Verblühte Amaryllis pflegen: von Februar bis Oktober – Im August beginnt die Ruhephase der Amaryllis. Während dieser Zeit bezieht sie ihre Nährstoffe aus den Blättern und verblüht. Wenn du deine Amaryllis während des Sommers richtig pflegst, kannst du dich im Winter an neuen Blüten erfreuen. Sind die Blüten der Amaryllis ab Februar oder März verwelkt, entfernst du diese mitsamt dem Stiel.
- Nur die Blätter des Rittersterns solltest du stehen lassen.
- Während der Wachstums- und Ruhephase benötigt die Pflanze viel Wasser,
- Sie darf nicht austrocknen.
- Vermeide weiterhin die Bildung von Staunässe, indem du deinen Ritterstern über einen Untersetzer gießt.
- Um das Blattwachstum zu unterstützen, solltest du deiner Amaryllis etwa alle 14 Tage Dünger zuführen,
Stelle die Pflanze ab Mai nach draußen. Wähle hierfür einen geschützten, halbschattigen Platz auf dem Balkon oder der Terrasse. Temperaturen von bis zu 26 °C sind optimal. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung: Die Blätter der Amaryllis sind empfindlich und verbrennen leicht in der Sonne.
- Ab August geht die Amaryllis in die Ruhephase über.
- Bis Oktober bezieht der Ritterstern benötigte Nährstoffe aus den Blättern.
- Die Nährstoffe speichert die Blume in ihrer Zwiebel.
- Stelle das Bewässern der Pflanze ein und lasse die Blätter eintrocknen.
- Während der Ruhephase stellst du die Amaryllis an einen dunklen Ort,
Die Temperatur sollte bei etwa 15 °C liegen. Dafür eignet sich zum Beispiel der Keller oder ein dunkles Zimmer.
Was mache ich mit der Zwiebel wenn die Amaryllis verblüht ist?
Ruhezeit für Amaryllis beginnt im Spätsommer – Ab August die Amaryllis nur noch mäßig, dann gar nicht mehr gießen und die Düngung einstellen. Im September die verwelkten Blätter abschneiden. Bis Ende Oktober sollte die Zwiebel, am besten eingewickelt in Zeitungspapier, an einem dunklen und kühlen Ort stehen.
Diese mindestens fünf Wochen dauernde Ruhephase ist wichtig, damit die Pflanze wieder prachtvoll blüht. Die Zwiebel muss trocken und kühl bei 8 bis 15 Grad gelagert werden. Wer keinen Keller hat, kann auch das Gemüsefach des Kühlschranks nutzen. Aber aufgepasst: Die Amaryllis gehört zwar zu den Knoblauchgewächsen, ist aber sehr – zwei Gramm sind tödlich.
Also unbedingt so verpacken, dass niemand auf die Idee kommt, davon zu essen.
Wo schneidet man eine verblühte Amaryllis ab?
Neue Blüten Jahr für Jahr – Die Amaryllis-Zwiebeln verausgaben sich bei jeder Blüte. Sie brauchen viele Nährstoffe und Wasser, um wieder zu Kräften zu kommen. Bei guter Pflege kann eine Amaryllis mehrere Jahre lang immer wieder Blüten tragen, sogar mehrfach im Jahr.
Blüte entfernen Nachdem die Blüte verwelkt und verblüht ist, muss man sie vorsichtig entfernen. Entweder man schneidet den Blütenstängel ganz unten ab oder man entfernt nur die Blüte und lässt den Stängel stehen. Damit gibt man der Zwiebel die Möglichkeit, die Nährstoffe aus dem Stängen einzulagern. Wenn man die Blüte stehen lassen würde, bildet die Pflanze Samen aus, was aber zu viel Kraft kostet. Deshalb entfernt man die Blüten nachdem sie verwelkt sind. Hinweis zu Amaryllis in Wachs: Diese Zwiebeln werden anders gepflegt. Hier ist meine spezielle Pflegeanleitung für Amaryllis in Wachs Amaryllis eintopfen Falls die Amaryllis in Moos in oder ganz ohne Substrat oder Erde gehalten wurde, sollte man sie jetzt umtopfen bzw. eintopfen. Hier ist die Anleitung zum Einpflanzen von Amaryllis. Heller und warmer Standort Deine Amaryllis kann jedes Jahr wieder blühen, dazu braucht sie jedoch jede Menge Power. Sie bekommt jetzt einige neue Blätter und die sorgen durch Photosynthese für die Nährstoffe, die sie in der nächsten Saison zum Blühen braucht. Stelle die Amaryllis an ein helles Fenster, Temperaturen um die 20°C sind ideal. Gießen und düngen Man gießt ab jetzt regelmäßig mit lauwarmem Wasser, Bei jedem Gießen sollte auch ein Blühpflanzendünger mit beigemischt werden. Dabei hält man sich genau an die Mengenangaben auf der Verpackung. Man gießt dabei immer von oben, überschüssiges Wasser wird nach ein paar Minuten aus dem Untersetzer entfernt. Man muss unbedingt darauf achten, daß die Erde der Amaryllis das ganze Jahr lang nicht komplett austrocknet, sondern immer leicht feucht ist. Man gießt erst wieder, wenn sich die oberen Erdschichten trocken anfühlen. Amaryllis sind sehr empfindlich gegenüber Staunässe, Umzug auf den Balkon oder in den Garten Wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind, kann die Amaryllis in den Garten oder auf den Balkon umziehen. Sie kann jedoch auch ganzjährig im Zimmer am Fenster bleiben. Sie benötigt ausreichend Licht, jedoch keine pralle Mittagssonn e! Weitere Pflege Die weitere Pflege der Amaryllis habe ich in meiner ausführlichen Schritt-für-Schritt Amaryllis-Pflegeanleitung beschrieben.
