Was macht der Logistiker? – Ein Logistiker übernimmt Teilprozesse der Lieferkette, diese können unter anderem in den Bereichen Beschaffung, Produktion, Distribution oder Entsorgung sein. Er kümmert sich darum, dass genügend Waren eingekauft werden und diese zur rechten Zeit, zum rechten Ort und zu den richtigen Kosten geliefert werden.
Was zählt alles zur Logistik?
Logistik ist für die Wirtschaft unerlässlich. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Begriff? Wir erklären dir die Teilgebiete der Logistik, haben Beispiele für Berufe in der Logistikbranche herausgesucht und geben dir eine klare Definition. Logistik beinhaltet die Nutzung und die Kontrolle von Informations- und Warenflüssen über das eigene Unternehmen hinaus.
Planung, Koordination und Steuerung der Wertschöpfungskette sind die Hauptaufgaben der Logistik und ermöglichen eine effektive Durchführung der notwendigen Prozesse. Diese Definition fasst einen sehr komplexen Prozess zusammen. Logistik besteht aus den Teilbereichen Beschaffungslogistik, Produktionslogistik, Distributionslogistik und Entsorgungslogistik.
Jeder dieser Bereiche knüpft an den anderen an, sodass eine lange Kette entsteht. Diese geht von der Beschaffung von Rohstoffen bis zur Produktion von Waren bis zur Vermarktung und zum Versand. Und in jedem Schritt der Wertschöpfungskette gibt es Abfälle oder Überreste, die durch die Entsorgungslogistik ökologisch beseitigt oder recycelt werden.
- Ein Unternehmen stellt Toaster her.
- Dafür benötigt es die technischen Teile, Farben und Rohstoffe für die Produktion.
- Logistiker überwachen die Qualität der Rohstoffe, die Einhaltung der Liefertermine und wählen die Lieferanten aus.
- In der Produktion sorgen Logistiker dafür, dass die verschiedenen Einzelteile schnell und effizient zu der Fabrik kommen, die sie zu einem Toaster zusammensetzt.
Die fertigen Toaster werden nun gelagert. Je länger die Lagerung, desto höher die Kosten, also kümmern sich Logistiker darum die Lagerzeiten so kurz wie möglich zu halten. Schließlich überwachen sie den Versand. Die Reste und Abfälle werden dann weitertransportiert oder vernichtet.
- In der Logistik gibt es vier große Teilbereiche.
- Alle zusammen bilden die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens und haben unterschiedliche Aufgaben und Anforderungen an die Mitarbeiter.
- Wir haben uns für dich die Mühe gemacht alle Bereiche der Logistik strukturiert und einfach zu erklären.
- Beschaffungslogistik steht am Anfang der Wertschöpfungskette,
Sie befasst sich mit dem Bestellen von Materialien und Rohstoffe und der Auswahl der Lieferanten. Auch die Qualitätsprüfung der Rohstoffe gehört dazu. Da in der Wirtschaft viele Waren an genauen Terminen ankommen müssen, damit wenig Lagerkosten entstehen, behält ein/e Beschaffungslogistiker/in auch die Pünktlichkeit der Dienstleister und Lieferanten im Blick.
In der Produktion fallen viele verschiedene Aufgaben an. Die Hauptaufgaben in der Produktionslogistik sind die Kontrolle und Optimierung der Produktion und Transportwege. Auch die Senkung der Herstellungskosten gehört dazu. Um Lagerkosten zu senken und Platz für neue Rohstoffe und Waren zu haben, achten Logistiker der Produktion auf die Reduzierung von Beständen und kalkulieren die Vielfalt des Warenangebots.
Distributionslogistik oder auch Absatzlogistik beinhaltet hauptsächlich die Vermittlung und den Versand von Waren oder Informationen, Distributionslogistiker kümmern sich darum, dass die Waren pünktlich und unbeschädigt beim Kunden ankommen. Zusätzlich reduzieren sie die Menge der benötigten Verpackung und optimieren den Service der Lieferung.
Die Entsorgung muss über den gesamten Wertschöpfungsprozess gewährleistet werden. Daher sollte die Entsorgungslogistik nicht unterschätzt werden. Immer wieder fallen Verpackungsmaterialen und andere Abfälle an, die ordnungsgemäß beseitigt werden müssen. Dabei beinhaltet die Entsorgungslogistik neben dem Transport der Abfälle auch die Reduzierung der Kosten und der Emissionen.
