Inhaltsstoffe und Darreichungsform – Snus ist ein Lutschtabak oder Oraltabak. Er wird entweder per Hand portioniert, oder als fertig gepacktes Beutelchen (sog. Nikotin-Pouches) in den Mund gelegt und unter der Oberlippe platziert, wo man den Tabak bis zu einer Stunde lassen kann.
- Sobald der Tabak durch den Speichel feucht wird, lösen sich daraus die Inhaltsstoffe, was bei Snus zum größten Teil Nikotin ist.
- Dieses gelangt über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf und schließlich ins Gehirn.
- Dort wird Dopamin freigesetzt – ein Glückshormon – und es stellt sich ein positives Gefühl ein.
Die Snus-Wirkung ist also vergleichbar mit der einer Zigarette, wobei man bei Snus den Vorteil hat, dass nur Nikotin aufgenommen wird und keine anderen schädlichen Inhaltsstoffe, die beim Verbrennen von Tabak entstehen, z.B. Teer, der Lungenkrebs verursachen kann.
Was macht Snus Mit den Körper?
Gesundheitliche Auswirkungen von Snus Snus hat eine ganze Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen:
Snus enthält wie jedes Nikotin. macht, Eine Portion Snus entspricht der Nikotinkonzentration von ungefähr drei Zigaretten. Snus enthält eine grosse Anzahl von Schadstoffen, darunter auch krebserzeugende Substanzen. Snus schädigt die, Es verursacht nachweislich Bauchspeicheldrüsenkrebs und Mundkrebs. Snus erhöht das Risiko, an Herzinfarkt und Schlaganfall zu erkranken.
Neuere Studien aus den USA und aus Südafrika zeigen, dass mehr Konsumenten von Snus auf Zigaretten umsteigen als umgekehrt. : Gesundheitliche Auswirkungen von Snus
Was kann passieren wenn man Snus nimmt?
Snus Genussmittel Bei Snus handelt es sich um zerriebenem Tabak mit Hilfsstoffen, der in Form kleiner Beutel oder als Paste zwischen der Oberlippe und der Mundschleimhaut platziert wird. Dabei wird das psychoaktive Nicotin über die Schleimhaut in den Blutkreislauf abgegeben.
- Snus wird als Genussmittel, als Alternative zu Rauchwaren und für die Raucherentwöhnung konsumiert.
- Populär ist es traditionell vor allem in Schweden und Skandinavien, es hat sich aber auch im übrigen Europa verbreitet.
- Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Mundgeruch, Verfärbungen und Erkrankungen der Zähne, Schleimhauterkrankungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen.
Snus kann abhängig machen und die Anwendung birgt möglicherweise gesundheitliche Risiken. Aus unserer Sicht ist vom Konsum abzuraten. synonym: Snüs, Schwedischer Snus, Eishockeydroge, Swedish moist stuff Produkte Snus wird traditionell in Schweden und anderen skandinavischen Ländern hergestellt und konsumiert.
Es wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfunden. Mittlerweile wird es auch in vielen weiteren europäischen Ländern und in der Schweiz verwendet. Das Verkaufsverbot wurde in der Schweiz im Jahr 2019 aufgrund eines Bundesgerichtsentscheids aufgehoben. Inhaltsstoffe Es handelt sich um lose Ware oder kleine Beutel mit zerriebenen Tabakblättern, die Hilfsstoffe wie Wasser, Salze ( Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat ), Feuchthaltemittel ( Glycerol, Propylenglykol ) und Aromastoffe enthalten.
Das Natriumhydrogencarbonat dient zur Einstellung eines leicht basischen pH-Werts von etwa 8, bei welchem das Nicotin als freie Base besser absorbiert wird. Es handelt sich um ein vergleichbares Prinzip wie zum Beispiel bei Crack ( Cocain, Freebase). Wirkungen Die Effekte beruhen hauptsächlich auf dem Alkaloid Nicotin, das aus dem Tabak freigesetzt und über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf absorbiert wird und so in das zentrale Nervensystem gelangt. Nicotin hat unter anderem psychotrope, entspannende, angstlösende und stimulierende Eigenschaften.
- Es fördert die Wachheit und die Konzentration.