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So majstätisch können Amaryllis bei richtiger Pflege nach der Blütezeit erneut blühen Diese Tipps basieren auf den Erkenntnissen von Veronica M. Read, die sich seit über 10 Jahren mit Amaryllis beschäftigt und darüber auch ein umfangreiches Buch in Zusammenarbeit mit der Royal Horticultural Society herausgegeben hat ( Hippeastrum: The Gardener’s Amaryllis (Royal Horticultural Society/Timber Press Plant Collectors Guides Series)* ), welches ich allen Amaryllis-Liebhabern sehr empfehlen möchte.
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Wie kommt Amaryllis jedes Jahr wieder?
Eine Amaryllis kann über Jahre immer wieder in Blüte gehen. Blüht die Amaryllis nicht, sondern treibt nur Blätter, ist bei der Pflege rund ums Jahr etwas falsch gelaufen. Amaryllis oder Rittersterne versüßen uns die finstere Winterzeit mit ihren grandiosen Sternblüten.
Wann Amaryllis dunkel stellen?
Kurzanleitung: Amaryllis-Pflege rund ums Jahr – Die subtropischen Rittersterne zählen wie Tulpen und Hyazinthen zu den Zwiebelblumen. Ihr Lebenszyklus unterscheidet sich von dem der “normalen” Zimmerpflanzen: Er ist eine Anpassung an die Wechsel zwischen Regen- und Trockenzeiten in ihrer Heimat.
ab Dezember mäßig gießen, sobald der Austrieb 10 cm lang ist nach der Blüte den welkenden Stiel unten abschneiden, erstmals düngen mehr gießen und düngen, sobald die Blätter voll ausgebildet sind Ende Mai halbschattig ins Freie stellen, weiter gut wässern und düngen im August nicht mehr gießen und düngen, eintrocknen lassen und kühl stellen im November umtopfen und leicht angießen
Dezember und Januar: Der Ritterstern wird mit dem Austrieb mäßig über den Untersetzer gegossen, sodass die Zwiebel trocken bleibt. Erhöhen Sie die Wassergaben in dem Maße, wie der Verbrauch der Pflanze mit jeder Knospe und jedem Blatt steigt. Aber Achtung: Staunässe lässt die Zwiebeln faulen! Rund fünf bis acht Wochen nach der Pflanzung oder dem Umtopfen können Sie mit der ersten Blüte rechnen.
Am längsten halten die Blüten an hellen, nicht zu sonnigen Plätzen bei 18 bis 20 Grad Zimmertemperatur. Februar: Die verwelkten Blüten schneidet man samt Stiel ab, der Rest bleibt stehen. Es wird weiterhin regelmäßig und gut dosiert gegossen. Außerdem sollten Sie Ihre Amaryllis jetzt zum ersten Mal mit Flüssigdünger versorgen.
März und April: Jetzt befindet sich die Amaryllis in der Wachstumsphase. Gießen Sie häufiger und halten Sie die Pflanze etwas wärmer, damit sich die Blätter gut entwickeln. Düngen Sie ab jetzt alle drei Wochen. Mai bis Juli: Geben Sie alle ein bis zwei Wochen Flüssigdünger ins Gießwasser und stellen Sie die Pflanzen am besten an einen halbschattigen Platz ins Freie.
Eine gute Versorgung mit Tageslicht, Wasser und Nährstoffen ist jetzt wichtig, da in der Zwiebel bereits die neuen Blüten angelegt werden. August: Stellen Sie jetzt das Gießen und Düngen ein und lassen Sie das Laub welken, damit die Pflanze in die Ruhephase übergehen kann. September und Oktober: Jetzt beginnt die Ruhephase.
Schneiden Sie alle eingetrockneten Blätter ab und lassen Sie die Zwiebel bei etwa 15 Grad in trockener Erde ruhen. Sie kann jetzt auch dunkel stehen, zum Beispiel im Keller. November: Pflanzen Sie die Zwiebel nun in frische Blumenerde um und lassen Sie sie etwa zur Hälfte aus der Erde herausschauen.
- Tipp: Wenn die Pflanze Brutzwiebeln gebildet hat, können Sie diese jetzt abnehmen und zur Vermehrung separat einpflanzen.
- Die jungen Zwiebeln brauchen aber ein paar Jahre, bis sie groß genug sind, um eigene Blütenstiele zu bilden.
