Wie funktioniert Mentoring? – Der Mentor sollte dem Mentee als Vorbild und Ratgeber dienen. In Unternehmen handelt es sich dabei meist um erfahrene, langjährige Mitarbeiter. Sie übernehmen unentgeltlich die Rolle eines Lehrers und „väterlichen Freundes” für Berufsanfänger.
- Der Mentee darf dem Mentor bei seiner Arbeit über die Schulter schauen und ihm Fragen stellen.
- Der Mentor erklärt seine Arbeitsweise, begründet seine Handlungen und gibt dem Mentee Tipps zu seinen eigenen Aufgaben.
- Er übt sich in konstruktiver Kritik und gibt seinem Schützling allgemeine Ratschläge zur Karriere.
So kann er aus dem Nähkästchen plaudern und dem jüngeren Mitarbeiter zum Beispiel erklären, wie er selbst mit Rückschlägen fertig geworden ist und was er aus den eigenen früheren Fehlern gelernt hat. Nicht zuletzt kann der Mentor seinen Mentee aktiv bei der Laufbahnplanung unterstützen und sein eigenes Kontaktnetz nutzen, um ihm interessante Positionen zu eröffnen.
Was ist die Aufgabe von einem Mentor?
Was ist Mentoring genau und welche Aufgaben sind damit verbunden? Nennen wir den Begriff «Coaching», wissen die meisten, was darunter zu verstehen ist. Menschen begleiten und ihre Kernkompetenzen fördern. Doch was ist ein Mentor? Dieser Begriff hat an Bedeutung gewonnen, seit das Berufsbild eidg.
Betrieblicher Mentor FA eingeführt wurde. Ein Überblick. Heute coacht beinahe jeder. Zumindest verstehen sich viele als Coach. Das kann auch beim Berufsbild des Mentors der Fall sein. Mentoring bedeutet: Eine Person (Mentor) stellt ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einer anderen Person (Mentee, Ratsuchender) zur Verfügung.
Der Mentee verfolgt dabei das Ziel, sich beruflich und/oder persönlich weiterzuentwickeln.
Was ist ein Mentor einfach erklärt?
Mentoring • Definition Definition: Was ist “Mentoring”? Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor/in), die ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen an eine unerfahrene Person (Mentee) weitergibt. Ausführliche Definition im Online-Lexikon Instrument der ; im beruflichen Kontext die Tätigkeit einer erfahrenen Person, bspw.
eines (Ex-)Managers (Mentor/in), die eine lernbereite Person, etwa eine junge, vielversprechende Führungskraft (Mentee), an ihrem fachlichen und impliziten Wissen und ihrer Erfahrungen teilhaben lässt. Ziel ist u.a., die Mentees darin zu unterstützen, ihre berufliche Identität zu entwickeln und ihr aktuelles berufliches Handeln zu reflektieren.
Daneben kann der Mentor dem Mentee den Zugang zu seinen Netzwerken eröffnen, ihm wichtige Entscheider vorstellen und ausgesprochene und unausgesprochenen Regeln in der Organisation erläutern. Formal zielt Mentoring auf die Förderung außerhalb des üblichen Führungskraft-Mitarbeiter-Verhältnisses.
Mentoring ist damit eine auf die Teilnehmer fokussierte und geschützte Art der Beziehung. Was zwischen Mentee und Mentor besprochen wird, ist vertraulich. Sie vereinbaren miteinander, wie sie vorgehen wollen und welche Themen sie bearbeiten. Mentoring erfordert damit von beiden Seiten ein hohes Maß an Offenheit, Vertrauen und Engagement.
Im Rahmen von Mentorenprogrammen sollten Mentoren daher auf ihre Aufgabe vorbereitet werden, denn im Gegensatz zum sind diese üblicherweise nicht für diese Tätigkeit ausgebildet. Mit Ihrer Auswahl die Relevanz der Werbung verbessern und dadurch dieses kostenfreie Angebot refinanzieren: Okay – kein Professional (z.B.
Wann braucht man einen Mentor?
3. Ein Mentor erweitert Dein Netzwerk. – Mentoren verfügen über ein großes Netzwerk an Kontakten zu Unternehmen oder Personen. Ein Mentor kann Deine Karriere fördern, indem er Dich mit den passenden Menschen verknüpft. Als Türöffner erleichtert ein Mentor Dir den Zugang zu wertvollen Kontakten und bringt Dich damit schneller an Dein Ziel.
Was kann man von einem Mentor erwarten?
Gastautor Dr. Frank Edelkraut: Wie Mentoren das Mentoring wahrnehmen Unser Gastautor Dr. Frank Edelkraut ist Geschäftsführer der Mentus GmbH und Studienleiter und Experte im Bereich Mentoring. Heute beschäftigt er sich mit der Rolle des Mentors im Mentoring.
Ein Aspekt der oftmals außer Acht gelassen wird. Lesen Sie hier seinen Beitrag: Viele sind es noch nicht, die als Mentor aktiv sind. Die Methode gibt es bereits seit Jahrhunderten, in der modernen Personalentwicklung wird sie jedoch nur von relativ wenigen Unternehmen eingesetzt. Meist kommt das Mentoring in der Nachwuchsförderung zum Einsatz.
