Was macht man in diesem Beruf? Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen.
Was sind die Aufgaben des Einzelhandels?
Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen. Außerdem planen sie den Einkauf, bestellen Waren und nehmen Lieferungen entgegen. Anschließend prüfen sie die Qualität der gelieferten Ware und sorgen für eine fachgerechte Lagerung.
Was muss man als Kaufmann können?
Kaufleute für Büromanagement, –
arbeiten in der Verwaltung von Unternehmen aller Wirtschaftszweige, in den verschiedensten Abteilungen: Vertrieb, Einkauf, Personal, Logistik, Produktion, Rechnungswesen, führen kaufmännisch-verwaltende und organisatorische Tätigkeiten aus: z.B. Aufträge bearbeiten, Personalakten anlegen, Lagerbestände überwachen, Belege erfassen, übernehmen Sekretariats- und Assistenztätigkeiten, erstellen Statistiken und Kundendaten, führen Terminkalender und Urlaubslisten. sind Experten in schriftlicher und mündlicher Kommunikation, verfassen Briefe, E-Mails, Notizen und Protokolle. kennen die Betriebsabläufe und -strukturen aus dem Effeff und behalten jederzeit den Überblick. organisieren Tagungen und Seminare, kümmern sich um die Vor- und Nachbearbeitung von Sitzungen und Besprechungen.
Was braucht man um Einzelhandelskauffrau zu werden?
Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau | Die Voraussetzungen Wer eine kaufmännische Ausbildung im Einzelhandel beginnen möchte, muss rechtlich gesehen keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Dafür gibt es einige Soft Skills, die Sie als Einzelhandelskauffrau unbedingt mitbringen sollten. Zunächst kann festgehalten werden, dass für die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau rechtlich betrachtet keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung nötig ist.
Dies trifft grundsätzlich auf alle anerkannten Ausbildungsberufe zu, die nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelt sind. Neben diesen allgemeinen Richtlinien ist es im Einzelfall so, dass für einige Tätigkeiten im Einzelhandel bestimmte Dokumente vorzuweisen sind. Ein Beispiel dafür ist die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau im Lebensmittelbereich: Hier müssen die Auszubildenden vor Beginn ein ärztliches Gesundheitszeugnis vorlegen.
Da es bei der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau um betriebswirtschaftliche Themen und marketingtechnische Aspekte geht, darf ein solches Interesse bei den Azubis nicht fehlen. Damit zusammenhängend sollten Sie organisatorisches Talent mitbringen. Nicht nur die Ausbildung, sondern vor allem der spätere Beruf verlangt viel strukturierendes Geschick und Disziplin von Ihnen.
- Ebenso kann als eine weitere Voraussetzung ein gewisses Verhandlungsgeschick angesehen werden, das Sie möglichst schon zu Ausbildungszeiten professionalisieren sollten.
- Im zukünftigen Umgang mit Kunden und bei deren Beratung wird es für Sie schließlich darum gehen, die Produkte attraktiv wirken zu lassen.
Im Vordergrund steht schließlich immer der Verkauf der angepriesenen Ware.
Ist Kaufmann ein Beruf?
Kaufmännische Berufe früher und heute – Kaufmännische Berufe besitzen spezielle Bezeichnungen, die sich von den handelsrechtlichen Bezeichnungen unterscheiden. Bis ins 19. Jahrhundert trugen meist nur selbständige Unternehmer die Berufsbezeichnung Kaufmann, später wurden zunehmend auch Angestellte als Kaufmann geführt.
- In der Vergangenheit war der Kaufmann lediglich ein gewöhnlicher Händler, wohingegen sich der Kaufmann heutzutage juristisch und vom Ausbildungsweg von einem Händler unterscheidet.
- Das klassische Bild des Kaufmanns, der unter anderem Händler im eigenen Laden oder Geschäft ist, ist heutzutage nur noch im Groß- und Einzelhandel gegeben.
Der Kaufmann beschäftigt sich gemeinhin mit Kalkulation, Rechnungswesen, Logistik, Gütertransport, Lagerhaltung und Marketing, Kaufleute handeln kaufmännisch, nach kaufmännischen Prinzipien und mit kaufmännischen Methoden, also vor allem wirtschaftlich – daher werden diese Berufe auch kaufmännische Berufe genannt.