- Neue Amaryllis-Zwiebeln pflanzen Sie ebenfalls in stabile, standfeste Ton- oder Plastiktöpfe mit hochwertiger, möglichst durchlässiger Zimmerpflanzenerde.
Auch in Hydrokultur gedeihen die Zwiebeln gut. Hier können sie ganz mit den Tonkugeln bedeckt werden. Direkt nach dem Pflanzen kräftig angießen. Mit der nächsten Wassergabe können Sie sich Zeit lassen, bis die ersten grünen Blatt- oder Knospenspitzen zu sehen sind.
Kann man eine Amaryllis Zwiebel aufheben?
Wer auch im kommenden Jahr wieder Freude an der Amaryllis haben will, kann ihre Zwiebel aufbewahren. Die Zwiebel braucht eine Ruhephase, wenn die Blätter vergilbt sind. Am besten bewahren Sie die Zwiebel draußen in trockener Erde auf, rät die Staudengärtnerin Svenja Schwedtke aus Bornhöved.
Wie kurz Amaryllis schneiden?
Amaryllis als Schnittblume: Anschneiden und kleben – Bevor die Amaryllis ihren Platz in der Vase einnimmt, sollte sie noch einmal frisch angeschnitten werden. Es sollten Handschuhe getragen werden, da der Saft der Amaryllis giftig ist und Hautreizungen auslösen kann. Ein Klebebandstreifen am Stielende der Amaryllis erhöht die Haltbarkeit Der Stiel der Amaryllis neigt dazu, sich am unteren Ende aufzurollen. Das erschwert die Wasseraufnahme und lässt das Gewebe schneller aufweichen. Deshalb empfiehlt es sich, einen Tesafilmstreifen um das untere Stielende zu kleben. Beim Anschneiden der Amaryllis gilt folgendes zu beachten:
Amaryllis zuerst nachschneidenEntweder passend auf Länge schneiden, wenigstens aber 3 cm abschneidenUnteres Stielende mit Tesafilmstreifen umkleben, um Aufrollen des Stielendes zu vermeiden
Wie kann ich eine Amaryllis überwintern?
Amaryllis überwintern: nicht mehr gießen – Ab Anfang August, spätestens aber im September, ist Gießen nicht mehr nötig. Stellen Sie die Pflanze dann an einen dunklen und kühlen Ort, zum Beispiel in den Keller. Temperaturen bis 15 Grad Celsius verträgt sie gut, Frost sollte sie aber niemals ausgesetzt sein.
In der Ruhephase zieht die Pflanze ihre Blätter ein und sammelt Kraft für die nächste Blüte. Vertrocknete Blätter können dann entfernt werden. Im November topfen Sie die Zwiebel dann um und setzen sie wieder in frische Blumenerde, die Sie einen Monat später leicht anfeuchten. Dabei muss mindestens ein Drittel der Knolle aus der Erde ragen.
Jetzt ist auch die Zeit gekommen, um die Pflanze zimmerwarm und an einen hellen Ort zu stellen, woraufhin ein neuer Blütenstiel wächst. Wenn dieser etwa zehn Zentimeter lang ist, gießen Sie die Pflanze einmal in der Woche.
Kann eine Amaryllis zweimal Blühen?
Wann kann sich bei der Amaryllis eine zweite Blüte bilden? – Typischerweise wächst die zweite Blüte der Amaryllis im frühen Sommer, Während andere Pflanzen zu diesem Zeitpunkt lange nach der Hauptblütezeit nur ihre langen grünen Blätter präsentieren, zeigt Ihre Amaryllis dann eine tolle zweite Blüte.
Wann gießt man die Amaryllis wieder?
Wie gießt man in der Wachstumsphase? – Ist die Blütezeit des Rittersterns im Frühjahr vorbei, tritt die Pflanze in ihre Wachstumsphase ein. Das bedeutet, dass statt einer Blüte nun die Laubblätter wachsen, um der Pflanze die nötige Energie für eine erneute Blüte zu verschaffen.
- Eine regelmäßige Wasserversorgung ist hier das A und O.
- In der Zeit zwischen März und Juli wird die Amaryllis deshalb nach Bedarf gegossen.
- Steht die Amaryllis zum Übersommern zum Beispiel draußen an einem geschützten, warmen Ort, muss etwas öfter gegossen werden als in Innenräumen.
- Auch Dünger kommt jetzt zum Einsatz, welcher die Pflanze bei der Entwicklung der Blattmasse unterstützt.
Behandeln Sie die Amaryllis in der Wachstumsphase wie eine ganz normale Topfpflanze.
Wann fängt man an die Amaryllis wieder zu gießen?
Pflege in der Wachstumsphase – Beginnen die Blüten im späten Februar oder frühen März zu welken, geht die Amaryllis in die Wachstumsphase über. In dieser Phase nimmt sie Nährstoffe auf, um die Ruhephase zu überstehen. Deshalb sollten Sie sie nach Bedarf giessen und an einem halbschattigen Ort bei 24 bis 26 °C aufstellen.
