Wirkung von Omega-3-Fettsäuren im Körper – Tatsächlich sind Omega-3-Fettsäuren von großer, Sie sind Baustein unserer Zellmembranen und halten die Hüllen der Zellen geschmeidig. Außerdem werden sie für die Produktion verschiedener Gewebshormone (körpereigene Botenstoffe) benötigt.
Wie macht sich Omega-3 Mangel bemerkbar?
Zu möglichen Mangelsymptomen zählen beispielsweise Hautprobleme, Haarausfall, Infektanfälligkeit oder Konzentrationsstörungen. Auch Entzündungsprozesse haben bei einem Omega-3-Mangel leichteres Spiel.
Wie wichtig ist Omega-3 Muskelaufbau?
Omega-3 | Muskelaufbau – Neben der positiven Wirkung auf unseren Körper unterstützen Omega-3-Fettsäuren den Muskelaufbau, Die positiven Effekte für das Krafttraining sind vielfältig. Amerikanische Studien belegen, dass eine Omega-3-Supplementierung positiven Einfluss auf den anabolen Stoffwechsel hat.
- Die regelmäßige Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren begünstigt die Insulinsensitivität,
- Dies hat zur Folge, dass doppelt so viele Aminosäurensäuren zur Proteinbiosynthese herangezogen werden.
- Daraus resultieren nachhaltig positive Effekte für den Muskelaufbau.
- Für Menschen mittleren Alters wirkt eine Omega-3-Supplementierung schützend vor dem Abbau von Muskeln.
Eine kanadische Studie belegt, dass sich Omega-3 Fettsäuren positiv auf verzögerten Muskelkater auswirken. Das bezieht sich auf den Muskelkater, der nach 48 Stunden nach dem Workout auftritt. Dies gilt vor allem für Workouts im High-Intensity-Bereich und für Trainingseinheiten mit intensiven exzentrischen Belastungen.
Ist Omega-3 wirklich so gesund?
Wirkung von Omega-3-Fettsäuren im Körper – Tatsächlich sind Omega-3-Fettsäuren von großer, Sie sind Baustein unserer Zellmembranen und halten die Hüllen der Zellen geschmeidig. Außerdem werden sie für die Produktion verschiedener Gewebshormone (körpereigene Botenstoffe) benötigt.
Kann zu viel Omega-3 schädlich sein?
Hoher Cholesterinspiegel durch zu viel Omega-3-Fett – In einer Stellungnahme zu Omega-3-Fettsäuren warnt das Bundesinstitut zur Risikobewertung (BfR) vor den Risiken einer Überdosierung. So können die vermeintlich gesunden Fette im Übermaß den Cholesterinspiegel erhöhen, zu einer erhöhten Blutungsneigung führen und bei älteren Menschen die Immunabwehr schwächen.
- Doch wie viel Omega-3-Fett ist noch gesund? “Empfehlenswert sind 250 bis 500 Milligramm langkettige Omega-3-Fettsäuren pro Tag, das entspricht zwei bis drei Portionen Kaltwasserfisch pro Woche”, sagt Birgit Niemann.
- Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt pro Woche mindestens eine Seefischmahlzeit.
Zum Vergleich: 100 Gramm Lachs enthalten durchschnittlich drei Gramm langkettige Omega-3-Fettsäuren, bei der gleichen Menge Thunfisch können es bis zu vier Gramm sein. Bei einer höheren Aufnahme seien keine positiven Effekte mehr beobachtet worden.
Was passiert wenn man zu viel Omega-3 zu sich nimmt?
Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren: Worauf Sie achten sollten – Gemäß der EFSA nehmen Erwachsene und Kinder im Durchschnitt bereits eine gewisse Menge an Omega-3-Fettsäuren pro Tag auf. Bei Erwachsenen liegt sie im Normalfall bei 400-500 Milligramm, wenn Nahrungsergänzungsmittel oder viel Fisch konsumiert werden bei 2.700 Milligramm pro Tag.
Bei Kindern beträgt die Menge 320 Milligramm, beziehungsweise bei der Zugabe von ergänzenden Mitteln oder dem Verzehr von einer großen Menge Fisch bei 600 Milligramm täglich. Der eingenommene Wert liege folglich im Allgemeinen deutlich unter der empfohlenen von der EFSA Höchstmenge von fünf Gramm. Eine Überdosierung mit Nahrungsergänzungsmitteln sollte dennoch unbedingt vermieden werden.
Denn dadurch kann es auch nach Ansicht der „Verbraucherzentrale” zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Eine Überdosierung von Omega-3-Fettsäuren kann folgende Nebenwirkungen hervorrufen:
- Das Blutungsrisiko erhöhen.
- Übelkeit oder Erbrechen hervorrufen.
- Bei Diabetikern kann die Blutzuckereinstellung erschwert und das Immunsystem negativ beeinflusst werden.
- Gerade bei gesteigerter Aufnahme von EPA kann ein erhöhter LDL-Cholesterinspiegel hervorrufen werden.
Gerade bei älteren Menschen mit Diabetes kann eine Omega-3-Zugabe dann zu einer erhöhten Infektionsanfälligkeit führen. Daher wird geraten, bei einer vorliegenden Infektionskrankheit erst nach ärztlicher Rücksprache derlei Mittel einzunehmen. Grundsätzlich gilt, wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln: Unbedingt vorher mit dem eigenen Arzt oder Ärztin sprechen.