Auch die Schonung der Umwelt steht im Vordergrund Du findest Logistik spannend und möchtest dich über ein Studium Logistik oder Supply Chain Management informieren? Wir haben auch Informationen über weitere Studiengänge in der Logistikbranche, wie zum Beispiel Verkehrslogistik oder Maritime Management, Und wenn du es gar nicht abwarten kannst, findest du in unserer Datenbank mit einem Klick sofort passende Logistik Studiengänge.
- Passende Studiengänge Logistik
- Ohne sie funktioniert praktisch nichts mehr – weder im B2B-Geschäft noch im privaten Sektor.
- Daher wächst die Logistikbranche überproportional stark, sie gilt als einer der wichtigsten Zukunftsmärkte.
- Fach- und Führungskräfte erledigen hier vielfältige Jobs, sie haben dabei beste Karrierechancen.
- Die deutsche Güterverkehrslogistik nimmt zwei Spitzenpositionen ein: In Europa ist sie führend, in Deutschland erwirtschaftet sie nach dem Handel und der Automobilindustrie den drittstärksten Umsatz.
- Die Beschäftigungsaussichten sind daher sehr gut.
- Bedarf besteht längst nicht nur an Lageristen () oder Kurierfahrern.
- Im Bereich des Güterverkehrs etwa geht es nicht allein um den Warentransport, sondern vor allem um die hochgradige Informationsverarbeitung.
- Die Kunden wünschen das genaue Einhalten von Zeitplänen und absolute Transparenz, selbst Privatkunden tracken ihre Sendungen.
- LogistikmanagerInnen erarbeiten Ablaufpläne, wie z.B.
- Waren auf möglichst personal- und zeitsparende Weise besorgt oder produziert werden und bei den KundInnen ankommen können.
- Sie optimieren z.B.
- Das Lager- und Bezugswesen, die Produktionsabläufe, den Gütertransport und auch die Informationswege.
- Ihre Tätigkeit umfasst die Organisation, Steuerung, Bereitstellung und Optimierung der nötigen Prozesse um Güter oder Personen von einem Ort zu einem bestimmten anderen Ort zu transportieren.
- Logistik – das sind alle Aktivitäten, die auf die Organisation eines systematischen und einheitlichen Lieferkettenmanagements abzielen.
- Einfach gesagt, ist ein Logistiker damit beschäftigt, die Planung des Transportprozesses so zu organisieren, dass alle Elemente der Transportorganisation zusammenpassen.
- Transport ist der engste dieser Begriffe; er umfasst die bloße Lieferung von Waren von A nach B.
- Bei MAKO TSL befassen wir uns hauptsächlich mit Spedition und internationalem Transport, hauptsächlich in westeuropäischen Ländern.
- Wir arbeiten mit Logistikern von kleinen und großen Unternehmen zusammen und wissen, wie wichtig es ist, Waren pünktlich zu liefern.
- Im Optimalfall sprechen die Bewerber eine Fremdsprache: Zumindest im Englischen sollten Grundkenntnisse vorhanden sein.
- Örperliche Fitness oder zumindest eine gewisse Belastbarkeit ist ebenfalls nützlich, denn in der Logistik ist man viel auf den Beinen und muss manchmal auch Lasten bewegen.
- Für die Bedienung des Gabelstaplers brauchen die Bewerber außerdem den Flurfördermittelschein.
Was für Fächer braucht man für Logistiker?
Vor dem Beginn der Lehre entscheidest du dich für eine der Fachrichtungen Lager oder Verkehr. Du lernst die Vielseitigkeit der Welt des Verkehrs kennen oder arbeitest in Brief- und Paketzentren und in Lagern von Industrie-, Handels- und Produktionsbetriebene.
Wie gefragt sind Logistiker?
Voraussetzungen für eine Karriere in der Logistik – Den Grundstein für die erfolgreiche Logistik-Karriere können Studenten und Azubis gleichermaßen legen. Dabei müssen sie bestimmte Qualitäten mitbringen. Die heutzutage sehr ausgeklügelte Logistik verlangt ausgewiesene Fachleute.