Zusätzlich muss die Pflanze in der Zeit von März bis Ende Juli alle zwei bis drei Wochen gedüngt werden. Sobald die Blätter der Amaryllis im Juli bis August gelb werden und verwelken, dosieren Sie die Wassermenge herunter, um die Amaryllis auf ihre Ruhephase vorzubereiten. Stellen Sie zudem das Düngen ein.
Ab September ist es nicht mehr notwendig, die Amaryllis zu giessen – sie tritt dann in ihre Ruhephase ein.
Wann muss die Amaryllis in den Keller?
So blüht die Amaryllis jedes Jahr – Nach dem Verblühen pflegen Sie die Amaryllis wie zuvor. Es entstehen weitere Blätter, mit denen die Pflanze Energie sammelt und in der Zwiebel einlagert. Sorgen Sie für eine regelmässige Nahrungszufuhr, beispielsweise mit,
- Im August stellen Sie das Giessen ein und platzieren den Topf an einem kühlen und dunklen Standort, z.B.
- Im Keller.
- Sobald die Blätter zurückgetrocknet sind, schneiden Sie sie weg.
- Nach zwei bis drei Monaten, also im Lauf des Novembers, holen Sie die Amaryllis hervor.
- Pflanzen Sie sie in frische Erde, giessen Sie und stellen Sie sie an einem hellen Ort.
Schon bald erblüht die Amaryllis in neuer Pracht. : Amaryllis pflegen + erneut zum Blühen bringen | HAUERT Dünger
Ist eine Amaryllis mehrjährig?
Blüten auch im nächsten Jahr – Amaryllis sind mehrjährige Pflanzen und bei guter Behandlung können sie auch im nächsten Jahr wieder blühen. Dazu ist es wichtig, dass sich die Pflanze nicht verausgabt: Damit keine Energie für die Samenbildung verbraucht wird, werden die verwelkten Blüten entfernt.
Der Stängel wird erst abgeschnitten, wenn er vertrocknet ist. Bis August wird die Amaryllis regelmäßig gedüngt. Sie kann außerdem von Mai bis September draußen stehen und Sonne tanken. Im August wird die Wassergabe reduziert und im September ganz eingestellt. Jetzt beginnt die etwa dreimonatige Ruhephase, in der man sich nicht um die Amaryllis kümmern muss.
Am besten steht sie in dieser Zeit bei Temperaturen von etwa 16 Grad Celsium. Wenn sich nach einigen Monaten die ersten grünen Blattspitzen zeigen, ist die Ruhezeit beendet und die Amaryllis kann wieder regelmäßig Wasser bekommen. Diese Aufmerksamkeit dankt sie dann schon wenige Wochen später mit ihren eindrucksvollen großen Blüten.
Warum braucht die Amaryllis kein Wasser?
Denn der Wachsmantel schützt die Zwiebel vor dem Austrocknen. So kann sich die Pflanze ganz eigenständig aus ihrem Speicherorgan versorgen – ohne Wurzeln oder zusätzliches Wasser.
Wie lange hält sich eine Amaryllis im Topf?
Inhaltsverzeichnis Die Amaryllis macht als Schnittblume eine prächtige Figur: Als blühende Deko für die Weihnachtszeit bringt sie mit ihren roten, weißen oder rosa Blüten Farbe in den Winter und hält bis zu drei Wochen lang durch – sofern man einige Punkte bei der Pflege der Schnittblume beachtet. Mit diesen Tipps bleibt die Amaryllis in der Vase besonders lange frisch.
Die Blütenstiele der Amaryllis sollte man wiederholt anschneiden. Zum Stabilisieren umwickelt man die Stielenden mit Klebeband. Der Standort sollte nicht zu warm sein: Ideal sind Raumtemperaturen zwischen 16 und 20 Grad Celsius. Vermeiden Sie kalte Zugluft. Füllen Sie nur eine Handbreit Wasser in die Vase und wechseln Sie es regelmäßig.
Wohin mit der Amaryllis im Sommer?
Die Amaryllis über den Sommer bringen: heller Standort, gießen und düngen in der Wachstumsphase. – Nun geht die Pflanze in die “Übersommerung”. Dazu wird sie möglichst warm und hell gestellt, am Anfang noch im Haus am Fenster, ab Mai gern im Topf auf dem Balkon oder im Garten.
- In dieser Zeit wird sie lange Blätter bekommen und muss Nährstoffe tanken.
- Es ist also wichtig, sie regelmäßig zu gießen und zu düngen.
- Die Angaben sind dazu sehr unterschiedlich und ich orientiere mich daher am Rat eines führenden holländischen Betriebes und dünge nur alle sechs Wochen mit einem Dünger für Blühpflanzen.
Leider scheint Amaryllis-Laub trotz seiner Giftigkeit für Nacktschnecken sehr lecker zu sein. Ich achte also drauf, sie abzusammeln.
Kann man Amaryllis mit Kaffeesatz düngen?