Eines der Ziele der Personalentwicklung: Erfahrene Führungskräfte geben ihre Erfahrung an junge Kollegen weiter und unterstützen diese so in der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Welche Motivation steckt hinter der Tätigkeit als Mentor und wie nehmen die Mentoren das Mentoring eigentlich wahr? Diese und weitere Fragen haben wir in einer Studie untersucht, die mehr als 60 Mentoren aller Hierarchieebenen befragt hat.
Edelkraut, Graf; Der Mentor – Rolle, Erwartungen, Realität; Pabst Science Publishers, ISBN 978-3-89967-723-2). Nach ihrer Motivation gefragt, antworteten viele Teilnehmer im Mentoring-Programm sehr ähnlich. Die große Mehrheit möchte kurz gesagt den Nachwuchs erfolgreich sehen, selber lernen und dabei eine gewisse Bodenhaftung behalten.
Diese geht auf den oberen Hierarchieebenen naturgemäß schnell verloren. Die intensive Zusammenarbeit mit den Mentees ist da eine hervorragende Möglichkeit, direktes, schnelles und unverfälschtes Feedback zu erhalten. Übergeordnetes Ziel der Mentoren ist die Zielerreichung, d.h.
vor allem die Leistungssteigerung und Entwicklung der Mentees. Wer sich selber als Mentor engagiert und trotz voller Terminkalender Zeit und Arbeit investiert, hat natürlich Erwartungen, Von ihren Mentees erwarten die Mentoren, dass sie sich durch Zielorientierung und Engagement auf Augenhöhe mit den Mentoren bewegen und ihnen auch Impulse für die eigene Arbeit geben.
Dann sehen die Mentoren interessanter Weise auch für sich selbst die Möglichkeit zur Weiterentwicklung als Person und Führungskraft. Tag-Cloud aus den Antworten zur Frage welche Erwartungen die Mentoren an die Zusammenarbeit mit den Mentees hatten: „ Augenhöhe ” zwischen Mentor und Mentee macht in einer immer schnelleren und komplexeren Wirtschaft absolut Sinn, da der Lernbedarf für jeden Einzelnen stetig steigt.
- Das interaktive Erfahrungslernen in einem Mentoring Programm passt also hervorragend zu den Herausforderungen der Zeit, gleichzeitig muss jedoch die tradierte Vorstellung vom erfahrenen Mentor und dem unerfahrenen Mentee auf den Prüfstand gestellt werden.
- Die Zusammenstellung der Tandems sollte zukünftig daher vor allem danach erfolgen, wer von wem was lernen kann und welche Sekundäreffekte (z.B.
Vernetzung über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg) erzielt werden können. Hier sind die Personalabteilungen gefordert mehr Einfluss zu nehmen und für eine professionelle Konzeption und Umsetzung zu sorgen. Dann kann Mentoring noch deutlich wirkungsvoller werden, als es dies heute schon ist.
Wie umfassend Mentoren ihren Einsatz betrachten zeigt beispielhaft die Aussage einer Vertriebsdirektorin eines IT-Unternehmens: „ Der Einsatz für eine jüngere Generation lohnt sich auf jeden Fall, um ganz generell die Führu ngskultur zu heben. Gerade in unseren hektischen Zeiten mit starken Tendenzen zu Burn-outs und Stress-Überlastung scheint eine „anständige” Führungskultur hochgradig gefährdet.
Das kann man den Schilderungen der Mentees deutlich entnehmen. Es ist daher wichtig zu vermitteln, dass man auch fair und anständig Geschäfte machen – und Karriere machen kann!” In der konkreten Zusammenarbeit der Tandems liegt eines der Ziele der Personalentwicklung eindeutig auf der Karriereentwicklung des Mentee.
Etwa so, wie es die Direktorin Customer Service eines Telekommunikationsunternehmens aus der Zusammenarbeit mit ihrem Mentee beschreibt: „Die Zusammenarbeit war durchweg positiv, wir haben über Führung und Networking im Kollegenkreis gesproche n. Es ging um das Spannungsfeld, welches entsteht, wenn Mitarbeiter zur Führungskraft werden sowie um die ersten Aktivitäten als Führungskraft im neuen Aufgabengebiet.
Zudem geht es um die Thematik des Networkings im Führungskreis. Zudem haben wir erörtert, wie Führungskräfte von Mitarbeitern wahrgenommen werden; aber die Erwartungshaltung der nächst höheren Führungskraft von der neuen Führungskraft. Außerdem haben wir die grundsätzliche Rolle einer Führ ungskraft in der Gruppe diskutiert.” Da die Mentoren ja auch bei sich selbst eine Weiterentwicklung erwarten, war es spannend zu erfahren, welche Wirkung das Mentoring auf die Mentoren selbst hat.
Zwei Drittel der Befragten berichteten, dass sich ihr Führungsverhalten gegenüber den eigenen Mitarbeitern verändert hat. Die stetige Selbstreflexion und der intensive Austausch mit dem Mentee führten zu einem Führungsverhalten, dass mehr durch Fragen und Beteiligung der Mitarbeiter geprägt ist. So entsteht ein partizipativer Führungsstil, der von den Mitarbeitern positiv gesehen wird und gleichzeitig zu besseren Geschäftsergebnissen führt.
Von denen, die an sich keine Veränderung feststellten, war die große Mehrheit noch nicht lange als Mentor tätig oder bereits viele Jahre Führungskraft und daher bereits „weit entwickelt”. Für die Zu kunft rechnen wir spätestens nach dieser Studie und dem mit einer deutlich größeren Verbreitung des Mentoring.