Denn wie die Verbraucherzentrale betont: „Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Omega-3-Fettsäuren sind Neben- und Wechselwirkungen nicht ausgeschlossen – auch wenn sie nicht genannt werden müssen.” Das könnte beispielsweise bei der Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten wie Acetylsalicylsäure (ASS) in Verbindung mit künstlich zugeführten Omega-3-Fettsäuren der Fall sein.
Auch bei der künstlichen Aufnahme von Vitamin D können schädliche Wirkungen für die Gesundheit hervorgerufen werden. Zu einer Rücksprache mit Mediziner:innen wird auch hier dringend geraten. (Sophia Lother)
Kann man von Omega-3 zunehmen?
Fischöl kann den Stoffwechsel ankurbeln – Omega-3-Fettsäuren in Fischöl – umgangssprachlich auch Omega-3-Fischöl genannt – kann auf unterschiedliche Art dazu führen, dass Sie Gewicht verlieren. Zuallererst kann es den Stoffwechsel erhöhen. Der Stoffwechsel ist messbar durch die metabolische Rate, welche die Anzahl der Kalorien bestimmt, welche pro Tag verbrannt werden.
- Wenn die metabolische Rate hoch ist, werden mehr Kalorien verbrannt und es ist leichter, Gewicht zu verlieren und das Wunschgewicht zu halten.
- Eine Studie fand heraus, dass die metabolische Rate bei jungen, gesunden Erwachsenen, die über 12 Wochen hinweg täglich 6 Gramm Fischöl zu sich nahmen, die Stoffwechselraten um rund 3,8 Prozent zunahmen ( 1 ),
Weitere Studien sind aber von Nöten, um diesen Effekt einschlägig zu erklären und die genauen Auswirkungen von Fischöl auf den Stoffwechsel nachzuweisen. Merke! Fischöl kann den Stoffwechsel erhöhen. Dadurch wird der Metabolismus beschleunigt, mehr Kalorien werden verbrannt und Sie können möglicherweise mehr Gewicht verlieren.
Wie viel g Omega-3 pro Tag?
Omega-3-Fettsäuren besitzen nachweislich viele positive Eigenschaften für die Gesundheit. Diese können sich jedoch nur bei einer entsprechenden Dosierung voll entfalten. Doch wie viel der Omega-3-Fettsäuren müssen dafür eingenommen werden? Als optimale Dosierung für Omega-3-Fettsäuren sind pauschale Empfehlungen weit verbreitet.
- Diese liegen oft bei 2-3 g Omega-3-Fettsäuren (EPA+DHA) pro Tag.
- Um deinen Bedarf genauer einzuschätzen, kannst du dir auch den Omega-3-Index zunutze machen und dir so deinen individuelle Dosierungsempfehlung ausrechnen.
- Er misst den Gehalt der beiden Fettsäuren EPA und DHA in den roten Blutkörperchen und stellt den Wert mit den Gesamtfettsäuren in Relation.
Zum Rechner Der individuelle Omega-3-Index lässt sich über eine Blutabnahme bestimmen. Ein Index über 8 % an Omega-3-Fettsäuren wird mit einem stark verringertem Risiko für den plötzlichen Herztod und Herzinfarkte in Verbindung gebracht. Ein Vorteil der Ermittlung des Omega-3-Indexes im Vergleich zu pauschalen Verzehrsempfehlungen ist es, dass er eine Möglichkeit darstellt, Aussagen über die Versorgung des Körpers mit Omega-3-Fettsäuren zu treffen. Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt täglich insgesamt 250 mg DHA und EPA über die Ernährung aufzunehmen, was unter den bisherigen Vorgaben zwei Fischmahlzeiten pro Woche entspricht. Generell liefern fettreiche Fische zwar EPA und DHA in adäquaten Mengen, dennoch handelt es sich bei Fischölen unter ethischen und effizienz-orientierten Gesichtspunkten eher um weniger attraktive Omega-3-Quellen. Dies beruht darauf, dass Fische, die für die Herstellung von Fischöl getötet werden müssen, die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA nicht selbst synthetisieren können, sondern diese über Algen aufnehmen und im Gewebe anreichern. Dementsprechend handelt es sich bei der Supplementierung von Fischöl um einen Umweg, der weder ethisch korrekt noch effizient abläuft, da in der heutigen Zeit auch potente vegane Omega-3-Supplemente (Vegan Omega-3, Once A Day) erhältlich sind. Laut aktueller Studienlage ist es jedoch empfehlenswert, höhere Mengen an EPA und DHA zuzuführen. Mit Hilfe eines Omega-3-Indexrechner lässt sich die individuelle Empfehlung ermitteln. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung kommt dieser Ernährungsempfehlung jedoch nicht nach. Mit pflanzlichen Lebensmitteln, wie beispielsweise Leinöl, ausreichend EPA und DHA zuzuführen, ist bedingt durch die limitierte Möglichkeit, ALA in EPA und DHA zu verstoffwechseln, noch deutlich schwieriger. Durch die Anwendung von Vegan Omega 3 und/oder Once A Day ist im Gegensatz zu anderen pflanzlichen Lebensmitteln die Möglichkeit der besser zu verstoffwechslenden Omega-3 Fettsäuren (EPA und DHA) gegeben. Dabei basiert die Zusammenstellung der Inhaltsstoffe nicht auf der in Pflanzen vorkommenden ALA. Diese kann unter anderem im menschlichen Körper nur in geringem Maß (<15%) in die weiterführenden Formen EPA und DHA metabolisiert werden. Folglich wären nur bei einer Einnahme einer sehr großen Menge von beispielsweise 100 g Leinsamen eine mit 7 Kapseln vergleichbare Menge an Omega-3 (ca.2 g) erreichbar. Dabei entsprechen die Kilokalorien (ca.500kcal) fast 20 % von einem durchschnittlichen Tagesbedarf (2400 kcal) bei Männern und Frauen mit einem mittleren Aktivitätsindex. Bei Walnüssen müssten sogar fast 300 g mit der Nahrung aufgenommen werden, um auf eine Menge der in 8 Kapseln Vegan Omega 3 enthaltenen 2,6 g Omega-3 zu kommen. Dabei würden ca.2000 kcal und ca.195 g Fett nur durch die Zufuhr eines einzigen Lebensmittels in die Tagesbilanz mit eingehen. Somit wäre bei einer kleineren Frau mit einem weniger aktiven Lebensstil schon der Tagesbedarf an Kalorien gedeckt. Omega-3-Indexrechner Der Ausgangsindex kann in Abhängigkeit des Konsums an veganen ALA-Quellen grob geschätzt werden. Schau dafür in der Tabelle nach, wie oft du ALA-reiche, native Öle oder Saaten (dazu zählen unter anderem Leinöl, Hanföl, Rapsöl und Chiasamen) verzehrst und wähle den zugehörigen Index aus.