Aktuell arbeiten in Deutschland rund 2,8 Millionen Beschäftigte in der Branche. Diese hat einen enormen Bedarf an Fachkräften, welcher derzeit kaum zu decken ist. Er betrifft alle Ebenen der Logistik: Berufskraftfahrer sind ebenso gefragt wie erstklassig qualifizierte Akademiker.
Logistik-Unternehmen sollen Komplettlösungen anbieten. Sie beginnen bei der fachgerechten Lagerung und Verpackung, setzen sich über die Zollbearbeitung und Schadensprüfung fort und enden erst, wenn die Ware beim Kunden ist. Es entstehen relativ gut bezahlte Jobs, Fachlageristen verdienen schon nach der Ausbildung bis zu 1.800 Euro brutto.
Wie wird man ein Logistiker?
Tätigkeitsmerkmale – LogistikmanagerInnen gestalten und optimieren Material- und Warenflüsse oder Energie- und Geldflüsse. Sie sind für die Bestände im Lager, die Warenverfügbarkeit im Geschäft und für die Auslastung der Transportmittel verantwortlich.
Dazu gehört auch die Organisation der Verladung auf Container und auf Schiffe sowie das Vorbereiten der Zollunterlagen und die Kontrolle der Vollständigkeit der Lieferung. Typische Tätigkeiten sind z.B:
Buchung der ContainerstellplätzePlanen von Lieferzeiten und Überwachen des LagerbestandsVorbereiten von RechnungenErstellen der TransportdokumenteOrganisieren des Bestell- und VerpackungsprozessesEinhaltung der Kosten- und Terminpläne überwachenQualitätsverantwortung im Zusammenhang mit ProduktlieferungenReklamationsbearbeitung
Je nach Unternehmensgröße teilt sich die Logistik üblicherweise auf vier Fachdisziplinen: Beschaffungslogistik (Einkauf der Waren oder Rohstoffe bis zur Lieferung in das Eingangslager oder zur Produktion). Produktionslogistik (innerbetrieblicher Transport zur Verpackungsstelle und zur Verladung in den Lastkraftwagen), Distributionslogistik (Lager- und Transportvorgänge von Waren zu den VerbraucherInnen) und Entsorgungslogistik (Entsorgung oder Recycling von Abfällen der Produktion).
Supply-Chain ManagerIn (UNI/FH/PH) E-Procurement ManagerIn (UNI/FH/PH) SpeditionslogistikerIn (Lehre)
Analytisches DenkvermögenTechnisches VerständnisFremdsprachenkenntnisseMathematisches GeschickTeamkompetenzOrganisationsgeschickSinn für Zahlen
Beim Berufseinstieg sind üblicherwise Fremdsprachkenntnisse gefordert, z.B eine Handelssprache wie Englisch oder eine Ostsprache Der Berufseinstieg erfolgt oft in Assistenzpositionen, z.B. als Trainee, SachbearbeiterIn oder Junior DisponentIn. LogistikerInnen arbeiten direkt in Logistik-Unternehmen oder in Unternehmen verschiedenster Branchen, die eng mit Zulieferern zusammen arbeiten, z.B:
AutomobilindustrieChemiekonzerneProduktionsbetriebeKrankenhäuserTransport- und SpeditionsunternehmenHandelsunternehmenHotelleriebetriebeLebensmittelindustriePharmaunternehmenChemie-, Maschinenbau- und ElektronikbrancheTourismus und FreizeitwirtschaftTransport-DienstleistungsbetriebeÖffentlicher Dienst (z.B. optimaler Einsatz von Verkehrsmitteln)
Berufe im Bereich Logistik und Supply Chain Management sind zunehmend mit Herausforderungen konfrontiert. Um der verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen zu sein, müssen Fachleute internationale Transport-, Lager- und Umschlagsprozesse kennen. Ebenso ist die Kenntnis der aktuell geltenden berufsspezifischen Rechtsgrundlagen erforderlich – vor allem für den internationalen Güterverkehr.