- Die großen Erfolge und die nachhaltig positiven Veränderungen bei allen Beteiligten und die hohe Akzeptanz bei den Mentoren machen es zu einem der wirksamsten Instrumente der Personalentwicklung.
- So wundert es auch nicht, dass alle befragten Mentoren (100%) auch zukünftig als Mentor aktiv sein wollen und an einem Mentoring Programm teilnehmen würden.
Oder wie es ein Abteilungsleiter einer Bank in seinem Fazit feststellt: „ Es hat mit sehr viel Spaß gemacht, ich habe eine n tollen Menschen und sein Arbeitsumfeld kennengelernt! Wir konnten beide aus den Erfahrungen des Anderen lernen und einige Tricks und Tipps mitnehmen.” Über den Autor: Dr. Frank Edelkraut ist geschäftsführender Gesellschafter der Mentus GmbH und Führungskräfte-Trainer. Als Interimsmanager im Personalwesen hat er über mehr als 15 Jahre unterschiedliche Unternehmen in leitenden Positionen unterstützt. Mit der Mentus GmbH konzentriert er sich inzwischen ganz auf das Thema Mentoring und berät Unternehmen zum Aufbau professioneller Mentoring-Programme sowie der Qualifizierung von Mentoren.
Wie viel verdient man als Mentor?
Gehaltsspanne: Mentor/-in in Deutschland 51.374 € 4.143 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.44.842 € 3.616 € (Unteres Quartil) und 58.856 € 4.746 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wird ein Mentor bezahlt?
Ehrenamt Mentor – Vorteile – Da Mentoren keine Vergütung erhalten, ist ihre Leistung nicht an die Mentees gebunden. Das bringt eine gewisse Objektivität, die im Coaching unter Umständen fehlt. Das Mentoring ist zudem eine bidirektionale Beziehung : Zwar lernt in erster Linie der Mentee von seinem Mentor.
- Da ein Mentor jedoch für längere Zeit an der Seite seines Schützlings bleibt, lernt er dessen Lebenswelt, seine Problemstellungen und Denkweisen sehr genau kennen.
- Es ist schier unmöglich, dadurch nicht selbst etwas für seine Persönlichkeit, sein Fachgebiet oder sein Führungsverhalten zu lernen.
- Speziell wenn der Mentor ein Stück älter ist als der Mentee, hält das Mentoring jung: im Zeitalter der Digitalisierung bleiben Mentoren am Puls der Zeit.
Aus den Gesprächen mit unseren Mentorinnen und Mentoren wissen wir, warum sie ihre knapp bemessene Zeit ehrenamtlich für ihre Mentees investieren: Einer der häufigsten Gründe ist der Wunsch, etwas zurückzugeben, Erfolg ist umso schöner, je mehr Möglichkeiten man hat, ihn mit anderen zu teilen.
- Es gibt Mentoren ein gutes Gefühl, die Kontakte ihres Netzwerks mit Menschen zu teilen, die – wie die meisten Mentees – ein großes Potential haben und menschlich wie fachlich eine Bereicherung sind.
- Daraus resultiert für Mentoren – das haben viele Studien immer wieder gezeigt – ein hohes Maß an,
- Wem das zu abstrakt ist, der kann sich an einen konkreteren Nutzen halten: In Zeiten des Fachkräftemangels hat ein Mentor die Möglichkeit, an die besten und motiviertesten Talente zu kommen.
Wer weiß, vielleicht findet sich ein Mentee bald im Unternehmen seines Mentors wieder?!
Wer eignet sich als Mentor?
Wer eignet sich als Mentorin oder Mentor? – Der Mentor / die Mentorin benötigt neben fachlicher Expertise ein gutes Einfühlungsvermögen und viel Empathie, Soziale Kompetenz und pädagogische Grundkenntnisse zahlen sich aus und sorgen dafür, dass das Ziel des Mentorings erreicht wird.
- Ein zu barscher, belehrender und überlegener Auftritt eines Mentors bewirkt das Gegenteil.
- Auch wenn Insider-Wissen vorausgesetzt wird und die Grundlage bildet, spielen die anderen Kompetenzen eine ebenso wichtige Rolle.
- Weiterführend gehört es zu den Aufgaben der Arbeitgeber, dem Mentor ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen,
Ein guter Mentor schult, ohne zu belehren. Er vermittelt Fachwissen, ohne mit seiner Expertise aufzuschneiden und er hat Freude daran, sein Wissen zu teilen. Wichtig: Als Mentor eignen sich vor allem Führungskräfte, die Gesprächskompetenzen und Erfahrung mitbringen.
Wie viel kostet ein Mentor?
Hilfeseite mit Fragen und Antworten (FAQs) 1 Welchen Nutzen habe ich als Mentee?
Ich lerne von den praktischen Erfahrungen meines Mentors. Ich eigne mir die für meine persönlichen Ziele relevanten Fähigkeiten und das entsprechende Wissen an. Ich profitiere vom Netzwerk meines Mentors. Ich erhalte kritisches Feed-back zu fachlichen wie persönlichen Themen (z.B. Kommunikation, zwischenmenschliche Beziehungen, technische und methodische Fähigkeiten, Umgang mit Veränderungen, Führung). Ich bekomme Orientierung und dadurch einen klareren Fokus, wie ich mich und meine Karriere weiterentwickeln kann. Ich erfahre viel über die unausgesprochenen – aber erfolgskritischen – Regeln im Beruf Ich habe jemanden, mit dem ich offen und frei Erfolge wie Misserfolge diskutieren kann.