Welche Fächer braucht man für Kaufmann?
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r – Für die Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (m/w) sind z.B. Kenntnisse in den Fächern Mathematik, Deutsch, Biologie, Physik, Chemie und in der Datenverarbeitung von Vorteil. Da du während deiner Ausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten (m/w) z.B.
- Beim Verwalten von Waren und Ausstellen von Privatrechnungen helfen wirst, benötigst du mathematische Kenntnisse, wie z.B.
- Skontoberechnung und Zinsrechnung.
- Damit du den Schriftverkehr mit Patienten oder Versicherungsträgern erledigen kannst, ist eine fehlerfreie Rechtschreibung unabdingbar.
- Sachkenntnis über den anatomischen Aufbau des Zahnes und der Mundhöhle sind in der Ausbildung wichtig, um dem Zahnarzt bzw.
der Zahnärztin während der Behandlung assistieren zu können. Da man in der Ausbildung z.B. lernt, Röntgen- und Strahlenschutzmaßnahmen vorzubereiten oder mit Anästhetika umzugehen, sind Grundkenntnisse in Physik und Chemie hilfreich. Kenntnisse in der Datenverarbeitung sind für dich vorteilhaft, um die Branchen- und Standardsoftware zur Datenerfassung und -Aufarbeitung bedienen zu können.
Was ist im Einzelhandel wichtig?
2. Arbeit im Einzelhandel – Ausbildung, Gehalt und Konditionen – Im Einzelhandel sind nicht nur Verkäufer, sondern auch Einzelhandelskaufleute wichtig. Der Beruf Einzelhandelskauffrau/-mann steht regelmäßig auf Platz 1 der beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland.
Als Einzelhandelskaufmann ist man vorwiegend für den Warenverkauf und die Kundenberatung zuständig. Dafür ist es erforderlich, stets gut informiert zu sein und über aktuelle Angebote Bescheid zu wissen. Für den Einzelhandel sind die Käufer besonders wichtig und da Einzelhandelskaufleute im ständigen Kontakt mit Kunden stehen, sind kommunikative Fähigkeiten und ein guter Umgang mit Menschen wesentliche Voraussetzungen für diesen Beruf.
Darüber hinaus übernehmen Kaufleute im Einzelhandel auch Tätigkeiten wie Einkauf und Warenbeschaffung, Sortimentsgestaltung sowie Lagerhaltung und Versand. Obwohl der größte Teil der Arbeit in Verkaufs- und Lagerräumen stattfindet, ist auch Büroarbeit ein fester Bestandteil des Berufes.
Die Ausbildung ist eine duale Ausbildung und dauert 3 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht, die Ausbildungsdauer bei besonders guten Leistungen zu verkürzen. Neben der Arbeit im Betrieb wird man zusätzlich in einer Berufsschule ausgebildet. Die zentralen Inhalte sind Wirtschaft und Verwaltung. Im Einzelhandel ist das Gehalt von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren abhängig.
Dazu zählen zum Beispiel Branche, Alter und Berufserfahrung. Auszubildende werden mit bis zu knapp 1.000EUR vergütet, wobei das Gehalt pro Ausbildungsjahr kontinuierlich ansteigt. Als gelernter Kaufmann- oder Kauffrau im Einzelhandel verdient man in der Regel zwischen 1.500 und 2.200EUR brutto.
- Nach der abgeschlossenen Ausbildung sind Fort- und Weiterbildungen sinnvoll, um auf der Karriereleiter aufzusteigen.
- Einer der gefragtesten Weiterbildungsabschlüsse für Einzelhandelskaufleute ist der Handelsfachwirt.
- Die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel können innerhalb der Branche stark variieren.
- Im Nahrungs- und Genussmittelverkauf sind die Beschäftigten oft höheren Belastungen ausgesetzt als im restlichen Einzelhandel.
Darüber hinaus findet seit einigen Jahren ein Wandel der Beschäftigungsverhältnisse statt. Vollzeitstellen sind rückläufig und die Anzahl an Teilzeitstellen und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen nimmt kontinuierlich zu. Anzeige
Wie lange dauert ein Vorstellungsgespräch Einzelhandel?