Die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ist für qualifizierte Fachkräfte entsprechend groß. Der Unterschied zwischen Logistik und Suppy Chain Management : Logistik ist für unternehmensübergreifende Informations- und Güterflüsse verantwortlich. Das beinhaltet die Planung, Steuerung, Koordination und Durchführung von Prozessen der Wertschöpfungskette und der Lieferkette.
Das Supply Chain Management befasst sich zusätzlich mit individuellen Fragestellungen und Problemen. Die Fachleute analysieren verschiedene Teilprozesse, erkennen möglicherweise auftretende Fehler und suchen nach Möglichkeiten, Fehler und Probleme bereits im Vorhinein zu verhindern.
Stellenangebote im “eJob-Room” (Internet-Stellenvermittlung des AMS): Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel “LogistikmanagerIn”, dem der Beruf “Logistik ManagerIn” zugeordnet ist. Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf “Weiter” erhalten Sie die Stellenangebote.
offene Job-Angebote Die Universitäten und Fachhochschulen bieten verschiedene Studiengänge im Bereich Logistik oder Supply Chain Management. Vor dem Berufseinstieg sollte ein Praktikum im Logistikbereich (Spedition, Disposition, Logistikplanung oder vergleichbares) absolviert werden.
Internationales Logistik-Management: FH Oberösterreich Logistik und Transportmanagement: FH des BFI Wien Digitales Transport-und Logistik-Management: FH Oberösterreich Industrielogistik: Montanuni Leoben Supply Chain Management: WU Wien Intelligent Transport Systems: FH Technikum Wien Strategic Purchasing & Supply Chain Management: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Oesterreich – BMÖ
Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass :
Burgenland
PhD Programme in International Economic Relations and Management (öffnen) Doktoratsstudium/PhD |
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Fachhochschule Burgenland – Standort Eisenstadt (öffnen) 7000 Eisenstadt, Campus 1 Tel.: +43 (0)5 9010 609 -0, Fax: +43 (0)5 9010 609-15, https://www.fh-burgenland.at/ |
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Kärnten
Universitätsstudium Betriebswirtschaft – Studienzweig Betriebswirtschaft (öffnen) Bachelorstudium (UNI) |
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Universität Klagenfurt – Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (öffnen) 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Universitätsstraße 65-67 Tel.: +43 463 2700, https://www.aau.at/ |
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Niederösterreich
Fachhochschulstudium Exportoriented Management (öffnen) Bachelorstudium (FH) |
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Fachhochschule Krems – IMC (öffnen) 3500 Krems, Piaristengasse 1 Tel.: +43 (0)2732 / 802-0, Fax: +43 (0)2732 / 802-4, https://www.fh-krems.ac.at/ |
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Oberösterreich
Fachhochschulstudium Global Sales and Marketing (öffnen) Bachelorstudium (FH) |
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Fachhochschule Oberösterreich – Wirtschaft und Management – Campus Steyr (öffnen) 4400 Steyr, Wehrgrabengasse 1-3 Tel.: +43 (0)5 0804 30, Fax: +43 (0)5 0804 33099, https://www.fh-ooe.at/campus-steyr/ |
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Steiermark
Universitätsstudium Industrielogistik (öffnen) Bachelorstudium (UNI) |
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Montanuniversität Leoben (öffnen) 8700 Leoben, Franz Josef-Straße 18 Tel.: +43 (0)3842 / 402 -0, Fax: +43 (0)3842 / 402 -7702, http://www.unileoben.ac.at/ |
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Tirol
PhD – Doktoratsstudium PhD Program Management (öffnen) Doktoratsstudium/PhD |
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Universität Innsbruck (öffnen) 6020 Innsbruck, Innrain 52 Tel.: +43 (0)512 / 507 -0, Fax: +43 (0)512 / 507 -2804, https://www.uibk.ac.at/ |
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Vorarlberg
Fachhochschulstudium Internationale Betriebswirtschaft (öffnen) Bachelorstudium (FH) |
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Fachhochschule Vorarlberg – University of Applied Sciences (öffnen) 6850 Dornbirn, Hochschulstraße 1 Tel.: +43 (0)5572 / 792-0, Fax: +43 (0)5572 / 792-9500, https://www.fhv.at/ |
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Wien
PhD – Doktoratsstudium PhD Program Management (öffnen) Doktoratsstudium/PhD |
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Universität Wien (öffnen) 1010 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 Tel.: +43 (0)1 / 42 77 -0, https://www.univie.ac.at/ |
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Es gibt spezielle Kurse und Lehrgänge zur Wissensvertiefung oder Wissenserweiterung, z.B:
Beschaffung von Kapital (Financial Sourcing)Logistik und Warenidentifikation (Barcode, RFID)WirtschaftsrechtProzessmanagementRisikomanagementKonfliktmanagementTeamführung und -entwicklungGlobal Sales and Marketing
Die FH Krems bietet das Studiengang Export-oriented Management, Bei der Abwicklung von Verträgen und Handelsbeziehungen sind auch interkulturelle Kompetenzen von Vorteil – auch um Missverständnissen bei der Auftragserstellung entgegenzuwirken. Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, in kulturübergreifenden Situationen effizient zu kommunizieren und sich in unterschiedlichen kulturellen Kontexten angemessen zu verhalten (vgl.