2 Wer sind die Mentoren? Die Karrieremacher Mentoren sind erfolgreiche Fach- und Führungskräfte mit umfassenden Erfahrungen in ihrer Branche und Tätigkeitsfeldern. Sie haben sich für die Position als Mentor auf der Plattform umfassend qualifiziert, um Ihnen die optimale Unterstützung zu bieten.3 Wie lange dauert das Mentoring? Das Mentoring dauert regulär sechs Monate.
Die Erfahrung zeigt, dass dies die Mindestdauer für eine erfolgreiche Mentoring-Beziehung ist. Sie können jedoch – das Einverständnis Ihres Mentors vorausgesetzt – das Mentoring verlängern.4 Kann ich das Mentoring verlängern? Ja, das ist grundsätzlich möglich. Voraussetzung ist, dass Ihr Mentor einer Verlängerung zustimmt.
Sie können das Mentoring dann um beliebig viele Monate verlängern – und zwar zum reduzierten Preis.5 Kann ich das Mentoring abbrechen? Es gibt Fälle, in denen trotz größten Anstrengungen die Chemie nicht stimmt. In diesen Fällen können Sie das Mentoring über die entsprechende Funktion auf der Plattform abbrechen.
Sie können das Matching dann erneut durchlaufen, um einen passenderen Mentor zu wählen.6 Wer garantiert mir den Erfolg des Mentorings? Das beste Matching ist für sich alleine genommen noch kein Garant für den Erfolg der Mentoring-Beziehung. Dafür sind Sie als Mentee verantwortlich: Bereiten Sie sich auf jeden Termin mit Ihrem Mentor gut vor, erledigen Sie die vereinbarten Aufgaben, stellen Sie alle Fragen und machen Sie das Beste aus der gemeinsamen Zeit! 7 Was kostet mich das Mentoring? Das Mentoring dauert standardmäßig sechs Monate zum Preis von 149,00€ pro Monat.
Viel wichtiger ist jedoch die Zeit, die Sie investieren, um Ihre Ziele zu erreichen – es lohnt sich.8 Kann ich die Mentoring-Gebühren von der Steuer absetzen? Die Gebühren für Mentoring stellen eine Weiterbildung da, deren Kosten je nach beruflichem Status steuerlich geltend gemacht werden können.
Welche Probleme hat Mentoring?
Ein großes Problem ist die falsche Erwartungshaltung von Mentoren an ihren Mentee. Die geforderten Erwartungen können zu hoch sein, aber auch zu kurzfristig oder sich einfach mit den Erwartungen des Mentee nicht decken. Falsche Erwartungen bringen meistens Enttäuschungen mit sich und zerstören gewonnenes Vertrauen.
Ist Mentor ein Beruf?
Ein Mentor ist eine Person, die einen anleitet, um auf dem richtigen und nützlichen Weg zu bleiben. Mentoren geben ihre Informationen weiter, die auf ihren persönlichen Erfahrungen beruhen. Die Mentoren leiten eine Person über das Rollenmodell, die emotionale Unterstützung und die Motivation an und bieten Anleitung für die spezifische Situation oder den Grund.
Wie frage ich einen Mentor?
Fragenkatalog –
Wie gehst du mit deinen Ängsten um? Wie verdienst du dir deine Freiheit? Welche Werte treiben dich an? Was würdest du tun, wenn Geld keine Rolle spielte? Was ist für dich ein erfülltes Leben? Was ist die schönste Erinnerung deiner Kindheit und warum? Welches Netzwerk kannst du empfehlen? Welche Frau bittest du regelmäßig um Rat? Welches Buch hast du zuletzt zu Ende gelesen und was brachte es dir? Wer hat in dich investiert, als du noch nicht erfolgreich warst? Warum? Wann zweifelst du an dir? Warum sollten nachfolgende Generationen deinen Beruf machen und warum nicht? Was würdest du heute anders machen? Was war dein größter nicht-kommerzielle Erfolg? Wie hast du ihn erreicht? Was war der schlechteste Film, den du jemals in voller Länge gesehen hast und warum hast du ihn trotzdem zu Ende geschaut? Was würdest du zu deinem 10-jährigen Ich sagen – und was lieber verschweigen? Welche 5 Dinge dürfen in deinem Handgepäck niemals fehlen? Was machst du an einem freien Tag? Was tust du für die Gesellschaft? Was ist deine wichtigste Erkenntnis aus deinem Umgang mit Menschen (Menschenkenntnis)? Was fehlt dir heute, was du früher ohne Erfolg hattest? Was treibt dich im Innersten an? Welche Eigenschaften schätzt du am meisten in Anderen? Was waren deine lehrreichsten Fehler und/oder Misserfolge und was hast du daraus mitgenommen? Welche Frauen inspirieren Dich? Ohne welche Frau wärst Du heute nicht die Person, die du bist? Wie wirst Du dich in Zukunft für Chancengerechtigkeit einsetzen? Wer war dein*e wichtigste*r Mentor*in und warum? Was war dein größter Nutzen aus einer Mentoring-Beziehung? Wer ist heute dein*e wichtigste*r Ratgeber*in? Was bedeutet dich Freiheit / Glück / Mitgefühl / Miteinander/ gesellschaftliche Verantwortung? Bitte auswählen. Welchen Fehler würdest du wiederholen auch mit dem Wissen, dass es ein Fehler ist? Von wem hast du am meisten gelernt? Wie hast du deine Mentoren gefunden (oder haben sie dich gefunden)? Was willst du am meisten auf der Welt hinterlassen, wenn du gehst? Welchen Rat würdest du deinem Jüngeren ich heute geben? Was war dein Tiefpunkt in deinem Leben und welche Stärken hast Du daraus entwickelt? Was ist für ein glückliches, zufriedenes Leben elementar? Welche Dinge oder Situationen im Job stressen dich besonders? In wie viel verschiedene Rollen schlüpfst du und warum? Was wolltest du als Kind beruflich werden? Stecken nun Dinge davon in deinem jetzigen Berufsleben? Wieso glaubst du, bist du in dieser Position? Was kannst du überhaupt nicht? Was willst du unbedingt erleben, bevor du diese Welt verlässt? Welche Stärken und Schwächen würden dir deine Mitarbeiter zuschreiben? Wenn man dir 10.000€ gibt und du hast nur eine Stunde Zeit zu entscheiden, wofür du es ausgibst, für was entscheidest du dich? Wann hast du das letzte Mal Feedback, Kritik und/oder Lob von einem Mitarbeiter erhalten und warum?