Küchenabfälle als natürlicher Dünger – Diese Abfälle eignen sich zum Düngen:
Schwarzer Kaffee : Er unterstützt das Pflanzenwachstum durch Stickstoff, Phosphor und Kalium aus dem Kaffeesatz. Den Kaffeesatz selbst verwenden Sie bei Zimmerpflanzen nicht, da das Pulver von Topfpflanzen schwer zersetzt werden kann und zu schimmeln beginnt. Mischen Sie stattdessen kalten schwarzen Kaffee im Verhältnis 1:1 mit Wasser und gießen wöchentlich maximal eine halbe Tasse. Übersteigt die Dosis die Vorgabe, wird der Boden übersäuert und wirkt dem Pflanzenwachstum entgegen. Tee, Mineralwasser und Kartoffelwasser: Der im Tee enthaltene Stoff Tein wirkt desinfizierend. Geben Sie zum Durchziehen einen gebrauchten Teebeutel mit in die Gießkanne. Gießen Sie nicht mehr als eine halbe Tasse wöchentlich. Abgestandenes Mineralwasser versorgt die Pflanze mit Nährstoffen. Schütteln Sie es vorab, damit die Kohlensäure entweichen kann. Kartoffelwasser ohne Salz enthält Kalium und Vitamine für die Amaryllis. Eier- und Bananenschalen: Sie versorgen die Pflanze mit Kalzium. Zerkleinern Sie sie so gut wie möglich und arbeiten Sie die kleinen Stücke in die obere Erdschicht ein. Wichtig ist, dass Sie ungespritzte Bananenschalen verwenden. Rhabarberblätter: Auch Rhabarberblätter geben der Amaryllis Kalium, machen sie widerstandsfähiger und unterstützen den Blattwuchs. Verwenden Sie hierfür einen Sud. Lassen Sie die kleingeschnittenen Blätter in kaltem Wasser ziehen und gießen Sie die Pflanze mit dem Gemisch. Wichtig ist hier ebenfalls, dass die Blätter ungespritzt und frei von Pestiziden und Co. sind.
Küchenabfälle müssen nicht immer in den Biomüll. Bereiten Sie Ihren Dünger für die Amaryllis mit Eierschalen oder altem Mineralwasser auf. (Quelle: CHROMORANGE / Weingartner /imago-images-bilder) Beachten Sie: Zerkleinern Sie den Abfall zuerst und lassen ihn trocknen, um dem Verschimmeln entgegenzuwirken.
Wie viel Wasser braucht die Amaryllis?
Schritt 3: Wie oft sollte die Amaryllis gegossen werden? – Allgemeingültige Regeln, wie oft eine Amaryllis zu gießen ist, gibt es nicht. Wassergaben sind lediglich in der Blüh- und Wachstumsphase notwendig. Während der Ruhephase erhält die Zwiebelpflanze kein Wasser und übersommert trocken.
Die erste Zeit nach dem Einsetzen gießt man die Amaryllis nur so oft, dass das Substrat nicht trocken wird. Man erhöht die Wassermenge mit beginnender Blüte. Von nun an achtet man auf eine gleichmäßige Feuchtigkeit bis sich die Pflanze zurückzieht und ihre Ruhezeit im Sommer beginnt. Gießintervalle sind abhängig vom Standort, der Temperatur und den Substrateigenschaften.
Durchlässige Substrate speichern weniger Wasser und sind häufiger als humose Pflanzerden zu wässern.
Wie alt kann Amaryllis werden?
Eine Amaryllis so alt wie der Sohn – Traben-Trarbach · Experten sagen: Eine Amaryllis kann einige Jahre alt werden.58 Lenze seien aber rekordverdächtig. Gerda Wagner besitzt ein Exemplar, das so alt ist, wie ihr Sohn.22.09.2015, 21:11 Uhr Gerda Wagner mit ihren beiden gleichaltrigen Sprösslingen, Sohn Gernot und der Amaryllis, die mit 58 Jahren immer noch blüht.
TV-Foto: Gerda Knorrn-Belitz Foto: Gerda Knorrn-Belitz (GKB) (“TV-Upload Knorrn-Belitz” Traben-Trarbach. “Im Frühjahr 1957 schenkte mir eine Nachbarin die kleine Zwiebel”, erinnert sich Gerda Wagner. Dass daraus eine prächtige Amaryllis wurde, war nicht überaschend. Überraschend ist, dass sie immer noch blüht.1953 hatte die gebürtige Ostpreußin, die nach ihrer Flucht zuerst in Norddeutschland gelandet war, eine Freundin in Traben-Trarbach besucht.
Dort lernte sie ihren späteren Ehemann Heinz kennen.1956 heirateten die beiden. Ein Jahr später kam Sohn Gernot auf die Welt. Gerda Wagner kümmerte sich liebevoll um die beiden gleichaltrigen Sprösslinge, Sohn und Amaryllis. Jedes Jahr erfreute die Pflanze fortan mit rot-weißen Blüten.
- In ihrer Glanzzeit hat sie zwei Stiele hervorgebracht”, erinnert sich Wagner, “manchmal hat sie im Winter und im Herbst geblüht”.
- Während Sohn Gernot in Düsseldorf arbeitete und lange Zeit auf Kuba verbrachte, war die Amaryllis häuslich.
- Zwei Umzüge innerhalb der Stadt machte sie mit.
- Seit 1974 ist sie in der Luisenstraße heimisch.