Omega-3-Index | Omega-3-Konsum |
---|---|
2% (0 g ALA pro Woche) | nie |
3% (11 g ALA pro Woche) | gering Leinöl (bis zu 55% ALA): 19 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 105 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 105 g pro Woche |
4% (30 g ALA pro Woche) | mäßig Leinöl (bis zu 55% ALA): 54 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 300 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 300 g pro Woche |
5% (60 g ALA pro Woche) | gut Leinöl (bis zu 55% ALA): 109 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 601 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 601 g pro Woche |
6% (120 g ALA pro Woche) | sehr gut Leinöl (bis zu 55% ALA): 217 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 1201 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 1201 g pro Woche |
7-8% (240g ALA pro Woche) | optimal Leinöl (bis zu 55% ALA): 434 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 2402 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 2402 g pro Woche |
In Deutschland liegt ein Großteil der Bevölkerung bei einem Wert zwischen 4 % und 6 %, also unterhalb des empfohlenen Bereichs. Wie ist dein aktueller Omega-3-Index?* Wir empfehlen dir täglich: Kapseln Kapseln
* Deinen aktuellen Omega-3-Index kannst du mit Hilfe der Tabelle bestimmen. Alternativ kannst du den Wert auch durch deinen Arzt ermitteln lassen. ** Bitte bedenke, dass diese Empfehlung sich ausschließlich auf den Omega-3-Gehalt bezieht. Was sind eigentlich Omega-3-Fettsäuren? Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind für den menschlichen Körper ein essentieller Baustoff.
Das bedeutet, dass sie durch die Nahrung aufgenommen werden müssen, da der Körper sie nicht eigenständig synthetisieren kann. Zum direkten Gegenspieler der Omega-3-Fettsäuren zählen die ebenfalls mehrfach ungesättigten Omega-6-Fettsäuren, die in der neuzeitlichen Ernährung (bspw. fettreiche Fertigprodukte) stark überrepräsentiert sind.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt die Empfehlung eines Verhältnisses von Omega-6 zu Omega-3 von 5:1 bei Jugendlichen und Erwachsenen vor. Der Körper braucht beide dieser Fettsäuren und zwar optimalerweise im richtigen Verhältnis. In der Ernährung der Deutschen liegt der Anteil der Omega-6-Fettsäuren jedoch oftmals noch sehr viel höher, weshalb eine Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren über Vegan Omega-3 und/oder Once A Day in vielen Fällen, vor allem im Rahmen einer fischfreien Ernährung, sinnvoll sein kann.
Das Verhältnis der beiden Fette ist deshalb so wichtig, weil beide das gleiche Enzym zur Aufspaltung benötigen. Daher werden zu wenig Omega-3-Fettsäuren vom Körper verarbeitet, wenn der Anteil der Omega-6-Fettsäuren zu hoch ist. Für den menschlichen Organismus sind primär drei Omega-3-Fettsäuren relevant.
Das sind EPA (Eicosapentaensäure), DHA (Docosahexaensäure) und ALA (Alpha-Linolensäure). Letztere wird vom Körper wiederum in EPA und DHA umgewandelt und ist demnach als eine Vorstufe von EPA und DHA zu bezeichnen. Omega-3-Fettsäuren können eine positive Wirkung auf viele lebensnotwendige Prozesse im menschlichen Körper haben, dazu zählen vor allem Folgende:
eine normale Sehfunktion (DHA) eine normale Entwicklung des Kindes bei Schwangerschaft (DHA) ein normales Triglyceridlevel (Blutfettwerte) im Blut (EPA und DHA) ein normaler Blutdruck (EPA und DHA) eine normale Herzfunktion (EPA und DHA)
Vorkommen von Omega-3-Fettsäuren in Lebensmitteln Bei Lebensmitteln, die Omega-3-Fettsäuren enthalten, ist zwischen tierischen und pflanzlichen Quellen zu unterscheiden. Als Hauptlieferant der beiden Fettsäuren EPA und DHA gilt Fisch. Zu den Fischarten mit dem höchsten Omega-3-Gehalt pro 100 g zählen dabei Hering, Lachs, Makrele und Thunfisch.
Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA im Fettgewebe der Fische werden durch den Verzehr von Omega-3-reichen Algen angereichert, sodass die sinnvollste Quelle für DHA und EPA schlussendlich Algen sind. Auf pflanzliche Weise können EPA und DHA lediglich über Algen gewonnen werden. Ansonsten können Omega-3-Fettsäuren bei einer pflanzlichen Ernährung nur über die Fettsäure ALA zugeführt werden, welche dann in EPA und DHA umgewandelt wird.
Ein hoher Anteil ALA ist unter anderem enthalten in Chiasamen, Walnüssen und Leinsamen oder aus diesen Lebensmitteln gewonnenen Ölen. Wichtig zu berücksichtigen ist bei einer pflanzlichen Zufuhr von Omega-3, dass ALA nur sehr begrenzt, nämlich maximal bis.
Zu 15 %, in EPA und DHA synthetisiert werden kann. Qualitätsmerkmale von Omega-3-Supplementen Da der Konsum von omega-3-haltigen Lebensmitteln oftmals nicht ausreicht, um den täglichen Bedarf an EPA und DHA zu decken, ist eine Supplementation in vielen Fällen sinnvoll. Bei der Wahl des Produktes sollte auf eine hohe Qualität geachtet werden, um tatsächlich einen gesundheitlichen Mehrwert durch das Nahrungsergänzungsmittel zu erzielen.
In welchem Maße der Körper die positiven Eigenschaften von Omega-3 nutzen kann, hängt auch davon ab, in welcher Form die Fettsäuren zugeführt werden. Eine Zufuhr von Triglyceriden, wie sie beispielsweise in Vegan ONCE A DAY eingesetzt wurden, ist dabei besonders vorteilhaft.
- Grund dafür ist die geringere Oxidationsanfälligkeit und die höhere Bioverfügbarkeit.
- Omega-3-Fettsäuren in ihrer natürlichen Triglycerid-Form werden besser aufgenommen, so dass die Konzentration der Fettsäuren EPA und DHA im Blutplasma stärker ansteigen kann.
- Die Triglycerid-Form ist auch jene Form, in der Fettsäuren in natürlichen Nahrungsmitteln als auch im Körper gespeichert sind.
Durch eine entsprechende Herstellung unter Sauerstoffausschluss (Schutzgasatmosphäre) und die Darreichungsform als Kapseln kann die Oxidation von Omega-3-Fettsäuren im Produkt weitgehend vermieden werden. Allerdings können diese Fettsäuren nach Aufnahme im Körper noch oxidiert werden.
- Um diesem Prozess entgegenzuwirken, empfiehlt sich der Zusatz von Antioxidantien wie beispielsweise Vitamin E oder Ascorbylpalmitat.
- Diese bieten den Vorteil, dass sie Fettsäuren effektiv vor Oxidation schützen und dabei die Radikalkettenreaktion, wie sie bei der Fettoxidation stattfindet, unterbrechen.
Dass Omega-3-Fettsäuren oftmals mit der Entstehung entzündungshemmender Reaktionen in Zusammenhang gebracht werden, hat auch eine sehr hohe Relevanz für die Regeneration nach sportlichen Belastungen. So sind die möglichen positiven Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren auch bei regelmäßigem Krafttraining nicht zu vernachlässigen.
- Durch eine muskuläre Belastung können Mikroverletzungen in Muskelfasern entstehen, die Entzündungsreaktionen hervorrufen.
- Durch ein günstiges Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 kann die Regeneration nach einer solchen Belastung gefördert werden.
- Einnahme- / Verzehrtipp Allgemein hängt die empfohlene Aufnahmemenge von EPA und DHA stark von deinem Ernährungsverhalten ab.
Insgesamt ist es wichtig, eine Balance (gemäß DGE: 5:1) zwischen den ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (1) und den ungesättigten Omega-6-Fettsäuren (5) langfristig über die Ernährung einzustellen und aufrecht zu erhalten.Generell werden unter Einhaltung unserer empfohlenen Tagesdosierung (8 Kapseln) Vegan Omega-3 2,6 g bzw.
- Unter Einnahme unseres veganen Kombi-Präparats Once A Day 2,6 g der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA aufgenommen.
- Diese Dosierung deckt damit den allgemeinen Grundbedarf an Omega-3-Fettsäuren ab, auch dann, wenn über die normale Ernährung keine relevanten Mengen an EPA und DHA zugeführt werden.
- Allgemein ist es zu empfehlen, deinen Omega-3-Index zu bestimmen, um eine für dich individuelle Aufnahmeempfehlung unserer Omega-3-Produkte festzulegen.
Zwar werden die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA in der pflanzlichen Ernährung oftmals nur in sehr geringem Maß über Algen aufgenommen, je nach Nahrungsauswahl ist die individuelle Aufnahmeempfehlung abhängig von deinem Omega-3-Index anzupassen. Infos zum Omega-3-Index und den individuellen Aufnahmeempfehlungen unserer Omega-3-Supplements findest du hier,
- Neben den Vegan Omega-3 gibt es auch die Möglichkeit deinen Bedarf an EPA und DHA über unser Kombi-Präparat zusammen mit den oftmals von Veganern zusätzlich supplementierten Vitaminen B12 und D3 Once A Day zu dir zu nehmen.