Die Interviews mit den spannenden Persönlichkeiten aus der MentorMe Community findest du in unserem Blog, Viel Freude beim Eintauchen in das, was uns ausmacht.
Wie läuft ein Mentoring ab?
Die Renaissance eines Lernkonzeptes. Mentoring ist eine berufliche oder persönliche Lernpartnerschaft zwischen zwei Menschen. Hierbei gibt eine erfahrene Person ihre beruflichen Lebenserfahrungen an eine jüngere weiter (Erfahrungstransfer) und begleitet diese im Prozess, eigene Erfahrungen zu machen und das individuelle Potenzial zu entfalten.
Was ist der Unterschied zwischen einem Coach und einem Mentor?
Coaching vs. Handelt es sich beim Mentoring eher um eine längerfristige Beziehung und einen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen zwei Menschen, ist das Coaching vielmehr thematisch definiert, zeitlich begrenzt und stark zielorientiert.
Wie nennt man einen Mentor noch?
Was ist ein:e Mentee? Definition und Merkmale – Als Mentee wird die Person bezeichnet, die von einem/einer Mentor:in betreut wird. Als Synonyme werden oft die Bezeichnungen Protegé, Schützling oder Zögling verwendet. Die idealen Mentees
begegnen ihren Mentor:innen mit absolutem Vertrauen, zeigen sich offen für die spezielle Arbeitsweise ihrer Mentor:innen, zeichnen sich durch große Lernbereitschaft und Kritikfähigkeit aus, besitzen eine hohe Bereitschaft zur Selbstreflexion, halten sich an Vorgaben bezüglich Verschwiegenheit und Geheimhaltung, beachten vereinbarte Zeit- und Zielvorgaben, geben ihren Mentor:innen ebenfalls ein (positives), betrachten das Mentoring nicht als Selbstverständlichkeit und kritisieren ihre Mentor:innen nie in der Öffentlichkeit.
Gut zu wissen: Auch wenn Mentoring Teil der (neutralen) Arbeitswelt ist – ein guter persönlicher Draht zwischen den beiden Parteien trägt sehr zum Gelingen eines Mentorings bei. Gegenseitige Sympathie und eine grundlegende Übereinstimmung in Bezug auf Arbeitsweisen und Wertvorstellungen bilden auch hier die Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit.
Wie gewinne ich einen Mentor für mich?
1. Der direkte Weg – Der erfolgreichste Weg, einen Mentor für sich zu gewinnen, ist der direkte: Sprechen Sie Ihren Wunschmentor darauf unverblümt (aber höflich und respektvoll) an. Fragen Sie ihn nach seiner Meinung zu bestimmten Themen und erbitten Sie ein Feedback zu Ihrer aktuellen Situation.
Was ist ein Mentor Coach?
Coaching und Mentoring im Vergleich. Unternehmen schulen ihre Mitarbeiter auf verschiedene Weisen: Weiterbildung mittels Fachkursen, Vortragsreihen zu allgemeinen Themen der Branche oder Seminare zu den sogenannten Soft Skills sind nur einige Beispiele. Seit einiger Zeit rücken zwei neue Methoden stärker in den Blickpunkt: Coaching und Mentoring.