Ableger produziert sie nicht mehr, und ihre Knospen öffnet sie zumeist im Sommer. Dann kommt sie auf den Balkon. Überwintert wird auf der Fensterbank im kühlen Schlafzimmer. Gepflegt wurde sie “nach Gefühl, gelegentlich habe ich sie gedüngt, aber ich habe oft mit ihr gesprochen und sie gebeten, doch noch einmal zu blühen”, sagt die Frau, die heute, Mittwoch, ihren 87.
Geburtstag feiert, schmunzelnd. Vielleicht verhalf zur Blüte auch der “grüne Daumen”, den sie von ihrer Mutter Frieda geerbt hat. Die war Gärtnerin in Ostpreußen. Auch der Fachmann staunt ob des hohen Alters der Pflanze. “Eine Amaryllis kann mehrere Jahre alt werden, aber das ist auf jeden Fall ein Rekord”, sagt der Enkircher Gärtner Bernd Pfaul, der es auch bemerkenswert findet, dass die Pflanze oft zweimal pro Jahr Blüten hervorbrachte.
Normalerweise blühe sie nur einmal. Gerda Wagners Sohn Gernot hat erst kürzlich erfahren, dass die Amaryllis genauso alt ist wie er. Und wer war pflegeleichter? “Die Pflanze war sehr pflegeleicht”, sagt die Mutter augenzwinkernd.2016 haben Gerda und Heinz Wagner Diamantene Hochzeit.
Wie kann man Amaryllis vermehren?
Amaryllis durch Zwiebelschalenstecklinge vermehren – Die Amaryllis kann auch durch sogenannte Zwiebelschalenstecklinge vermehrt werden. Dazu werden die zu vermehrenden Zwiebeln nicht im Winter angetrieben und in die Blüte gebracht, sondern weiter bei verhältnismäßig geringen Temperaturen gelagert.
- Optimal ist es, mit der Vermehrung ab Januar zu beginnen.
- Die Zwiebel der Amaryllis wird am unteren Ende leicht angeschnitten, um so die Wurzeln zu entfernen.
- Senkrecht wird nun die Zwiebel halbiert und weiterhin in senkrechter Richtung zerteilt.
- Für Zwiebelschalenstecklinge muss die Zwiebel zerschnitten werden Je nach Größe der Amarylliszwiebel können ohne Probleme 12 bis 16 gleichgroße Einzelstücke aus einer Zwiebel geschnitten werden.
Die Zwiebelspalten können jeweils nochmals senkrecht in zwei bis drei gleich große Stücke gegliedert werden. So erhält man längliche, schmale Zwiebelstücke, die jeweils einen Teil des Zwiebelbodens enthalten. In Wuchsrichtung werden diese dann in Sand gesteckt.
Bei Temperaturen über 20 °C bilden sich schnell neue Wurzeln und nach einem Vierteljahr sind kleine Zwiebeln zu entdecken, aus denen sich Blätter ausbilden. Nach dem Umpflanzen im Sommer/Herbst sollten die neu gewonnenen Zwiebeln noch ein weiteres Jahr stehen gelassen werden und ebenfalls erst im zweiten Herbst für die Blütentreiberei verwendet werden.
Hier finden Sie den Ablauf, falls Sie Amaryllis durch Zwiebelschalenstecklinge vermehren möchten:
Amarylliszwiebeln nicht treiben, sondern weiter bei eher geringeren Temperaturen bis Januar lagernWurzeln entfernen und Zwiebelboden leicht anschneidenZwiebel in senkrechter Richtung in 12 bis 16 gleichgroße Zwiebelspalten schneidenZwiebelspalten nochmals halbieren oder dritteln, ebenfalls in senkrechter RichtungZwiebelstückchen in Wuchsrichtung in Sand steckenOptimale Temperatur 20 – 25 °CWurzelbildung nach wenigen Wochen, Zwiebelbildung nach einem VierteljahrUmpflanzen und im zweiten Herbst roden und für die Blüte verwenden
Es stehen mehrere erfolgversprechende Methoden zur Verfügung, um die Amaryllis selbst zu vermehren. Im Vergleich zu anderen Kulturen sind jedoch alle relativ aufwendig. Aber auch die relativ lange Zeit und der Fleiß, die beide aufgebracht werden müssen, um eine Blüte an selbst vermehrten Amaryllis zu erzeugen, werden sich am Ende in prachtvollen Blüten auszahlen! Um eine möglichst prächtige Amaryllis ihr Eigen nennen zu können, sollten Sie die nicht vernachlässigen.
Wie alt kann eine Amaryllis Zwiebel werden?
Wie lange überlebt eine Amaryllis im Topf? – Die Amaryllis (Hippeastrum) ist mehrjährig und kann seinen Besitzer bei guter Pflege über viele Jahre mit ihrer immer wieder erblühenden Schönheit erfreuen. Dazu sollte sie in einen passenden Topf gepflanzt werden.
Wann sollte man Zwiebeln Abknicken?