- Aus Snus wird gemäss der Literatur eine vergleichbare oder höhere Menge Nicotin freigesetzt wie beim Rauchen,
- Anwendungsgebiete Snus wird hauptsächlich als Genussmittel und Stimulans konsumiert.
- Vergleichbar mit anderen oralen Nicotinprodukten wird es auch zur Raucherentwöhnung oder als Alternative zum Rauchen verwendet.
Es ist jedoch umstritten, ob Snus tatsächlich dabei hilft, das Rauchen aufzugeben. Dosierung Snus wird zwischen der Mundschleimhaut und der Oberlippe platziert und dort zwischen 15 Minuten bis zu 12 Stunden gehalten. Auf diese Weise mischt sich der Tabak nicht mit dem Speichel und es muss nicht dauernd gespuckt werden.
Überempfindlichkeit Schwangerschaft und Stillzeit
Die vollständigen Vorsichtsmassnahmen finden sich in den Arzneimittel-Fachinformationen zu Nikotinersatzprodukten. Unerwünschte Wirkungen Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Mundgeruch, Verfärbungen und Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleischs, Schleimhauterkrankungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Schluckauf, ein schneller Puls, hoher Blutdruck und selten Herz-Kreislauf-Störungen.
Arzneimittel-Fachinformation (CH) Bundesamt für Gesundheit Coggins C.R., Ballantyne M., Curvall M., Rutqvist L.E. The in vitro toxicology of Swedish snus. Crit Rev Toxicol, 2012, 42(4), 304-13 Pubmed Daniel Roth H., Roth A.B., Liu X. Health risks of smoking compared to Swedish snus. Inhal Toxicol, 2005, 17(13), 741-8 Pubmed Fagerström K.O., Schildt E.B. Should the European Union lift the ban on snus? Evidence from the Swedish experience. Addiction, 2003, 98(9), 1191-5 Pubmed Foulds J., Ramstrom L., Burke M., Fagerström K. Effect of smokeless tobacco (snus) on smoking and public health in Sweden. Tob Control, 2003, 12(4), 349-59 Pubmed Lee P.N. Summary of the epidemiological evidence relating snus to health. Regul Toxicol Pharmacol, 2011, 59(2), 197-214 Pubmed Norberg M., Malmberg G., Ng N., Broström G. Who is using snus? – Time trends, socioeconomic and geographic characteristics of snus users in the ageing Swedish population. BMC Public Health, 2011, 11, 929 Pubmed Rutqvist L.E., Curvall M., Hassler T., Ringberger T., Wahlberg I. Swedish snus and the GothiaTek® standard. Harm Reduct J, 2011, 16, 8, 11 Pubmed
Autor Interessenkonflikte: Keine / unabhängig. Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt.
Was ist das Schlimmste was bei Snus passieren kann?
Verursacht Snus Krebs? – Wider erwarten ist das Nikotin im snus nicht unbedingt der ausschlaggebende Faktor beim Krebsrisiko, sondern die Nitrosamine. Diese sind im Tabak enthalten und sorgen für ein erhöhtes Krebsrisiko, was im Gegensatz zu den Zigaretten aber deutlich geringer ist.
Wie viel Snus am Tag normal?
Empfehlungen für (ehemalige) Raucher – Als Raucher solltest du genau wie viel Snus am Tag nehmen? Hier ist Vorsicht geboten! Denn greifst du noch regelmässig zur Zigarette, absorbiert dein Körper ja bereits eine gewisse Menge Nikotin. Andererseits bist du dadurch aber auch an die Substanz gewöhnt.
- Hast du dir mit Snus das Rauchen abgewöhnt, solltest du nun nicht gleich einer anderen Sucht verfallen, sondern beim verantwortungsvollen Genuss bleiben.
- Während Oraltabak sogar Heisshunger einzudämmen vermag, bleibt als Raucher die Frage, wie viel Snus man am Tag nehmen darf.
- Orientiere dich an deinen eigenen Vorlieben.
Im Allgemeinen empfehlen wir, selbst als ehemaliger Kettenraucher mit weniger als 5 Portions einzusteigen.10 Beutel Snus am Tag allerhöchstens, falls du diese nicht lange im Mund behältst. Erhöh die Menge lieber in bestimmten Abständen über mehrere Wochen hinweg.
Was passiert wenn man mit Snus schläft?