COACHING | MENTORING |
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Personalentwicklung kann beim Coaching zwischen einem internen und externen Coach wählen. | Beim Mentoring sind in der Regel Mitarbeiter des Unternehmens für den Mentee verantwortlich. |
Beim Coaching zählt vor allem die Flexibilität. Daher kennt der Coach mehrere Arbeitsmethoden und kann die passende auswählen. Beim Coaching lernt der Coachee häufig nicht nur eine einzige Lösungsvariante, sondern bekommt ein breites Spektrum an Alternativen vermittelt. | Mentoren verfügen über ausreichend praktische Erfahrung. Sie geben ihre Methode, die sich für sie bewährt hat, im Mentoring weiter. |
Die Beziehung während des Coaching lässt sich als flache Hierarchie beschreiben. Coaches sind nicht unbedingt direkte Vorgesetzte. Der Coach gibt Hinweise und Tipps für bestimmte Aufgaben und Anforderungen im beruflichen Alltag. | Mentoren sind Vorgesetzte, eine klare Autoritätsperson. Beim Mentoring herrscht in der Regel eine eindeutige Hierarchie. |
Ein Coach durchläuft meist eine Ausbildung für seine Tätigkeit. Ausbildungsorganisationen vergeben Coaching-Zertifikate. | Mentoren haben nicht zwingend eine intensive Schulung für das Mentoring erhalten. Die Qualifikation ist vor allem die berufliche Erfahrung. |
Die Übersicht zeigt, dass es bei der Frage Coaching oder Mentoring darauf ankommt, was der berufliche Nachwuchs am Ende der Personalentwicklungsmaßnahme gelernt haben soll. Ist es Ziel des Programms, eine spezifische Methode weiterzugeben, um den reibungslosen Ablauf der Arbeitsprozesse zu garantieren, eignet sich Mentoring.
- Geht es eher darum, eine Methodenvielfalt zu vermitteln und die Fähigkeit der Problemlösung zu schulen, ist Coaching die richtige Wahl.
- Soll eine Nachwuchskraft mit Führungsqualitäten ausgebildet werden, die eigenständige Entscheidungen treffen soll, bietet sich ein Coach an.
- Ist dies zweitrangig, ist vermutlich ein Mentor besser.
Allerdings haben sich einige Coaches spezialisiert. Sie kommen in Unternehmen und halten Work-Shops ab, die sich auf ihr Spezialgebiet beschränken. Das können EDV-Seminare sein, z.B. Excel oder Photoshop, Veranstaltungen zu Buchhaltung, aber auch Seminare zu Aspekten der Führung von Mitarbeitern, Motivation oder im Allgemeinen.
- Dies macht es noch schwieriger, die Begriffe voneinander klar abzugrenzen.
- Zudem stellen einige Unternehmen ihren Trainees entweder einen Coach oder einen Mentor zur Seite.
- Da hilft es leider nur, sich die Beschreibung in den jeweiligen genau anzuschauen.
- So lässt sich herauslesen, was eigentlich gemeint ist und gezielt darauf vorbereiten.
Du suchst einen Job? Check aktuelle Jobangebote. WAS WILLST DU ALS NÄCHSTES LESEN? : Coaching und Mentoring im Vergleich.
Was kostet das Mentoring bei Madame Moneypenny?
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- Gemeinsam ist es leichter! Mehr Details Wir erklimmen gemeinsam Schritt für Schritt diese Pyramide, die dich an dein Ziel bringt.1.
- Status Quo: Bestandsaufnahme.2.
- Ziel: Dein finanzielles Bestreben.3.
Strategie: Der Weg zu deinem Ziel.4. Risiko: So viel Risiko willst du eingehen.5. Plan: Das musst du tun, um ans Ziel zu kommen.6. Produkte: Das bringt dich ans Ziel.7. Kauf: Du kommst ins Handeln. Ich bin Natascha Wegelin, Bestseller-Autorin, Unternehmerin und deine Mentorin.
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- Mir ist es wichtig, nur wirklich zum Programm passende Frauen im Mentoring zu haben.
Ihr macht schließlich den Inner Circle aus und der soll aus top motivierten Macherinnen bestehen. Deshalb haben wir einen Bewerbungsprozess eingeführt. Wenn ihr die Anforderungen erfüllt, dann schauen wir gemeinsam, ob wir zueinander passen oder nicht.
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Diese Investition ist übrigens nichts im Vergleich zu dem, was es kostet, nicht über eine finanzielle Grundausbildung zu verfügen und sich von Beratern übers Ohr hauen zu lassen. Bei mir waren das damals 18.000 Euro. Zumrat, eine Teilnehmerin in 2019, sagte dazu: „Es war eine große Investition für mich.
Aber schon nach der Hälfte des Programms wusste ich: Es hat sich total gelohnt. Es war viel mehr wert.„ Anita sagte: „Bei dem Preis musste ich erstmal schlucken. Aber diese große Investition hat dafür gesorgt, dass ich es auch wirklich mache. Ich dachte immer: Jetzt hast du so viel Geld dafür bezahlt, jetzt musst du es durchziehen.