Vorstellungsgespräche sind für viele eine Herausforderung. Denn nur wenige Minuten entscheiden darüber, ob Sie die gewünschte Stelle bekommen oder nicht. Deutlich entspannter läuft es, wenn Sie gut vorbereitet sind und wissen, was Sie wahrscheinlich erwartet.
Warum Ausbildung im Einzelhandel?
Der Alltag in einer Ausbildung im Einzelhandel ist spannend. Sie sind immer in Bewegung und genießen stets Abwechslung. Sie führen Produkte vor, beraten ausführlich, verkaufen, bestellen neue Ware und präsentieren diese gekonnt.
Wie lange darf man im Einzelhandel am Tag arbeiten?
Das ist die Grundregel – Die werktägliche Höchstarbeitszeit beträgt 8 Stunden. Zu den Werktagen gehört laut Gesetz auch der Samstag. Daher liegt die wöchentliche Höchstarbeitszeit bei 6 x 8 Stunden = 48 Stunden. Die tägliche Arbeitszeit darf auf 10 Stunden ausgeweitet werden, muss aber im Zeitraum von 24 Wochen auf die durchschnittliche wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48 Stunden ausgeglichen werden.
Arbeitet eine Person beispielsweise aufgrund eines hohen Arbeitsaufkommens eine Woche lang 10 Stunden täglich, summiert sich deren werktägliche Wochenarbeitszeit auf 60 Stunden. Dies ist nur zulässig, wenn diese Mehrarbeit von 12 Stunden (60-48 Stunden), innerhalb eines Zeitraums von 24 Wochen ausgeglichen wird (§3 ArbZG ).
Der Betriebsrat kann im Rahmen einer Betriebsvereinbarung über die Länge der Arbeitstage mitbestimmen (§87 (1) Ziff.2 BetrVG),
Wie lange geht eine Frühschicht im Einzelhandel?
Ob Bekleidung, Kosmetik oder Lebensmittel: Rund drei Millionen Deutsche sind im Einzelhandel beschäftigt. Aufgrund der langen Öffnungszeiten müssen die Mitarbeiter meist in mehreren Schichten arbeiten – und das bringt einige Herausforderungen mit sich.
- Das Tagesgeschäft im Einzelhandel ist schnelllebig und kann je nach Wochentag oder Saison stark variieren.
- Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Personalplanung im Einzelhandel optimieren und welche gesetzlichen Regelungen Sie dabei beachten müssen.
- Grundlegende Bestimmungen zur Schichtarbeit Generell spricht man von „ Schichtarbeit “, wenn mehrere Arbeitnehmer die gleiche Position füllen, beziehungsweise die gleichen Aufgaben erledigen, und sich in einem festgelegten Schichtplan ablösen.
Der Grund für die Einführung von Schichtarbeit kann vielfältig sein: In vielen Branchen werden dadurch wichtige Arbeitsabläufe aufrechterhalten, etwa in Fabriken, wenn rund um die Uhr produziert wird. In anderen Bereichen stellen Schichtmodelle eine ständige Versorgung und Betreuung sicher, beispielsweise in Krankenhäusern und Pflegeheimen,
Wenn es über den Tag hinweg mehrere Schichteinteilungen im Dienstplan gibt, handelt es sich um „Mehrschichtarbeit”. Wenn ein Arbeitnehmer in regelmäßig wechselnden Schichten tätig ist, spricht man auch von „ Wechselschichtarbeit “. Angestellte dürfen aber nicht nach Belieben oder gegen ihren Willen zur Schichtarbeit herangezogen werden: Die Bestimmungen müssen im jeweiligen Arbeits- oder Tarifvertrag genau definiert sein.
In jedem Fall darf die Regelarbeitszeit von acht Stunden nicht überschritten werden (in Ausnahmefällen zehn Stunden laut § 6 Arbeitszeitgesetz). Beliebte Schichtmodelle im Einzelhandel Im Einzelhandel sind lange Öffnungszeiten üblich, die ein Mitarbeiter alleine nicht bewältigen kann. Von der Ladenöffnung bis zur Schließung kann es bis zu 15 Stunden dauern, hinzu kommen noch Verwaltungs- und Ordnungstätigkeiten.
- Daher gibt es das sogenannte „ Zwei-Schicht-Modell ” im Einzelhandel: Zwei Mitarbeiter lösen sich nach einer bestimmten Stundenanzahl ab und üben zeitversetzt die gleiche Tätigkeit aus.