Fakten – Schauen wir zuerst, was man über die Folgen des Konsums weiss:
Sicher ist, dass der Konsum von Snus aufgrund vom hohen Nikotingehalt süchtig macht. Abhängig vom Nikotingehalt können Schwindel oder Übelkeit auftreten. Der Konsum von Snus kann zu Schlafstörungen und Nervosität führen. Beim regelmässigen Konsum kommt es zu starker Verfärbung der Zähne, zu vermehrter Kariesbildung, zu Zahnfleischschwund und zu oralen Leukoplakien (= weisse Bereiche auf der Schleimhaut). Diese Schäden gehen teilweise zurück, wenn man mit dem Konsum von Snus aufhört.
Was ist schlimmer Snus oder Rauchen?
Bei 55,4% aller untersuchten Erkrankungen wiesen Zigaretten ein grösseres gesundheitliches Risiko auf. Der Snuskonsum war bei 13,5% der Erkrankungen schädlicher und bei 31,1% wiesen beide Tabakprodukte ein gleich grosses Gesundheitsrisiko auf.
Was passiert wenn man Snus zu lange im Mund hat?
Was passiert wenn man Snus verschluckt? – Nehmen wir zunächst einmal an, dass ein Kügelchen im Magen keinen großen Unterschied zum normalen Snus unter der Lippe machen kann. Das hängt von zwei Dingen ab. Als Snusbenutzer schlucken Sie normalerweise auch, was Speichel aus dem Kügelchen oder dem Beutel freisetzt.
Das Nikotin und andere Substanzen, die wir eingenommen haben, landen somit auch bei normalem Gebrauch im Magen, und wenn ein Kügelchen “fertig” ist, sind die Gehalte aller Substanzen durch die ausgelaugten Substanzen signifikant gesunken. Obwohl ein geschlucktes Kügelchen eine zusätzliche kleine Menge schädlicher Substanzen an den Körper abgeben kann, ist es klar, dass die zusätzliche Ergänzung dieses einzelnen verschluckten Kügelchen nicht zu vergleichen ist mit der Anzahl von Substanzen, die das regelmäßige Snusbenutzen erzeugt.
Darüber hinaus sind dies wirklich geringe Schadstoffgehalte im Snus, nicht zuletzt im Vergleich zum Nikotingehalt. Was das Nikotin im Snus betrifft, so ist das Magen-Darm-System auch nicht der “effektivste” Weg, es im Blut zu absorbieren. Ein Kügelchen zu schlucken, anstatt ihn unter die Lippe zu legen, ist keine Abkürzung für einen schnellen Nikotinkick (wenn Sie das gedacht haben).
Kann man Snus im Blut nachweisen?
Der Körper wandelt beim Abbau Nikotin in Cotinin um. Mit Cotinin wird ein Stoffwechselprodukt des Nikotins bezeichnet und er kann mit Hilfe von Labortests im Blut, Urin oder Speichel nachgewiesen werden.
Sollte man nach Snus Zähne putzen?
Schritt 2: Infiziertes Zahnfleisch – Wenn das Zahnfleisch, dass die Zahnhälse schützt, sich zurückzieht, erhalten Bakterien einen leichteren Zugang. Es können auch, wie bereits erwähnt, Zahnfleischtaschen auftreten, bei denen es äußerst schwierig ist, Bakterien fernzuhalten.
- Bakterien, die nicht regelmäßig abgebürstet werden, reagieren mit Speichel und bilden Zahnbelag auf Zähnen und Zahnfleisch.
- Dieser Zahnbelag, auch Zahnstein genannt, kann nicht mehr weggebürstet werden.
- Er muss von einem Dentalhygieniker abgekratzt werden.
- Zahnstein ist auch eine häufige Ursache für Mundgeruch.
Zahnbelag und Bakterien, die nicht regelmäßig abgebürstet werden, können das Zahnfleisch infizieren oder entzünden. Sie bemerken dies, weil das Zahnfleisch juckt und gereizt ist. Es kann bluten, wenn Sie Ihre Zähne mit einem Zahnstocher reinigen oder mit der Zahnbürste putzen.