- Langfristiges Organisieren wird bei uns in Form des Vegan Omega-3-Bundles belohnt: Bei der Bestellung von zwei Dosen Vegan Omega-3 oder ONCE A DAY (einer Monatsration) erhältst du 10 % Rabatt auf beide Dosen ! Sofern der individuelle Omega-3-Bedarf die Einnahme mehrerer Kapseln pro Tag vorsieht, ist bezüglich der richtigen Omega-3-Dosierung auf keine Aufteilung der täglichen Ration über den Tag zu achten.
Die Kapseln können mit ausreichend Flüssigkeit problemlos auf einmal eingenommen werden. Omega-3-Kapseln sind idealerweise vor bzw. zu einer Mahlzeit einzunehmen, so lässt sich ein fischiger Nachgeschmack in den meisten Fällen vermeiden. Dabei kann es zusätzlich auch helfen, die Kapseln im Kühlschrank zu lagern.
Bei welchen Krankheiten hilft Omega-3?
Welchen Krankheiten kann Omega 3 vorbeugen? – Entzündungen, Rheuma, Asthma: Eine Überreaktion des Immunsystems kann diese Krankheiten auslösen. Eine gute Versorgung mit Omega 3 beugt den Erkrankungen vor und kann Symptome lindern, Bluthochdruck: Laut einiger Studien soll ein zu hoher Salzkonsum Bluthochdruck begünstigen.
- Omega 3 kann dem entgegen wirken, indem es die Synthese der Prostaglandine, einer Gruppe von Gewebshormonen, beeinflusst.
- Die Fettsäuren senken die Entstehung von Prostaglandinen der Gruppe 2, die das Natrium aus dem Salz im Körper zurückhalten.
- Andererseits erhöht Omega 3 die Synthese von Prostaglandinen der Gruppe 3, die dafür sorgen, dass der Körper Kochsalz über die Nieren ausscheidet.
Zudem kann Omega die Herzfrequenz senken. Herzinfarkt : Neben dem positiven Einfluss auf den Blutdruck wirkt Omega 3 auch beruhigend auf das vegetative Nervensystem und lindert die Folgen von Stress auf Nerven und Gefäße. Krebs: Entzündungen können die Entstehung einiger Tumorarten wie etwa Darmkrebs mit verursachen und ihr Wachstum fördern. Demenz-Ratgeber Was sind die Ursachen von Demenz und wie können Sie diesen vorbeugen? Außerdem: Selbsttest, Umgang mit Betroffenen und Rechtshilfe. Diabetes: Omega 3 kann Diabetes nicht verhindern. Studien konnten jedoch belegen: Je mehr fetten Fisch Menschen essen, umso geringer ist ihr Risiko, später an Diabetes zu erkranken.
Was passiert wenn man jeden Tag Omega-3 nimmt?
Hoher Cholesterinspiegel durch zu viel Omega-3-Fett – In einer Stellungnahme zu Omega-3-Fettsäuren warnt das Bundesinstitut zur Risikobewertung (BfR) vor den Risiken einer Überdosierung. So können die vermeintlich gesunden Fette im Übermaß den Cholesterinspiegel erhöhen, zu einer erhöhten Blutungsneigung führen und bei älteren Menschen die Immunabwehr schwächen.
- Doch wie viel Omega-3-Fett ist noch gesund? “Empfehlenswert sind 250 bis 500 Milligramm langkettige Omega-3-Fettsäuren pro Tag, das entspricht zwei bis drei Portionen Kaltwasserfisch pro Woche”, sagt Birgit Niemann.
- Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt pro Woche mindestens eine Seefischmahlzeit.
Zum Vergleich: 100 Gramm Lachs enthalten durchschnittlich drei Gramm langkettige Omega-3-Fettsäuren, bei der gleichen Menge Thunfisch können es bis zu vier Gramm sein. Bei einer höheren Aufnahme seien keine positiven Effekte mehr beobachtet worden.
Kann man Omega-3 dauerhaft einnehmen?
Omega-3-Fettsäuren können dauerhaft eingenommen werden. Bei chronischen Beschwerden sollte die Mindesteinnahmedauer bei drei Monaten liegen. Selbstverständlich sollte man nicht davon ausgehen, dass bei all diesen Beschwerden allein die Omega-3-Fettsäuren die Krankheit heilen können.
Wie viel Omega-3 jeden Tag?
Omega-3-Fettsäuren besitzen nachweislich viele positive Eigenschaften für die Gesundheit. Diese können sich jedoch nur bei einer entsprechenden Dosierung voll entfalten. Doch wie viel der Omega-3-Fettsäuren müssen dafür eingenommen werden? Als optimale Dosierung für Omega-3-Fettsäuren sind pauschale Empfehlungen weit verbreitet.
- Diese liegen oft bei 2-3 g Omega-3-Fettsäuren (EPA+DHA) pro Tag.
- Um deinen Bedarf genauer einzuschätzen, kannst du dir auch den Omega-3-Index zunutze machen und dir so deinen individuelle Dosierungsempfehlung ausrechnen.
- Er misst den Gehalt der beiden Fettsäuren EPA und DHA in den roten Blutkörperchen und stellt den Wert mit den Gesamtfettsäuren in Relation.