- Je nach Geschäftsmodell unterteilen sich die beiden Schichten dann in eine Frühschicht, beispielsweise von 7-14 Uhr, und eine Spätschicht von 14-21 Uhr.
Das „Zwei-Schicht-Modell” ist eine beliebte Variante im Einzelhandel und vor allem bei festangestellten Vollzeitkräften üblich. In vielen Dienstplänen sind auch versetzte Arbeitszeiten die Regel: Die Schichten von zwei Mitarbeitern überlappen sich zu bestimmten Tageszeiten, damit starke Kundenandränge gemeinsam bewältigt werden können. Registrieren Sie sich jetzt und testen Sie Aplano 14 Tage im vollen Umfang unverbindlich und kostenlos Wenn mehrere Mitarbeiter in Teilzeit arbeiten und es einen großen Personalbedarf gibt, sind auch Vier- oder Fünfschichtmodelle üblich. Die Einstellung von Teilzeitkräften im Einzelhandel dient häufig dazu, Vollzeitkräfte in bestimmten Phasen zu entlasten und deren vorgeschriebene Pausenzeit zu ermöglichen.
In großen Einzelhandelsbetrieben erreicht die Personaleinsatzplanung eine hohe Komplexität – und durch die wechselnden Arbeitszeiten entstehen schnell Konflikte im Dienstplan. Bei unerwarteten Ausfällen oder kranken Mitarbeitern ist es extrem schwierig, in einem handgeschriebenen Dienstplan oder einer Excel-Tabelle einen geeigneten Ersatz zu ermitteln.
Mit einem digitalen Schichtplan hingegen verläuft die Planung schnell, effizient und unkompliziert. Verfügbare Mitarbeiter sind auf einen Blick sichtbar und der Dienstplan kann ohne lange Absprachen via Telefon oder Whatsapp umstrukturiert werden. Die notwendige Kommunikation erfolgt digital über eine Personalplanung-Software,
Bei Bedarf kann der neue Dienstplan direkt auf die folgende Woche übertragen werden. Schichtplanung im Einzelhandel: Vor- und Nachteile Beschäftigte im Einzelhandel haben durch wechselnde Schichten durchaus einige Vorteile. Im Gegensatz zu einem Dienstplan, in dem man täglich von 10-18 Uhr durcharbeitet, ermöglicht ein Schichtarbeitsmodell eine freie Planung von Arztterminen, Amtsgängen und Freizeiterledigungen.
Je nach Einteilung arbeiten die Mitarbeiter mit anderen Kollegen zusammen und haben vielfältige soziale Interaktionen im Alltag. Allerdings wird es schwieriger, regelmäßig stattfindende Termine wahrzunehmen. Auch für das Einzelhandelsunternehmen ergeben sich Vorteile aus der Schichtarbeit, denn die benötigte Anzahl an Vollzeit- und Teilzeitkräften kann flexibel eingesetzt werden, um das variierende Arbeitsaufkommen zu bewältigen.
An dieser Stelle hilft ein digitaler Schichtplan: Durch das Anlegen von Verfügbarkeiten können die Schichten schnell und übersichtlich definiert werden. Dabei können dem Betrieb die Verfügbarkeitseinstellungen überlassen werden, um die individuellen Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Mit der digitalen Dienstplan-Software von Aplano können Sie Ihren Schichtplan erstellen – auch für die komplexen Arbeitszeitmodelle des Einzelhandels. Mitarbeiter können über die mobile Dienstplan-App von überall aus prüfen, wann die nächste Schicht beginnt.
Individuelle Bedürfnisse werden von der Dienstplan-Software automatisch berücksichtigt. Mit Aplano gehören Planungsfehler und Konflikte im Schichtplan ab sofort der Vergangenheit an! Andrea Bruchwitz Andrea Bruchwitz hat Medien und Literatur in Tübingen studiert. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie für die internationale Editionsgalerie LUMAS und war als Editor bei einer großen Medienagentur tätig.
Sie hat für Publikationen wie die Bunte geschrieben und das Blogazin mindful-mag.com gegründet. Seit neustem arbeitet sie freiberuflich gemeinsam mit dem Aplano-Team.
Wie viele Tage am Stück darf man arbeiten Einzelhandel?