Das Zahnfleisch kann auch anschwellen und schmerzempfindlich werden. Wenn es beim Zähneputzen blutet, ist dies kein Signal dafür, dass Sie vorsichtig sein oder weniger putzen sollten, sondern dass Sie öfter und sorgfältiger putzen müssen und vielleicht sogar einen Zahnarztbesuch buchen sollten. Zahnfleischentzündungen können korrigiert werden.
Die Entzündung kann aufgehoben werden, und wenn das Zahnfleisch zurückgegangen ist, ist es möglich, dass das Zahnfleisch ganz oder teilweise nachwächst.
Was ist gesünder VAPE oder Snus?
Rauchen Sind E-Zigis weniger schädlich als Snus? – Hersteller von Oraltabak wie Snus behaupten, dass ihre Produkte bei der Rauchentwöhnung helfen. Das sagen Experten.1 / 20 Firmen wie Juul, Iqos und Red Kiwi Nude locken mit dem Versprechen, dass ihre Produkte weniger schädlich seien als herkömmliche Zigaretten. AP/Steven Senne Nun wollen offenbar auch Oraltabakhersteller auf den Trend für alternative Rauchprodukte aufspringen. So versucht Parisienne-Hersteller British American Tobacco seinen weissen Snus «Epok» als E-Zigaretten-Ersatz zu vermarkten.20 Minuten/British American Tobacco Ein Sprecher der Marke sagt zu 20 Minuten: «Epok ist die bessere Alternative zu E-Zigaretten, weil es die Zähne nicht verfärbt und ohne Pestizide und Schwermetalle auskommt.» 20 Minuten/British American Tobacco Raucher davon zu überzeugen, auf neue Raucherprodukte umzusteigen: Das ist die Mission von E-Zigaretten-Herstellern wie Juul, Iqos und Red Kiwi Nude.
Die Firmen locken mit dem Versprechen, dass ihre Produkte weniger schädlich seien als herkömmliche Zigaretten. Experten bestätigen, dass dies in der Tendenz stimmt. Auch wenn Langzeitstudien noch ausstehen. Nun wollen offenbar auch Oraltabakhersteller auf den Trend alternativer Rauchprodukte aufspringen.
So versucht Parisienne-Hersteller British American Tobacco, seinen weissen Snus Epok als E-Zigaretten-Ersatz zu vermarkten. Den Lutschtabak gibt es seit April an Schweizer Kiosken zu kaufen. Dies ist legal, weil der Snus als Paste und nicht als Pulver verkauft wird.
Ein Sprecher der Marke sagt zu 20 Minuten: «Epok ist die bessere Alternative zu E-Zigaretten, weil es die Zähne nicht verfärbt und ohne Pestizide und Schwermetalle auskommt.» Thomas Beutler von der Arbeitsgruppe Tabakprävention widerspricht dieser Darstellung. «Oraltabak ist grundsätzlich nicht gesünder als E-Zigaretten – Rauchstopp-Produkte ohne Tabak sind für die Gesundheit immer besser als solche mit Tabak, egal ob sie die Zähne verfärben oder nicht.» Es gebe auch keine Hinweise darauf, dass Produkte wie Snus bei der Rauchentwöhnung helfen.
«Ein Grund dafür ist, dass der Konsumstil von Snus und Zigaretten zu unterschiedlich ist. Zu rauchen oder sich ein Stück Tabak in den Mund zu schieben, ist etwas komplett anderes», sagt Beutler. Eine des Universitätsspitals Lausanne mit 5000 Schweizer Rekruten aus dem Jahr 2017 stützt diese Aussage: Sie kam zum Schluss, dass Schnupftabak und ähnliche Produkte Raucher nicht dazu bewegen, weniger Zigaretten zu rauchen.
- In Norwegen und Schweden ist der Zigarettenkonsum zwar gesunken, während Snus immer beliebter wurde.
- Ritiker vermuten jedoch, dass dies weniger auf Snus als auf Anti-Rauch-Kampagnen zurückzuführen sei.
- In den USA liess sich kein Zusammenhang zwischen steigendem Snus- und sinkendem Zigaretten-Konsum feststellen.
Ein Sprecher des Bundesamts für Gesundheit (BAG) bestätigt zwar, dass Snus-Produkte wie Epok im Vergleich zu klassischen Zigaretten weniger schädlich sind. Aber: «Der Konsum von Lutschtabak kann Krebs im Verdauungstrakt und in der Speiseröhre hervorrufen.
