie arbeiten in jeder Form des Einzelhandels, in Fachgeschäften, Filialen von Einzelhandelsketten, Fachmärkten und Kaufhäusern, im Internethandel, in Tankstellen.

Was ist die wichtigste Tätigkeit im Einzelhandel?

Einzelhandelskaufleute führen in Einzelhandelsbetrieben (Fachgeschäfte, Großkaufhäuser, Supermärkte, Einkaufszentren) den Einkauf, die Lagerung und den Verkauf von Waren sowie damit verbundene Bürotätigkeiten durch. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Verkauf von Waren (z.B.

Haushaltsartikel, Nahrungs- und Genussmittel, Textilien, Spielwaren) an die Kundinnen und Kunden (Konsumentinnen/Konsumenten). Im Einkauf ermitteln die Einzelhandelskaufleute anhand des Lagerbestandes und der aktuellen Nachfrage den Warenbedarf des Betriebes. Bei der Warenübernahme kontrollieren sie, ob Menge, Qualität und Preis der gelieferten Ware mit der Bestellung übereinstimmen.

Bei Mängeln (falsche Ware, falsche Qualität usw.) oder Schäden, die durch den Transport verursacht wurden, verständigen sie die Lieferanten. Anschließend nehmen sie die gelieferten Waren in die Lagerbuchhaltung auf, indem sie die entsprechenden Daten per Computer, Tablet oder speziellen Handhelds erfassen.

Bevor die Waren zum Verkauf angeboten werden, sind die Verkaufspreise anzugeben. Diese Preisauszeichnung erfolgt im Lager oder direkt beim Einschlichten der Waren in Verkaufsregale. Die zentrale Aufgabe der Einzelhandelskaufleute ist aber der Verkauf der Waren. Sie beraten ihre Kunden und Kundinnen über das Warensortiment, über Eigenschaften, Qualität und Unterschiede der verschiedenen Angebote.

Sie informieren über mögliche Alternativen, Preise, Mengen und wickeln auch die Zahlung ab. Je nach Art der Waren nehmen sie Einstellungen vor oder tauschen Verschleißteile aus (z.B. bei technischen Produkten). Sie informieren über den sachgemäßen Gebrauch und erforderliche Zusatz- und Hilfsmaterialien (z.B.

  1. Batterien, Kabel).
  2. Die Intensität der Beratung und Zusatzleistungen ist dabei sehr vom jeweiligen Sortiment abhängig.
  3. Einzelhandelskaufleute bestellen auf Kundenwunsch nicht lagernde Waren bei Produzenten oder Großhändlern oder fordern sie aus anderen Filialen an.
  4. Sie nehmen Änderungswünsche von Kundinnen und Kunden entgegen und leiten diese an die zuständigen Abteilungen weiter.

Ist ein Kunde/eine Kundin mit der gekauften/bestellten Ware einmal nicht zufrieden, weil diese z.B. beschädigt ist, das Ablaufdatum überschritten ist oder eine falsche Größe, Form, Farbe etc. gewählt wurde, nehmen Einzelhandelskaufleute die Beschwerde entgegen, tauschen die Waren um oder stellen Gutschriften aus.

Warum will man Kaufmann im Einzelhandel werden?

Der Alltag in einer Ausbildung im Einzelhandel ist spannend. Sie sind immer in Bewegung und genießen stets Abwechslung. Sie führen Produkte vor, beraten ausführlich, verkaufen, bestellen neue Ware und präsentieren diese gekonnt.

Was ist ein Einzelhandel Beispiele?

Was genau bedeutet “Handel” eigentlich? – Überall dort, wo Waren und Dienstleistungen gegen Geld getauscht werden, findet ein Handel statt. Es geht also kurz gesagt ums Kaufen und Verkaufen. Weil nicht überall gleich gehandelt wird, unterscheidet man zwischen Einzelhandel und Groß- und Außenhandel.

  • Zum Einzelhandel gehören all die Geschäfte, die Waren in kleinen Mengen direkt an den Endkunden verkaufen.
  • Dazu zählen unter anderem Supermärkte, Bekleidungsgeschäfte, Elektronikfachmärkte, Möbelhäuser, Baumärkte, Drogerien, Apotheken, Musikfachhändler, Fotofachgeschäfte, Blumenhändler und der Bäcker um die Ecke.
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Der Groß- und Außenhandel ist dagegen das Bindeglied zwischen Herstellern von Produkten und dem Einzelhandel. Er kauft beim Produzenten ein und verkauft die Ware an Wiederverkäufer bzw. gewerbliche Kunden – entweder innerhalb Deutschlands oder im Ausland.