Und genau so war es. Und darüber bin ich sehr froh.„ Das Mentoring ist für Frauen, die es ernsthaft durchziehen wollen. Für echte Macherinnen. Es ist ein Commitment von Zeit, Geld und Energie. Und genau deswegen funktioniert es so gut. Beim Madame Moneypenny Mentoring geht es um dich und dein persönliches Wachstum! Wir bieten dir ein umfassendes Paket an, das weit über einen simplen ETF-Online-Crashkurs hinausgeht,
Entwickeln von Entscheidungskompetenz: Mit den Online-Videos lernst du, wie du SELBST Entscheidungen in Bezug auf deine Finanzen treffen kannst. Du bekommst z.B. Anleitungen dazu, wie du einen bestimmten ETF bewerten kannst, wie du einen Broker auswählst, der zu dir passt und wie du entscheidest, ob eine Riester-Rente zu deiner Altersvorsorge-Strategie passt. Vertragscheck von Versicherungsprodukten: Du kannst deine Altersvorsorge-Verträge (z.B. Riester) im Mentoring prüfen lassen. Die Verträge werden händisch von unseren unabhängigen Beratern u.a. auf Sinnhaftigkeit und Kosten geprüft. Der Wert für diese Leistung liegt bereits im kleinen 4-stelligen Bereich, wenn du dafür eine Honorarberatung beauftragst. Offline Live Events: Beim Mentoring Day (1x im Quartal) und beim Alumni Day (1x im Jahr) hast du die Möglichkeit, alle Frauen und Coaches, die du aus den Live Calls kennst, persönlich in Berlin zu treffen. Das ist deine Chance, während des Mentorings ein Umfeld aus gleichgesinnten Frauen aufzubauen, das persönliches Wachstum schafft. 7 unabhängige Coaches & 7 Live Calls pro Woche: Pro Woche finden 7 Live Calls mit unseren Coaches (u.a. Mindset-Coach, unabhängige Honorarberater) statt. Lebenslanger Zugriff auf Inhalte: Als Mentoring-Teilnehmerin hast du lebenslangen Zugriff auf die Inhalte. Kostenlose Individuelle Vorab-Beratungen: Wir geben dir die Möglichkeit, in kostenlosen Gesprächen mit unseren Berater*innen herauszufinden, ob das Mentoring überhaupt für dich geeignet ist. Nicht bei allen Anbietern wird sich die Zeit genommen, überhaupt zu prüfen, ob ein ETF-Kurs genau das ist, was du aktuell brauchst.
Wir vergeben kontinuierlich neue Plätze. Dauer: 8 Wochen. Bewirb dich jetzt und sichere dir deinen Platz. Unbedingt! Du kannst bei deiner Bewerbung angeben, wann du starten möchtest. Frage dich lieber, warum du es schon wieder aufschieben willst Nein. Alles passiert in der Gruppe – auch die Live-Calls.
- Je mehr Teilnehmerinnen es gibt, desto mehr profitierst du von den Erfahrungen anderer.
- Das kommt natürlich ein wenig auf die Nachfrage an.
- Lar ist aber, dass das keine Klein-Gruppen-Veranstaltung wird.
- Je mehr Teilnehmerinnen, desto höher die Energie und desto mehr profitiert jede Einzelne von den Erfahrungen der anderen.
Gar keine! Wir fangen komplett bei Null an. Das ist der Sinn des Mentorings. Bist du schon finanziell unabhängig? Wenn nicht, dann lohnt sich der Kurs natürlich trotz deiner Vorkenntnisse. Wenn du manche Dinge schon weißt, lässt du dieses Video eben aus – kein Problem! Ich werde dafür sorgen, dass du in 8 Wochen fertig wirst.
Falls wirklich etwas dazwischen kommt, kannst du die Inhalte natürlich jederzeit nachholen. Du hast ja einen lebenslangen Zugriff auf alles. Aktuell wird das Mentoring ausschließlich für Frauen angeboten, die in Deutschland steuerpflichtig sind. In der Regel ist man an seinem Wohnort für sein Einkommen und Vermögen steuerpflichtig.
Wenn du mehr als einen Wohnsitz hast, wirst du dort besteuert, wo du deinen Lebensmittelpunkt hast. Das Mentoring ist kein Vergleich zu den Büchern. Die Bücher sind ein guter Einstieg, doch hier geht’s an die Umsetzung. Hast du den Kurs abgeschlossen und angefangen zu investieren? Dann lohnt sich das Mentoring nicht.
über Nacht reich werden willst. ein Einzel- und Kleingruppen-Coaching suchst. nicht bereit bist, die Verantwortung für dein Geld zu übernehmen. nicht bereit bist, deine aktuellen Denk- & Handlungsmuster zu hinterfragen und ggf. zu ändern. Geld und die Börse für Teufelszeug hältst. ein e Schuldnerberatung suchst. eine Finanzberatung und/oder Rentenversicherung suchst. nicht lösungsorientiert denkst. Konsumschulden hast.
Circa 5-6 Stunden pro Woche. Manche Wochenmodule sind intensiver als andere. Nein, im Mentoring werden weder bestehende Versicherungen geprüft, noch Empfehlungen für neue abgegeben. Das ist ein Fall für eine Einzelberatung, weil dieses Thema individuell betrachtet werden muss.
- Im Mentoring geht es ausschließlich um Vermögensaufbau, nicht um Grundsicherung mit Versicherungen.
- Alle Versicherungsprodukte musst du anschließend individuell in einer Einzelberatung bei einer Honorarberatung klären (wir geben dir hier natürlich gerne Empfehlungen).
- So lange, wie es dieses Unternehmen gibt.
Nachdem du dich eingeschrieben hast, kannst du die Videos so lange und so oft ansehen, wie du möchtest. Jede Woche wird dir ein neues Modul freigeschaltet, das du bearbeitest. Wenn du unterbrechen möchtest/musst, kannst du das aber natürlich jederzeit tun.