Wieviele Tage darf man nach dem Arbeitszeitgesetz hintereinander arbeiten? Das geht von sechs Werktagen (Montag bis Samstag) aus. Grundsätzlich ist die Höchstarbeitszeit zu beachten. Sie dürfen pro Woche maximal 48 Stunden beschäftigt werden, wobei die Wochenarbeitszeit auf 60 Stunden erweitert werden kann, wenn innerhalb von 6 Kalendermonaten oder 24 Wochen ein Ausgleich auf 8 Stunden werktäglich bzw.
Entsprechend 48 h/Woche stattfindet (§ 3 Arbeitszeitgesetz). In den meisten Branchen ist der Sonntag ein Ruhetag. In bestimmten Bereichen ist Sonn- und Feiertagsarbeit jedoch notwendig und zulässig. Nach § 11 Abs.3 ArbZG ist für Sonn-und Feiertagsarbeit ein Ersatzruhetag notwendig, der für die Sonntagsarbeit innerhalb eines den Beschäftigungstag einschließenden Zeitraums von zwei Wochen zu gewähren ist.
Ferner gilt nach § 11 Arbeitszeitgesetz, dass im Jahr mindestens 15 Sonntage arbeitsfrei sein müssen. Für Arbeit an einem auf einen Werktag fallenden Feiertag beträgt der Ausgleichszeitraum acht Wochen. In Bezug auf Ihre Fragestellung bedeutet dies: Wenn jemand am Montag anfängt zu arbeiten und dann einschließlich der nächsten 2 Sonntage durcharbeitet, tritt die Verpflichtung zur Gewährung des Ersatzruhetages erst nach dem 1.
- Sonntag auf.
- Damit könnte also 7 + 12 Tage hintereinander gearbeitet werden.
- Somit sind nach dem Arbeitszeitgesetz 19 Arbeitstage in Folge möglich.
- Allerdings sollen bei der Arbeitszeitgestaltung die gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse (§ 6 ArbZG) berücksichtigt werden.
- Eine dieser Erkenntnisse ist, dass es keine Arbeitsperioden von 7 oder mehr Arbeitstagen in Folge geben soll.
Da es jedoch kein optimales Schichtsystem gibt, ist jedes Schichtsystem in der betrieblichen Praxis einer zusammenfassenden, globalen Betrachtung im Rahmen der vom Arbeitgeber zu erstellenden Gefährdungsbeurteilung ) zu unterziehen. Weitere Abweichungen sind durch Tarifvertrag oder durch eine Dienst- oder Betriebsvereinbarung auf Grund eines Tarifvertrages möglich (vgl.
Was sind die Merkmale des Einzelhandels?
Einzelhandelsunternehmung • Definition Ausführliche Definition im Online-Lexikon 1. Begriff: Unternehmung, deren Schwerpunkt ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit der An- und Verkauf von Handelswaren ist. In Einzelhandelsunternehmungen werden nur handelsübliche Be- und Verarbeitungsprozesse ausgeübt (Sortieren, Mischen, Verpacken, Reparieren, Ändern etc.) sowie mit Dienstleistungen das Warenangebot verkaufsfähig für den Letztverbraucher gemacht (Lagern, Präsentieren, Beraten, Transportieren, Finanzieren etc).2.
- Merkmale: Abgabe von Gütern in kleinen und kleinsten Mengen an Letztverbraucher, Zusammenstellung von Waren zu Sortimenten.3.
- Formen: In der Realität existieren vielfältige, die durch den Wettbewerb zu permanenten Anpassungsprozessen gezwungen werden ().4.
- Bedeutung: Die Zahl der selbstständigen Einzelhandelsunternehmungen nimmt ab; hingegen steigt die Anzahl der Verkaufsstätten aufgrund zunehmender Filialisierung (), ebenso steigt die durchschnittliche Verkaufsfläche pro Verkaufsstätte ().
Aufgrund zunehmender Mobilität vergrößern sich die der einzelnen Verkaufsstellen von Einzelhandelsunternehmungen; daraus kann eine lokale Unterversorgung resultieren (Geschäftsaufgabe wegen mangelnder Nachfrage). Mit Ihrer Auswahl die Relevanz der Werbung verbessern und dadurch dieses kostenfreie Angebot refinanzieren: Okay – kein Professional (z.B.