Kann man durch Snus zunehmen?
Snus – Nebenwirkungen auf den Stoffwechsel – Die Wirkung von Snus auf den Stoffwechsel ist hauptsächlich auf die Wirkung von Nikotin zurückzuführen. Das Nikotin beeinflusst den Stoffwechsel, indem es den Serotonin-, Dopamin- und Adrenalinspiegel erhöht.
Die Insulinsekretion nimmt ab, was mit einem leicht erhöhten Risiko für die Entwicklung von Diabetes einhergehen kann und die Erholung der Zellen nach dem Training wird schwieriger. Ein erhöhter Dopaminspiegel führt unter anderem zu erhöhtem Stress im Körper und scheint zu einem verringerten Hungergefühl zu führen.
Es ist allgemein bekannt, dass ein abgebrochener Nikotinkonsum mit einer bestimmten Gewichtszunahme verbunden ist. Es kann jedoch auch sein, dass die Gewichtszunahme in erster Linie mit der Abstinenz während des ersten Aufenthaltszeitraums zusammenhängt und wie diese ausgeglichen werden kann.
Kann man Snus Spucke schlucken?
3: Speichel nicht ausspucken – Viele Menschen haben den Eindruck, dass du deinen Speichel ausspucken musst, wenn du Snus oder Nikotinbeutel benutzt. Das ist jedoch nicht wahr. Du kannst den Speichel einfach herunterschlucken, so dass du dir keine Gedanken darüber machen musst, was in deinem Rachen landet.
Du musst nur den Snus oder den Beutel zwischen deine Lippen nehmen und brauchst nichts weiter zu tun. Die Erfahrung der Nutzer von Snus und Nikotinbeuteln ist, dass man mit der Zeit ein bestimmtes Lieblingsformat entdeckt. Heutzutage werden Nikotinbeutel zum Beispiel immer häufiger in einem schlanken Format hergestellt, das ultimativen Komfort unter deiner Lippe bietet.
Das passiert, wenn du Snus nimmst!
Die Passform wird dann optimal an den Raum zwischen deiner Oberlippe und deinem Zahnfleisch angepasst. Je öfter du Snus und Nikotinbeutel verwendest, desto angenehmer wird es. Werfen Sie jetzt einen Blick auf das extrem umfangreiche Angebot an verschiedenen Geschmacksrichtungen,
Was passiert wenn man jeden Tag Snus nimmt?
Was passiert, wenn man Snus nimmt? – Sobald man sich den Beutel oder den Tabak zwischen Lippe und Zahnfleisch schiebt, beginnt der Speichel, durch das im Snus enthaltene Salz, die Stoffe herauszulösen. Dabei wird ein Teil der Inhaltsstoffe direkt über die Schleimhaut im Mund und das Zahnfleisch aufgenommen, während der Rest durch den ganzen Mund und bis in den Rachen verteilt werden kann.
Der Hauptwirkstoff dabei ist das Nikotin. Die Snus Wirkung fällt dabei sehr unterschiedlich aus und ist von Person zu Person verschieden. Je nach Gewöhnungsgrad kann es gerade bei Neulingen und hohen Dosen zu Schwindel und Übelkeit kommen. Was passiert, wenn man Snus nimmt und, wer Snus einmal ausprobieren möchte, der sollte dies in einer ruhigen Umgebung tun und mit kleinen Dosen beginnen, damit man die Snus Wirkung genau einschätzen lernen kann.
Wer ein wummerndes „High” erwartet, der wird aber enttäuscht. Snus, bzw. Nikotin ist kein schwer psychoaktive Droge, wie zum THC. Der Effekt, den man beim ersten Konsum verspürt stellt sich nach mehrmaliger Nutzung ein und ist eher mild im Vergleich zur Zigarette oder verbotenen Drogen.
Was ist schlimmer Snus oder Rauchen?
Bei 55,4% aller untersuchten Erkrankungen wiesen Zigaretten ein grösseres gesundheitliches Risiko auf. Der Snuskonsum war bei 13,5% der Erkrankungen schädlicher und bei 31,1% wiesen beide Tabakprodukte ein gleich grosses Gesundheitsrisiko auf.