Export Service Organisation der steirischen Wirtschaft, URL: www.eportknowhow.at ). Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank LogistikmanagerInnen können innerhalb der betrieblichen Hierarchien zum/zur LeiterIn der Logistikabteilung (Head of Logistics) oder in die Geschäftsführung aufsteigen.
Sie können im Consulting bei spezialisierten Logistikdienstleistern und -anbietern tätig sein oder auch eine eigene Firma gründen. Die gesetzlich geregelten Voraussetzungen finden sich in der aktuellen Unternehmensberatungs-Verordnung, Die aktuelle bundeseinheitliche Liste der freien Gewerbe sowie die Liste der reglementierten Gewerbe ist jeweils auf der Website des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort abrufbar.
Ist Fachkraft für Lagerlogistik ein kaufmännischer Beruf?
Bei der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik handelt es sich um eine gewerblich-kaufmännische Ausbildung. Zum Aufgabenbereich einer Fachkraft für Lagerlogistik gehören die Planung, Organisation und Durchführung bei der Warenannahme, bei der Lagerung und beim Versand erforderlichen Abläufe und Vorgänge.
Ist Logistik ein Lehrberuf?
Der Lehrberuf Speditionslogistik ermöglicht mit entsprechender Berufserfahrung und Weiterbildung beispielsweise die Spezialisierung auf: Transportmittel Organisation, Koordination. Transportlogistik.
Wie nennt man jemanden der in der Logistik arbeitet?
Berufe in der Logistik: Logistiker, Logistikmanager & Co.
Ist Spedition und Logistik das gleiche?
MAKO TSL – sprawdź nasze aktualności! Transport, Spedition, Logistik – diese drei Wörter tauchen meist zusammen in einem Satz auf und bezeichnen eines der wichtigsten Elemente der Wirtschaft des Landes. Nach allgemeinem Verständnis handelt es sich um eine umfassende Dienstleistung der Güterbeförderung.
Jeder der Buchstaben TSL ist jedoch für einen völlig anderen Teil der Organisation der Lieferkette zuständig. Transport – ist die Beförderung von Waren vom Empfangsort zum Bestimmungsort. Wir unterscheiden hauptsächlich zwischen Land-, Luft- und Seeverkehr. Spedition – der Hauptzweck der Spedition ist die Organisation des Transports.
Ein Spediteur nimmt Aufträge für die Beförderung von Gütern entgegen, schließt Verträge mit Kunden ab, füllt die für die Beförderung von Gütern erforderlichen Dokumente aus, organisiert geeignete Transportmittel und versendet schließlich die Sendungen.
Die Spedition ist ein Teil der Logistik, aber ein speziellerer Teil davon. Ein Spediteur organisiert den Transport in der Praxis – er sorgt dafür, dass die Ware an den Kunden oder an den nächsten Lagerort geliefert wird. Ein Logistiker hingegen beschäftigt sich mit der Planung der Transportwege, um diese so optimal wie möglich zu gestalten.
Mit einer Flotte von über 850 Vertragsfahrzeugen sind wir in der Lage, auch echte Eilaufträge zu erledigen. Kontaktieren Sie uns und überzeugen Sie sich selbst! : MAKO TSL – sprawdź nasze aktualności!
Was bedeutet Logistik genau?