Du hast ja immer Zugriff auf die Materialien. Nur ein internetfähiges Gerät. Mehr nicht. Die Videos sind alle online, du brauchst nichts herunterladen oder installieren. Das Workbook ist dein stetiger Begleiter. Es beinhaltet die Aufgaben, die du machen musst, um in die Umsetzung zu kommen. Außerdem findest du Übersichten, Check-Listen, Zusammenfassungen und Reflexionen im Workbook.
Ja, du bekommst das Workbook zu dir nach Hause geschickt und kannst – total offline – reinschreiben. Es gibt 7 Termine pro Woche, so dass du es auf jeden Fall zu einem oder zwei schaffen solltest. Die genauen Uhrzeiten werden den Teilnehmerinnen rechtzeitig bekanntgegeben.
- Ca.90 Minuten (kommt auf eure Fragen an).
- Während des Mentorings hast du Zugriff auf alle Aufzeichnungen der Live-Calls, sodas du verpasste Live-Calls nachträglich anschauen kannst.
- Das ist gar kein Problem! Jede stößt dazu, wann es ihr passt.
- Omm rein, wenn du Zeit hast und stelle deine Frage.
- Oder höre einfach nur zu, wenn du keine Frage hast.
Alle Teilnehmerinnen sowie die jeweilige Coachin aus meinem Team. Online. Den Link bekommen alle Teilnehmerinnen mitgeteilt. Den Zugang zur Gruppe erhältst du – genau wie alle anderen Zugänge – sobald du im Programm bist. Die Facebook-Gruppe ist ausschließlich für aktive Teilnehmerinnen des Programms.
- Wenn deine 8 Wochen um sind, machst du also Platz für die nächste Teilnehmerin.
- Natürlich nicht.
- Aber du kannst, wenn du willst ? Das ist das Problem.
- Und was ist die Lösung? ? Das Buddy-Prinzip beinhaltet, dass jede Teilnehmerin eine andere Teilnehmerin an die Hand bekommt.
- Ihr seid dann Buddies und durchlauft das Mentoring gemeinsam.
Dein Buddy fungiert als Accountability-Partnerin. Ihr musst du Rechenschaft ablegen, ob du die Videos geschaut und die Aufgaben gemacht hast. Das motiviert und sorgt dafür, dass du dranbleibst. Nach dem Zufallsprinzip. Ihr bekommt beide eine Email, so dass ihr euch gegenseitig kontaktieren könnt.
- Lar doch! Schickt dazu einfach eurer beider Email-Adressen nach der Anmeldung an Ihr werdet gemeinsam die Wochen reflektieren, euch bei Fragen unterstützen und allein durch eure Anwesenheit dafür sorgen, dass ihr beide am Ball bleibt.
- Das Buddy-Prinzip ist eine Erleichterung, keine Belastung.
- Als Teilnehmerinnen des Mentoring werdet ihr einige Gemeinsamkeiten haben.
Besonders, was eure Einstellung zum Leben angeht. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste. Ihr sollt ja nicht heiraten, sondern euch 8 Wochen lang unterstützen. Im worst case, suchen wir nach einem anderen Buddy für dich. : 8 Wochen Mentoring von Madame Moneypenny
Warum ein Mentoring Programm?
Mentoring: Wozu dient es in Unternehmen? Mentoring, auch Mentorat, versteht sich als ein Instrument der, Mentoring ist eine Art des und beschreibt die Tätigkeit einer Person (Mentor, Coach), die ihre Erfahrung und ihr Wissen in regelmäßigen Treffen an eine weniger erfahrene Person (Mentee) in beruflicher und privater Hinsicht weitergibt.
Mentoring ist außerdem frei von Hierarchien, selbstgesteuert, vertraulich und ohne Weisungsbefugnis. Außerdem fördert es die Entwicklung und das Lernen des Mentees und hilft ihm, eigene Potenziale auszuschöpfen. Im Gegensatz zu dem Coaching hat hier der Mentor oder die Mentorin keine spezielle Ausbildung im Business Coaching.
Ziel des Mentoring ist, Studierenden, Berufseinsteigern oder Nachwuchsführungskräften einen erfahrenen Mitarbeiter an die Seite zu stellen. Dieser hilft in einem Prozess der Supervision dabei, Probleme zu lösen, Arbeit und Handeln selbstständig zu reflektieren und die berufliche Identität (weiterzu-)entwickeln.
Auf organisationaler Ebene kann das Mentoring als Strategie dienen, Nachwuchsführungskräfte auszubilden, zu fördern und möglichst schnell fit für die neue Aufgabe zu machen. Analog dazu dient der Austausch auch zum Netzwerken: Der Mentor kann seinem Mentee berufliche Möglichkeiten eröffnen, indem er Kontakte herstellt.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich diese Form des Coaching immer individuell nach den Bedürfnissen des bzw. der Mentees richtet. Eine einheitliche Definition eines Themas kann so nicht getroffen werden. In jedem Fall ist das Mentoring-Programm darauf ausgelegt, das passende Tandem zwischen Mentee und erfahrener Führungskraft zu bilden, Ziele zu definieren, Lösungen zu finden und dem Ganzen einen strukturellen Rahmen zu geben.
Wie heißt Mentor auf Deutsch?
Anleiter, Berater, Ratgeber, Tutor. Weibliche Wortformen: Mentorin.
Was bedeutet Mentor auf Deutsch?
Mentor m. ‘ erfahrener Ratgeber, Helfer, Betreuer ‘.