Die Zwiebel ist ein Liliengewächs, wie z.B. Schnittlauch oder auch Porree, Aus unserer Küche ist sie fast nicht wegzudenken. Ihre größere Form als Gemüsezwiebel ist milder im Geschmack und auch als Heilmittel sind Zwiebeln beliebt. Umso schöner, dass die Zwiebel relativ anspruchslos in der Pflege ist und somit von jedem Hobbygärtner ohne großen Aufwand angebaut werden kann. Die Zwiebel mag es luftig Die Ansprüche, die die verschiedenen Zwiebelsorten an ihren Standort haben, sind gering. Das Einbringen von etwas Kompost vor dem Setzen kann nicht schaden. Ansonsten musst du bei der Bodenvorbereitung vor allem auf das Entfernen von Unkräutern achten. Zwiebeln, ein Klassiker im Gemüsebeet Stecken vor Säen – am liebsten neben Möhren Zwiebeln können entweder gesteckt oder ausgesät werden, wobei bei letzterem die längere Kulturdauer zu beachten ist. Ab März/April können die Steckzwiebeln in den aufgelockerten Boden gesetzt werden, so dass der obere Teil gerade so aus der Erde schaut.
Steckzwiebeln ins Beet: März/April, regional abweichend bis Mai Wintersteckzwiebeln ins Beet: August-Oktober Pflanzabstand : 5-10 cm Reihenabstand: 25 cm
Bei der Aussaat, die bereits ab Februar erfolgen kann, säst du die feinen Samen in einer Reihe und bedeckst sie leicht mit Erde. Du solltest die Zwiebeln später auf 6-10 cm vereinzeln. Ganz besonders schnell und einfach geht das, wenn du einen Zwiebelpflanzer verwendest.
Direktsaat ab: Februar-April Saattiefe: 1-2 cm Keimdauer: einige Tage Kulturdauer/Erntereif: etwa 5 Monate (Saatzwiebeln), 4 Monate ab Pflanzung
Säe oder stecke Zwiebeln am besten neben Möhren oder Rote Bete, denn diese Gemüse ergänzen sich auf dem Feld ideal und schützen sich gegenseitig vor Schädlingen. Gute Nachbarschaft zahlt sich aus!
Schneller Erfolg bei der ZwiebelernteDicke Zwiebeln direkt im ersten Jahr Zwiebeln schützen in der Mischkultur vor vielen Krankheiten und FressfeindenAus den (wunderschönen!!!) Blüten kann das Saatgut gewonnen werden, dieses ist samenfestSteckzwiebeln sind einfacher im Anbau, denn sie stellen weniger Ansprüche an den BodenSie sind weniger anfällig für Krankheiten
Ina erklärt im Video, wie du Zwiebeln richtig anbaust, pflegst und erntest Technischer Hinweis: Wenn du hier kein Video sehen kannst, hast du die Cookies für unsere Webseite deaktiviert. Ändere deine Einstellungen, um das Video anzuschauen. Wenn du deinen Frühjahrsspeiseplan um heimische Zwiebeln aus eigenem Anbau erweitern willst, dann kannst du ab Oktober Wintersteckzwiebeln stecken.
Wintersteckzwiebeln sind relativ frosthart. Erst bei Temperatuten unter minus zehn Grad solltest du sie anhäufeln und mit einem Vlies schützen. Alternativ zu Wintersteckzwiebeln, kannst du Wintersorten auch aussäen. Die Aussaat erfolgt ab August und auch hier gilt es, die Reihen nach dem Keimen auf 6-10 cm zu vereinzeln.
Das Zwiebelgrün kannst du im frühen Frühjahr nach Bedarf ernten, wenn es nicht mehr gefroren ist. Die Zwiebelknollen sind ab Mai reif und machen dann Platz für viele wärmeliebende Gemüsesorten wie Tomaten. Zwiebel oder Scharlotte – das ist hier die Frage Die Auswahl der Zwiebeln unterscheidet sich nicht nur in Größe und Farbe, sondern auch in Geschmack.
- Manche sind mild, andere würzig.
- Wir haben hier eine kleine Auswahl zusammengestellt.
- Stuttgarter Riesen Eine bewährte Speisezwiebel mit guter Lagerfähigkeit.
- Die Knollen sind groß und rund bis plattrund.
- Die Schale ist goldgelb und fest.
- Rossa lunga di Firenze Leuchtend rote bis violette Speisezwiebel mit süßlich mildem und sehr zartem Geschmack.
Ideal für bunte Sommersalate. Avalon Eine Zwiebel mit weißer Schale und weißem Fruchtfleisch. Sie besticht durch einen ausgezeichnetem Geschmack mit angenehm milder Schärfe. Diese Zwiebeln sind bestens für den direkten Verzehr auf belegten Broten oder in Salaten geeignet.
Tosca Spitzenköche schätzen diese schöne, langgestreckte Zwiebel mit goldgelber Schale für ihren besonders aromatisch frischen Geschmack. Aufgrund der langgestreckten Form lassen sich viele gleichmäßige Ringe aus ihr schneiden. Viele machen in der Küche keinen Unterschied zwischen Zwiebeln und Schalotten, dabei unterschieden sich die beiden nicht nur im Aussehen.