Zum Rechner Der individuelle Omega-3-Index lässt sich über eine Blutabnahme bestimmen. Ein Index über 8 % an Omega-3-Fettsäuren wird mit einem stark verringertem Risiko für den plötzlichen Herztod und Herzinfarkte in Verbindung gebracht. Ein Vorteil der Ermittlung des Omega-3-Indexes im Vergleich zu pauschalen Verzehrsempfehlungen ist es, dass er eine Möglichkeit darstellt, Aussagen über die Versorgung des Körpers mit Omega-3-Fettsäuren zu treffen. Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt täglich insgesamt 250 mg DHA und EPA über die Ernährung aufzunehmen, was unter den bisherigen Vorgaben zwei Fischmahlzeiten pro Woche entspricht. Generell liefern fettreiche Fische zwar EPA und DHA in adäquaten Mengen, dennoch handelt es sich bei Fischölen unter ethischen und effizienz-orientierten Gesichtspunkten eher um weniger attraktive Omega-3-Quellen. Dies beruht darauf, dass Fische, die für die Herstellung von Fischöl getötet werden müssen, die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA nicht selbst synthetisieren können, sondern diese über Algen aufnehmen und im Gewebe anreichern. Dementsprechend handelt es sich bei der Supplementierung von Fischöl um einen Umweg, der weder ethisch korrekt noch effizient abläuft, da in der heutigen Zeit auch potente vegane Omega-3-Supplemente (Vegan Omega-3, Once A Day) erhältlich sind. Laut aktueller Studienlage ist es jedoch empfehlenswert, höhere Mengen an EPA und DHA zuzuführen. Mit Hilfe eines Omega-3-Indexrechner lässt sich die individuelle Empfehlung ermitteln. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung kommt dieser Ernährungsempfehlung jedoch nicht nach. Mit pflanzlichen Lebensmitteln, wie beispielsweise Leinöl, ausreichend EPA und DHA zuzuführen, ist bedingt durch die limitierte Möglichkeit, ALA in EPA und DHA zu verstoffwechseln, noch deutlich schwieriger. Durch die Anwendung von Vegan Omega 3 und/oder Once A Day ist im Gegensatz zu anderen pflanzlichen Lebensmitteln die Möglichkeit der besser zu verstoffwechslenden Omega-3 Fettsäuren (EPA und DHA) gegeben. Dabei basiert die Zusammenstellung der Inhaltsstoffe nicht auf der in Pflanzen vorkommenden ALA. Diese kann unter anderem im menschlichen Körper nur in geringem Maß (<15%) in die weiterführenden Formen EPA und DHA metabolisiert werden. Folglich wären nur bei einer Einnahme einer sehr großen Menge von beispielsweise 100 g Leinsamen eine mit 7 Kapseln vergleichbare Menge an Omega-3 (ca.2 g) erreichbar. Dabei entsprechen die Kilokalorien (ca.500kcal) fast 20 % von einem durchschnittlichen Tagesbedarf (2400 kcal) bei Männern und Frauen mit einem mittleren Aktivitätsindex. Bei Walnüssen müssten sogar fast 300 g mit der Nahrung aufgenommen werden, um auf eine Menge der in 8 Kapseln Vegan Omega 3 enthaltenen 2,6 g Omega-3 zu kommen. Dabei würden ca.2000 kcal und ca.195 g Fett nur durch die Zufuhr eines einzigen Lebensmittels in die Tagesbilanz mit eingehen. Somit wäre bei einer kleineren Frau mit einem weniger aktiven Lebensstil schon der Tagesbedarf an Kalorien gedeckt. Omega-3-Indexrechner Der Ausgangsindex kann in Abhängigkeit des Konsums an veganen ALA-Quellen grob geschätzt werden. Schau dafür in der Tabelle nach, wie oft du ALA-reiche, native Öle oder Saaten (dazu zählen unter anderem Leinöl, Hanföl, Rapsöl und Chiasamen) verzehrst und wähle den zugehörigen Index aus.
Omega-3-Index | Omega-3-Konsum |
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2% (0 g ALA pro Woche) | nie |
3% (11 g ALA pro Woche) | gering Leinöl (bis zu 55% ALA): 19 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 105 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 105 g pro Woche |
4% (30 g ALA pro Woche) | mäßig Leinöl (bis zu 55% ALA): 54 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 300 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 300 g pro Woche |
5% (60 g ALA pro Woche) | gut Leinöl (bis zu 55% ALA): 109 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 601 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 601 g pro Woche |
6% (120 g ALA pro Woche) | sehr gut Leinöl (bis zu 55% ALA): 217 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 1201 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 1201 g pro Woche |
7-8% (240g ALA pro Woche) | optimal Leinöl (bis zu 55% ALA): 434 g pro Woche Walnüsse (bis zu 10% ALA): 2402 g pro Woche Rapsöl (bis zu 10% ALA): 2402 g pro Woche |
In Deutschland liegt ein Großteil der Bevölkerung bei einem Wert zwischen 4 % und 6 %, also unterhalb des empfohlenen Bereichs. Wie ist dein aktueller Omega-3-Index?* Wir empfehlen dir täglich: Kapseln Kapseln
* Deinen aktuellen Omega-3-Index kannst du mit Hilfe der Tabelle bestimmen. Alternativ kannst du den Wert auch durch deinen Arzt ermitteln lassen. ** Bitte bedenke, dass diese Empfehlung sich ausschließlich auf den Omega-3-Gehalt bezieht. Was sind eigentlich Omega-3-Fettsäuren? Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind für den menschlichen Körper ein essentieller Baustoff.
- Das bedeutet, dass sie durch die Nahrung aufgenommen werden müssen, da der Körper sie nicht eigenständig synthetisieren kann.
- Zum direkten Gegenspieler der Omega-3-Fettsäuren zählen die ebenfalls mehrfach ungesättigten Omega-6-Fettsäuren, die in der neuzeitlichen Ernährung (bspw.