Definition von Logistik – Was ist Logistik? – Was ist Logistik? Eine Definition: Unter dem Begriff Logistik werden unternehmensspezifische, unterschiedliche Aufgaben in der betrieblichen zusammengefasst. Die Logistik umfasst dabei alle Aufgaben der Planung und Koordination sowie der Durchführung und Kontrolle von Güterflüssen und den dazugehörigen güterbezogenen Informationen.
Wie lange arbeiten Logistiker?
Logistikerinnen und Logistiker EBA haben unregelmässige Arbeitszeiten. Ab und zu müssen sie auch in der Nacht, am frühen Morgen und am Wochenende arbeiten. Logistiker und Logistikerinnen EBA arbeiten vor allem in Lagerbetrieben und bei der Post.
Was muss man studieren um Logistiker zu werden?
Wie kann ich Logistik studieren? – Die Zahl der Logistik-Studiengänge wächst. Du kannst zum einen speziell konzipierte Studiengänge Logistik/Logistikmanagement studieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein übergreifendes Fach wie Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftsinformatik zu belegen und den Schwerpunkt Logistik zu wählen.
Warum möchte ich Logistiker werden?
5 Gründe für eine Karriere in der Logistikbranche Logistik ist ein weitreichender Marktsektor, der eine Vielzahl attraktiver und ständig wachsender Arbeitsplätze und Karrieremöglichkeiten bietet. Wenn Sie eine Karriere in diesem Bereich in Betracht ziehen, finden Sie hier einige wichtige Informationen, die Ihnen bei dieser Entscheidungsfindung helfen werden.
Sie können sicher sein, dass Sie immer gefragt sein werden
Mit der immer stärker werdenden Globalisierung wird die Logistik zu einem immer attraktiveren und arbeitsplatzschaffenden Markt. Jüngsten Forschungsergebnissen zufolge, wird in Europa zwischen 2010 und 2020 ein Beschäftigungswachstum von mehr als 25% erwartet. Dies bedeutet, dass Tausende neuer Arbeitsplätze geschaffen werden und die Nachfrage nach Logistikexperten nicht nachlässt.
Attraktive berufliche Perspektiven
Aufgrund der Vielfalt der Positionen in der Logistikbranche, wird das Aufstiegspotenzial kontinuierlich steigen. Die meisten Unternehmen neigen eher dazu in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren und langfristige Mitarbeiter in höhere Positionen zu bringen, anstatt nach neuen zu suchen.
Es ist ein großartiger Sektor für diejenigen, die eine internationale Karriere suchen
Durch die Arbeit in der Logistik erweitern Sie unweigerlich Ihre internationalen Kontakte, machen sich mit neuen Kulturen vertraut und verbessern Ihre Fremdsprachenkenntnisse. Wenn Sie effektiv mit ausländischen Kunden zusammenarbeiten, führt dies unweigerlich zu einem potenziell rentablen Angebot, um Ihre Erfahrungen im Ausland zu erweitern.
Hochschulbildung ist für eine erfolgreiche Karriere nicht erforderlich
Die meisten glauben, dass Logistik ein besonders komplexer Beruf ist, der eine Hochschulausbildung erfordert, aber das stimmt nicht. Wie bereits erwähnt, bietet Logistik ein sehr breites Einsatzspektrum. Fast jeder kann in diesem Sektor was Passendes finden.
Was für Fähigkeiten braucht man als Lagerist?
Positive Eigenschaften – Die Stellenangebote für Lageristen sind begehrt, darum ist es hilfreich, sich gut vorzubereiten. Zu den wichtigen Voraussetzungen gehören nicht nur die Schul- und Ausbildungszeugnisse, sondern auch andere Aspekte. Vor allem sollten die Bewerber mit Zahlen umgehen können und sich für die Arbeit mit den IT-Programmen und mit der Lagertechnik interessieren.
Zu den „Soft Skills” bei den Fachlageristen gehören Verantwortungsbewusstsein und eine gute Teamfähigkeit. Der Lagerist muss bereit sein, je nach Situation zu delegieren oder Anweisungen auszuführen. Oft wächst die Verantwortung mit der Berufserfahrung, was sich auch die verbesserte Organisationsfähigkeit auswirkt.