Wie lange dauert die Ausbildung im Einzelhandel?

Einzelhandelskaufmann/-frau – Schwerpunkt Allgemeiner Einzelhandel. Lehrzeit: 3 Jahre.

Warum nicht mehr im Einzelhandel arbeiten?

: Berufe im Einzelhandel: systemrelevant, aber nicht empfehlenswert – Beschäftigte im Einzelhandel raten mehrheitlich davon ab, diesen Berufsweg einzuschlagen. Die Gründe: familienunfreundliche Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung und überhebliche Kunden.

Für bessere Arbeitsbedingungen braucht es flächendeckende Tarifverträge – und in der Coronakrise einen konsequenten Gesundheitsschutz und die Aufstockung des Kurzarbeitergeldes. Würden Sie einem jungen Menschen raten, Ihren Beruf zu ergreifen? Gut 30.000 Beschäftigte haben diese Frage auf dem Gehaltsportal Lohnspiegel.de beantwortet.

Herausgekommen ist eine lange Liste von Berufen, die von den Angehörigen des Berufs weiterempfohlen werden – und eine kurze Liste mit Berufen, von denen die Befragten mehrheitlich abraten, Ganz oben auf der Negativ-Liste stehen Bankkaufleute, die offenbar in der Branche keine Zukunft mehr sehen, sowie die beiden Knochenjobs Berufskraftfahrer/in und Koch/Köchin.

  1. Es folgen gleich drei Berufe aus dem Einzelhandel: Verkäufer/in im Einzelhandel, Kassierer/in im Einzelhandel sowie Einzelhandelskaufleute.
  2. Lohnspiegel.de wird vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung wissenschaftlich betreut.
  3. Arbeiten Sie selbst im Einzelhandel? Unter “Handel / Vertrieb” finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner für viele Berufe aus dem Einzelhandel! Zum Lohn- und Gehaltscheck „Die meisten Menschen mögen ihren Beruf und identifizieren sich mit ihm”, sagt Dr.

Malte Lübker, Experte für Tarif- und Einkommensanalysen am WSI. „Wir waren deshalb schon überrascht, wie oft Beschäftigte aus dem Einzelhandel davon abraten, diesen Berufsweg einzuschlagen: Gut 60 Prozent tun das.” (Siehe auch Abbildung 1) Die Daten wurden vor Beginn der Coronakrise erhoben, spiegeln also die aktuelle Gefährdungslage noch nicht wider.

Drei Gründe sprechen aus Sicht der mehr als 1000 Befragten aus Einzelhandelsberufen auch in besseren Zeiten gegen eine Tätigkeit im Handel: familienunfreundliche Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung und unangenehme Erfahrungen mit unwirschen oder überheblichen Kunden, Es gebe allerdings auch positive Stimmen, so Lübker.

Etwa von Beschäftigten, die den direkten Kontakt mit Menschen loben, oder darauf hinweisen, dass es für eine Tätigkeit im Einzelhandel vergleichsweise geringe Einstiegshürden gibt. Die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel sind im Zuge der Coronakrise in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, werden aber seit langem von Arbeitnehmervertretern kritisiert. Im Jahr 2018 waren nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nur noch 36 Prozent der Beschäftigten im Einzelhandel durch Tarifverträge geschützt, die für geregelte Arbeitszeiten und faire Bezahlung sorgen.

Bis zur Jahrtausendwende wurden Tarifverträge hingegen in der Regel für allgemeinverbindlich erklärt, das heißt sie galten für alle Unternehmen der Branche und schafften so faire Wettbewerbsbedingungen. „Seit einigen Jahren erleben wir einen härteren Wettbewerb, der leider oft auch auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird”, so WSI-Experte Lübker.

„Das droht eine ganze Branche als Arbeitgeber in Misskredit zu bringen”. Einige große Discounter versuchten bereits, sich dem Sog zu entziehen, indem sie mit überdurchschnittlichen Löhnen um Mitarbeiter werben. Die Situation im Einzelhandel hat sich mit dem Ausbruch der Coronakrise noch einmal deutlich verschärft : Beschäftigte im Lebensmittelhandel und anderen Bereichen der Grundversorgung sind durch Kundenkontakte einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt.