- Fettreiche Fertigprodukte) stark überrepräsentiert sind.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt die Empfehlung eines Verhältnisses von Omega-6 zu Omega-3 von 5:1 bei Jugendlichen und Erwachsenen vor. Der Körper braucht beide dieser Fettsäuren und zwar optimalerweise im richtigen Verhältnis. In der Ernährung der Deutschen liegt der Anteil der Omega-6-Fettsäuren jedoch oftmals noch sehr viel höher, weshalb eine Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren über Vegan Omega-3 und/oder Once A Day in vielen Fällen, vor allem im Rahmen einer fischfreien Ernährung, sinnvoll sein kann.
Das Verhältnis der beiden Fette ist deshalb so wichtig, weil beide das gleiche Enzym zur Aufspaltung benötigen. Daher werden zu wenig Omega-3-Fettsäuren vom Körper verarbeitet, wenn der Anteil der Omega-6-Fettsäuren zu hoch ist. Für den menschlichen Organismus sind primär drei Omega-3-Fettsäuren relevant.
Das sind EPA (Eicosapentaensäure), DHA (Docosahexaensäure) und ALA (Alpha-Linolensäure). Letztere wird vom Körper wiederum in EPA und DHA umgewandelt und ist demnach als eine Vorstufe von EPA und DHA zu bezeichnen. Omega-3-Fettsäuren können eine positive Wirkung auf viele lebensnotwendige Prozesse im menschlichen Körper haben, dazu zählen vor allem Folgende:
eine normale Sehfunktion (DHA) eine normale Entwicklung des Kindes bei Schwangerschaft (DHA) ein normales Triglyceridlevel (Blutfettwerte) im Blut (EPA und DHA) ein normaler Blutdruck (EPA und DHA) eine normale Herzfunktion (EPA und DHA)
Vorkommen von Omega-3-Fettsäuren in Lebensmitteln Bei Lebensmitteln, die Omega-3-Fettsäuren enthalten, ist zwischen tierischen und pflanzlichen Quellen zu unterscheiden. Als Hauptlieferant der beiden Fettsäuren EPA und DHA gilt Fisch. Zu den Fischarten mit dem höchsten Omega-3-Gehalt pro 100 g zählen dabei Hering, Lachs, Makrele und Thunfisch.
- Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA im Fettgewebe der Fische werden durch den Verzehr von Omega-3-reichen Algen angereichert, sodass die sinnvollste Quelle für DHA und EPA schlussendlich Algen sind.
- Auf pflanzliche Weise können EPA und DHA lediglich über Algen gewonnen werden.
- Ansonsten können Omega-3-Fettsäuren bei einer pflanzlichen Ernährung nur über die Fettsäure ALA zugeführt werden, welche dann in EPA und DHA umgewandelt wird.
Ein hoher Anteil ALA ist unter anderem enthalten in Chiasamen, Walnüssen und Leinsamen oder aus diesen Lebensmitteln gewonnenen Ölen. Wichtig zu berücksichtigen ist bei einer pflanzlichen Zufuhr von Omega-3, dass ALA nur sehr begrenzt, nämlich maximal bis.
Zu 15 %, in EPA und DHA synthetisiert werden kann. Qualitätsmerkmale von Omega-3-Supplementen Da der Konsum von omega-3-haltigen Lebensmitteln oftmals nicht ausreicht, um den täglichen Bedarf an EPA und DHA zu decken, ist eine Supplementation in vielen Fällen sinnvoll. Bei der Wahl des Produktes sollte auf eine hohe Qualität geachtet werden, um tatsächlich einen gesundheitlichen Mehrwert durch das Nahrungsergänzungsmittel zu erzielen.
In welchem Maße der Körper die positiven Eigenschaften von Omega-3 nutzen kann, hängt auch davon ab, in welcher Form die Fettsäuren zugeführt werden. Eine Zufuhr von Triglyceriden, wie sie beispielsweise in Vegan ONCE A DAY eingesetzt wurden, ist dabei besonders vorteilhaft.
Grund dafür ist die geringere Oxidationsanfälligkeit und die höhere Bioverfügbarkeit. Omega-3-Fettsäuren in ihrer natürlichen Triglycerid-Form werden besser aufgenommen, so dass die Konzentration der Fettsäuren EPA und DHA im Blutplasma stärker ansteigen kann. Die Triglycerid-Form ist auch jene Form, in der Fettsäuren in natürlichen Nahrungsmitteln als auch im Körper gespeichert sind.
Durch eine entsprechende Herstellung unter Sauerstoffausschluss (Schutzgasatmosphäre) und die Darreichungsform als Kapseln kann die Oxidation von Omega-3-Fettsäuren im Produkt weitgehend vermieden werden. Allerdings können diese Fettsäuren nach Aufnahme im Körper noch oxidiert werden.
Um diesem Prozess entgegenzuwirken, empfiehlt sich der Zusatz von Antioxidantien wie beispielsweise Vitamin E oder Ascorbylpalmitat. Diese bieten den Vorteil, dass sie Fettsäuren effektiv vor Oxidation schützen und dabei die Radikalkettenreaktion, wie sie bei der Fettoxidation stattfindet, unterbrechen.
Dass Omega-3-Fettsäuren oftmals mit der Entstehung entzündungshemmender Reaktionen in Zusammenhang gebracht werden, hat auch eine sehr hohe Relevanz für die Regeneration nach sportlichen Belastungen. So sind die möglichen positiven Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren auch bei regelmäßigem Krafttraining nicht zu vernachlässigen.