Während Zwiebeln groß und rund sind Schalotten meist eher etwas kleiner und langezogen. Bei der Färbung sind sowohl Zwiebeln als auch Schalotten vielfältig. Zwiebeln gibt es in weiß, goldgelb oder rot und auch die Schalotten variieren von rot über rosa bis braun.
- Schalotten und Zwiebeln werden jeweils als Steckzwiebeln gesteckt, wobei die Zwiebeln wesentlich kleiner sind, im Verlaufe der Saison größer werden und als einzelne große Zwiebel geerntet werden.
- Die Schalotten ist eine Familienzwiebel.
- Das heißt, es bilden sich um die Steckschalotte herum mehrere Tochterzwiebeln, die im Bündel geerntet werden können.
Geschmacklich ist die Schalotte die feinere und passt daher wunderbar roh in Salate. Durch ihre geringere Größe und den milderen Zwiebelgeschmack sind sie als Rotweinschalotten auch eine wunderbare Beilage zu Wild und vielen vegetarischen Gerichten. Anspruchslos in der Pflege Die Zwiebel eignet sich gleichermaßen für “Alte Hasen” sowie für Gartenneulinge zum Anbau, denn sie ist ein relativ anspruchsloses Gemüse und pflegeleicht.
Es reicht, wenn du den Boden unkrautfrei hältst und von Zeit zu Zeit etwas auflockerst. Auch wenn die Kategorisierung nicht ganz eindeutig zu bestimmen ist, möchten wir die Zwiebel bei den Mittelzehrern einordnen. Anders als bei Starkzehrern, wie z.B. bei Kohl oder Kürbis, ist das (Nach-) Düngen bei Schwach- und Mittelzehrern nicht erforderlich, so dass du auch hier Arbeitsschritte unter der Saison sparst.
Sparsames gießen beugt Fäulnis vor Zwiebeln benötigen relativ wenig Wasser. Am Anfang der Saison kannst du sie noch gelegentlich gießen, aber spätestens, wenn die Zwiebelknollen gut ausgebildet sind, schadet zu viel Wasser eher, da die Zwiebeln anfangen können zu faulen. Knickt das Laub ab, darfst du ernten! Du kannst Zwiebeln schon recht früh für den sofortigen Verbrauch ernten, jedoch werden sie erst etwa ab August lagerfähig. Dann trocknet das Laub ein und knickt um. Es ist nicht notwendig, das Laub selbst abzuknicken.
Wie gieße ich eine Amaryllis Zwiebel?
Schritt 2: Wie wird die Amaryllis richtig gegossen? – Rittersterne reagieren auf stehende Nässe sehr empfindlich. Zuviel Gießen führt zur Wurzel- und späteren Zwiebelfäulnis. Daher beginnt die richtige Gießstrategie beim Einpflanzen der Zwiebel im Herbst.
Im Topfboden sind Abzugslöcher notwendig, aus denen überschüssiges Wasser abgeleitet wird. Um die Drainage zu verstärken, wird am Topfgrund eine Schicht aus Blähton oder Tonscherben eingefüllt. Nach dem Einpflanzen wird bis zur Vollblüte und dem Austrieb der Blätter im späten Winter sparsam gegossen. Wer die Blütenpracht nicht erwarten kann, gießt die Amaryllis nach dem Einsetzen ein einziges Mal reichlich.
Sie wird ohne langes Zögern erwachen und mit einer Blüte aufwarten. Sobald die Amaryllis in voller Blüte steht, hält man hält das Substrat regelmäßig und gleichmäßig feucht. Dauerhaft nass darf die Erde zu keinem Zeitpunkt sein. Gegossen wird mit kalkfreiem, nicht zu kaltem Wasser.
Wie kann ich eine Amaryllis überwintern?
Amaryllis überwintern: nicht mehr gießen – Ab Anfang August, spätestens aber im September, ist Gießen nicht mehr nötig. Stellen Sie die Pflanze dann an einen dunklen und kühlen Ort, zum Beispiel in den Keller. Temperaturen bis 15 Grad Celsius verträgt sie gut, Frost sollte sie aber niemals ausgesetzt sein.
In der Ruhephase zieht die Pflanze ihre Blätter ein und sammelt Kraft für die nächste Blüte. Vertrocknete Blätter können dann entfernt werden. Im November topfen Sie die Zwiebel dann um und setzen sie wieder in frische Blumenerde, die Sie einen Monat später leicht anfeuchten. Dabei muss mindestens ein Drittel der Knolle aus der Erde ragen.
Jetzt ist auch die Zeit gekommen, um die Pflanze zimmerwarm und an einen hellen Ort zu stellen, woraufhin ein neuer Blütenstiel wächst. Wenn dieser etwa zehn Zentimeter lang ist, gießen Sie die Pflanze einmal in der Woche.
Wie lange hält eine Amaryllis Zwiebel?
Wie lange überlebt eine Amaryllis im Topf? – Die Amaryllis (Hippeastrum) ist mehrjährig und kann seinen Besitzer bei guter Pflege über viele Jahre mit ihrer immer wieder erblühenden Schönheit erfreuen. Dazu sollte sie in einen passenden Topf gepflanzt werden.