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Viele Mitarbeiter von Kaufhäusern und Bekleidungsgeschäften sind hingegen mittlerweile in Kurzarbeit und haben Einkommenseinbußen von bis zu 40 Prozent erlitten. „Die Handelsunternehmen haben in der Krise die Chance, ihr schlechtes Renommee aufzubessern und sich als verlässliche Arbeitgeber zu erweisen”, sagt Lübker.

„Dazu müssen sie auf die beiden drängendsten Anliegen der Beschäftigten eingehen: den Gesundheitsschutz konsequent umsetzen und die Einkommensverluste zumindest teilweise ausgleichen.” Einige Großfilialisten haben bereits gehandelt und stocken das Kurzarbeitergeld auf 90 bzw.100 Prozent des Nettoentgelts auf.

Quelle:

Wer als Berufseinsteiger die Wahl hat, sollte sich gezielt einen tarifgebundenen Arbeitgeber suchen, rät der Fachmann. Oder einen Beruf, der weiter oben auf der Empfehlungsliste steht. Unter den Ausbildungsberufen schneiden zum Beispiel Mechatroniker/in (93 Prozent Weiterempfehlung), Fachinformatiker/in (92 Prozent) und Industriekaufleute (88 Prozent) gut ab.

  • Auch unter Personalsachbearbeitern empfehlen 90 Prozent der Befragten ihren Beruf weiter.
  • Zum Teil noch höhere Zufriedenheit herrscht unter Befragten in verschiedenen Ingenieur- und IT-Berufen, die ein Studium voraussetzen (Abbildung 2).
  • Die Berufswahl ist natürlich immer in erster Linie eine Frage der persönlichen Interessen und Stärken”, so Lübker.

„Unsere Auswertung bietet nur eine erste Orientierung und kann das persönliche Gespräch mit Menschen, die schon in dem Beruf arbeiten, nicht ersetzten.” Zur informierten Berufswahl gehört auch eine realistische Einschätzung der langfristigen Verdienstaussichten,

  • Zu den nicht-kommerziellen Informa­tionsquellen gehören der Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit sowie der Lohn- und Gehaltscheck auf Lohnspiegel.de, der für Beschäftigte in über 500 Berufen einen individualisierten Gehaltsvergleich anbietet.
  • Einen Überblick zu den Ausbildungsvergütungen und den Tarifverdiensten bieten die Seiten des WSI-Tarifarchivs.

– Informationen zur Methode – Die Daten des Portals Lohnspiegel.de beruhen auf einer kontinuierlichen Online-Umfrage unter Erwerbstätigen in Deutschland. Für die Analyse wurden 30.151 Datensätze ausgewertet, die vom 24. September 2019 bis zum 12. März 2020 erhoben wurden.

Welche Interessen braucht man im Einzelhandel?

Voraussetzungen, Interessen, Neigungen – Kommunikationsfähigkeit und ein gepflegtes Äußeres sind im täglichen Umgang mit den Kunden wichtig. Bewerber sollten neben Verkaufs- und Organisationstalent auch Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Lebensmitteln mitbringen. Betriebswirtschaftliches und kaufmännisches Interesse sind von Vorteil.

Wie kann man Kaufmann werden?

Wie läuft die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement ab? – Du interessierst dich für diesen Beruf? Dann fragst du dich sicher: Wie werde ich Kaufmann für Büromanagement? In deiner Ausbildung Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule,

  1. Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes und übernimmst konkrete Aufgaben.
  2. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.
  3. Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen.
  4. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst du eine schriftliche Zwischenprüfung, am Ende der Ausbildung warten 3 schriftliche und eine mündliche Abschlussprüfung auf dich. Nach Bestehen bist du staatlich anerkannter Kaufmann für Büromanagement bzw.

  1. Staatlich anerkannte Kauffrau für Büromanagement.
  2. Die Ausbildung zum Kaufmann bzw.
  3. Zur Kauffrau für Büromanagement ist eine duale Ausbildung, d.h.
  4. Die Theorie findet in der Berufsschule statt und die Praxis im Betrieb.
  5. In der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre, kann aber bei guten Leistungen auf 2-2,5 Jahre verkürzt werden.
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Hier findest du Infos zur Ausbildungsverkürzung,3 Jahre, Verkürzung möglich Die zuständige Stelle ist entweder die IHK (Industrie- und Handelskammer) oder HWK (Handwerkskammer). Wenn du deine Ausbildung in einem Industriebetrieb absolvierst, dann legst du vor der IHK deine Prüfungen ab.