- Durch eine muskuläre Belastung können Mikroverletzungen in Muskelfasern entstehen, die Entzündungsreaktionen hervorrufen.
- Durch ein günstiges Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 kann die Regeneration nach einer solchen Belastung gefördert werden.
- Einnahme- / Verzehrtipp Allgemein hängt die empfohlene Aufnahmemenge von EPA und DHA stark von deinem Ernährungsverhalten ab.
Insgesamt ist es wichtig, eine Balance (gemäß DGE: 5:1) zwischen den ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (1) und den ungesättigten Omega-6-Fettsäuren (5) langfristig über die Ernährung einzustellen und aufrecht zu erhalten.Generell werden unter Einhaltung unserer empfohlenen Tagesdosierung (8 Kapseln) Vegan Omega-3 2,6 g bzw.
- Unter Einnahme unseres veganen Kombi-Präparats Once A Day 2,6 g der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA aufgenommen.
- Diese Dosierung deckt damit den allgemeinen Grundbedarf an Omega-3-Fettsäuren ab, auch dann, wenn über die normale Ernährung keine relevanten Mengen an EPA und DHA zugeführt werden.
- Allgemein ist es zu empfehlen, deinen Omega-3-Index zu bestimmen, um eine für dich individuelle Aufnahmeempfehlung unserer Omega-3-Produkte festzulegen.
Zwar werden die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA in der pflanzlichen Ernährung oftmals nur in sehr geringem Maß über Algen aufgenommen, je nach Nahrungsauswahl ist die individuelle Aufnahmeempfehlung abhängig von deinem Omega-3-Index anzupassen. Infos zum Omega-3-Index und den individuellen Aufnahmeempfehlungen unserer Omega-3-Supplements findest du hier,
- Neben den Vegan Omega-3 gibt es auch die Möglichkeit deinen Bedarf an EPA und DHA über unser Kombi-Präparat zusammen mit den oftmals von Veganern zusätzlich supplementierten Vitaminen B12 und D3 Once A Day zu dir zu nehmen.
- Langfristiges Organisieren wird bei uns in Form des Vegan Omega-3-Bundles belohnt: Bei der Bestellung von zwei Dosen Vegan Omega-3 oder ONCE A DAY (einer Monatsration) erhältst du 10 % Rabatt auf beide Dosen ! Sofern der individuelle Omega-3-Bedarf die Einnahme mehrerer Kapseln pro Tag vorsieht, ist bezüglich der richtigen Omega-3-Dosierung auf keine Aufteilung der täglichen Ration über den Tag zu achten.
Die Kapseln können mit ausreichend Flüssigkeit problemlos auf einmal eingenommen werden. Omega-3-Kapseln sind idealerweise vor bzw. zu einer Mahlzeit einzunehmen, so lässt sich ein fischiger Nachgeschmack in den meisten Fällen vermeiden. Dabei kann es zusätzlich auch helfen, die Kapseln im Kühlschrank zu lagern.
Was passiert wenn man zu viel Omega-3 nimmt?
Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren: Worauf Sie achten sollten – Gemäß der EFSA nehmen Erwachsene und Kinder im Durchschnitt bereits eine gewisse Menge an Omega-3-Fettsäuren pro Tag auf. Bei Erwachsenen liegt sie im Normalfall bei 400-500 Milligramm, wenn Nahrungsergänzungsmittel oder viel Fisch konsumiert werden bei 2.700 Milligramm pro Tag.
Bei Kindern beträgt die Menge 320 Milligramm, beziehungsweise bei der Zugabe von ergänzenden Mitteln oder dem Verzehr von einer großen Menge Fisch bei 600 Milligramm täglich. Der eingenommene Wert liege folglich im Allgemeinen deutlich unter der empfohlenen von der EFSA Höchstmenge von fünf Gramm. Eine Überdosierung mit Nahrungsergänzungsmitteln sollte dennoch unbedingt vermieden werden.
Denn dadurch kann es auch nach Ansicht der „Verbraucherzentrale” zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Eine Überdosierung von Omega-3-Fettsäuren kann folgende Nebenwirkungen hervorrufen:
- Das Blutungsrisiko erhöhen.
- Übelkeit oder Erbrechen hervorrufen.
- Bei Diabetikern kann die Blutzuckereinstellung erschwert und das Immunsystem negativ beeinflusst werden.
- Gerade bei gesteigerter Aufnahme von EPA kann ein erhöhter LDL-Cholesterinspiegel hervorrufen werden.
Gerade bei älteren Menschen mit Diabetes kann eine Omega-3-Zugabe dann zu einer erhöhten Infektionsanfälligkeit führen. Daher wird geraten, bei einer vorliegenden Infektionskrankheit erst nach ärztlicher Rücksprache derlei Mittel einzunehmen. Grundsätzlich gilt, wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln: Unbedingt vorher mit dem eigenen Arzt oder Ärztin sprechen.
Denn wie die Verbraucherzentrale betont: „Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Omega-3-Fettsäuren sind Neben- und Wechselwirkungen nicht ausgeschlossen – auch wenn sie nicht genannt werden müssen.” Das könnte beispielsweise bei der Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten wie Acetylsalicylsäure (ASS) in Verbindung mit künstlich zugeführten Omega-3-Fettsäuren der Fall sein.
Auch bei der künstlichen Aufnahme von Vitamin D können schädliche Wirkungen für die Gesundheit hervorgerufen werden. Zu einer Rücksprache mit Mediziner:innen wird auch hier dringend geraten. (Sophia Lother)