Ist der Einzelhandel?

Die Definition Einzelhandel umfasst alle Handelsunternehmen, die Waren verschiedener Hersteller zu einem Sortiment zusammenfassen und an den Endkunden verkaufen. Endkunden sind nicht-gewerbliche Kunden, die auch Verbraucher oder Letztverwender genannt werden.

Was sind die Leistungen des Einzelhandels?

Die Leistung des Einzelhandels besteht darin, die Waren für den Verbraucher geeignet zu machen, ■ die Verteilung der Waren sowie unterschiedliche Dienstleistungen zu übernehmen.

Was mache ich im Verkauf?

Tätigkeitsfelder und Arbeitsgebiete 10. März 2014 Kaufleute im Einzelhandel Kaufleute im Einzelhandel sind in Handelsunternehmen unterschiedlicher Größe, unterschiedlichen Sortimenten (z.B. Lebensmittel, Mode und Textil, Uhren, Schmuck, Technik, Multimedia, Do It Yourself-Produkte, Garten- und Pflanzenmärkte, Glas/Porzellan/Keramik, Möbel und Einrichtung) und Betriebsformen (z.B.

  • Auf- und Warenhäuser, Fachmärkte, Discounter, Fachgeschäfte) oder als selbstständige Kaufleute tätig.
  • Im Mittelpunkt ihres kaufmännischen Aufgabenfeldes steht die Verkaufstätigkeit einschließlich der Warenpräsentation.
  • Darüber hinaus steuern sie den Waren- und Datenfluss in beratungs- und selbstbedienungsorientierten Handelsbetrieben.

Weitere Aufgaben können in den Tätigkeitsfeldern Warenwirtschaft, Sortimentsgestaltung, Marketing, Handelslogistik, Beschaffung und Warenannahme, Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Controlling und E-Commerce wahrgenommen werden. Profil: Kaufleute im Einzelhandel

verkaufen Waren und Dienstleistungen, informieren und beraten Kunden und bieten Service an, setzen Warenkenntnisse ein, wirken bei der Sortimentsgestaltung mit, platzieren und präsentieren Waren im Verkaufsraum, wirken bei Maßnahmen der Verkaufsförderung mit, kontrollieren und pflegen Warenbestände, bedienen die Kasse und rechnen die Kasse ab, wirken bei der Warenannahme und -kontrolle mit, zeichnen Waren aus und lagern sie, ermitteln den Warenbedarf, beschaffen Waren, wirken bei logistischen Prozessen im Unternehmen mit, werten Kennziffern und Statistiken für die Erfolgskontrolle aus und leiten Maßnahmen daraus ab, wirken bei der Planung und Organisation von Arbeitsprozessen mit, planen den Personaleinsatz im eigenen Arbeitsbereich, arbeiten team-, kunden- und prozessorientiert und setzen dabei ihre Service- und Dienstleistungskompetenz ein, wenden Informations- und Kommunikationstechniken an.

Verkäufer/Verkäuferinnen Verkäufer und Verkäuferinnen sind in Handelsunternehmen unterschiedlicher Größen, Betriebsformen und Sortimente tätig. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen der Verkauf sowie die vor- und nachbereitenden Arbeiten in beratungs- und selbstbedienungsorientierten Betrieben.

verkaufen Waren und Dienstleistungen, informieren und beraten Kunden und bieten Service an, setzen Warenkenntnisse ein, platzieren und präsentieren Waren im Verkaufsraum, wirken bei Maßnahmen der Verkaufsförderung mit, kontrollieren und pflegen Warenbestände, bedienen die Kasse und rechnen die Kasse ab, wirken bei der Warenannahme und -kontrolle mit, zeichnen Waren aus und lagern sie, nutzen warenwirtschaftliche Kennziffern, arbeiten team-, kunden- und prozessorientiert und setzen dabei ihre Service- und Dienstleistungskompetenz ein, wenden Informations- und Kommunikationstechniken an.

: Tätigkeitsfelder und Arbeitsgebiete

Was gehört alles in ein Berufsbild?

Das Berufsbild umfasst die Beschreibung aller Tätigkeiten, die in der Ausbildung und Ausübung eines spezifischen Berufs ausgeführt werden. Im Berufsbild werden teilweise auch Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten dargelegt. Durch die Beschreibung grenzt sich der jeweilige Beruf von anderen Berufen ab.

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