Wie schädlich sind Velo Snus?
VELO Österreich | Häufig gestellte Fragen Kontaktformular !”,”backgroundColor”:”blue”,”mode”:”left”,”picture”: }}} id=id_002> Die VELO Nicotine Pouches enthalten 99% weniger Schadstoffe als herk\u00f6mmlicher Zigarettenrauch.* Dieser Vergleich basiert auf einer Bewertung des Rauches einer wissenschaftlichen Standard-Referenzzigarette (ca.9mg Teer) und der Bestandteile, die beim Genuss einer VELO Pouch freigesetzt werden \u2013 bezogen auf die durchschnittlich enthaltenen, neun sch\u00e4dlichen Bestandteile, die laut Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation im Zigarettenrauch reduziert werden sollten.
N * Dieses Produkt ist nicht risikofrei und enth\u00e4lt Nikotin, eine abh\u00e4ngig machende Substanz. Vergleich basierend auf einer Bewertung von Zigarettenrauch (d.h. einer wissenschaftlichen Standard-Referenz-Zigarette mit ca.9 mg Teer) und Inhaltsstoffen, die w\u00e4hrend der Verwendung eines Velo-Beutels freigesetzt werden, in Bezugnahme auf die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation zur Reduzierung der Mengen von 9 sch\u00e4dlichen Inhaltsstoffen im Zigarettenrauch.
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VELO ist ein Produkt, das Nikotin enth\u00e4lt und stark abh\u00e4ngig macht. \n
: VELO Österreich | Häufig gestellte Fragen
Wie schädlich ist einmal Snus?
Viele Leute glauben, dass der rauchfreie Tabakgebrauch weniger schädlich sei als das krebserregende Inhalieren des Rauches. Das stimmt nicht. Auch rauchfreier Tabak macht nikotinabhängig. Es handelt sich dabei um regelrechte „Nikotinbomben”. Beim Kautabak und beim Snus wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen.
- Vor allem Snus gibt eine grosse Menge Nikotin ab.
- Deshalb besteht die Gefahr, süchtig zu werden.
- Statt der Gefahr des Lungenkrebs besteht bei Kautabak und Snus daher ein erhöhtes Risiko einer Krebserkrankung im Mund- und Rachenraum sowie der Bauchspeicheldrüse,
- Beim regelmässigen Konsum kann sich Zähne und Zahnfleisch verfärben, was nicht schön aussieht.
Die Behauptung, dass der rauchfreie Tabakkonsum viel weniger schädlich als das Inhalieren von Tabakrauch ist, stimmt nicht. Amerikanische und skandinavische Forschungen widerlegen diese Aussage. Kau- und Mundtabak kann die Schleimhäute in der Mundhöhle sowie im Hals- und Rachenraum entzünden und die Zähne samt Zahnfleisch und Zahnwurzeln angreifen (Paradontose).
Auch das Risiko einer Krebserkrankung im Mund- und Rachenraum sowie der Bauchspeicheldrüse ist deutlich erhöht. Die im Kau- und Mundtabak enthaltenen Substanzen können Krebs verursachen. Die Krebsgefahr und das Risiko der Nikotinabhängigkeit lassen diese Form des Tabakkonsums alles andere als harmlos erscheinen.
Abgesehen davon bringt der Konsum von Kau- und Mundtabak auch „ästhetische” Nachteile mit sich: Zähne, Zahnfleisch und Mundschleimhaut können sich durch den regelmässigen Konsum verfärben. Gerade der Snus gibt eine zum Teil extrem hohe Nikotinmenge ab.
Dadurch birgt er eine dem Zigaretten rauchen um nichts nachstehende Abhängigkeitsgefahr. Snus, eine Nikotinbombe, enthält die Tabak-Konzentration von mehreren Zigaretten. Nach mehrmaligem Konsum entsteht Gewöhnung und ziemlich rasch körperliche Abhängigkeit. Wie beim Rauchen, ist es schwer, davon wieder wegzukommen.
In der Schweiz ist die Einfuhr und der Handel mit Snus so wie im gesamten EU-Raum (mit Ausnahme von Schweden) verboten (Artikel 7 der auf das Lebensmittelgesetz abgestützten Verordnung für Tabak und Tabakerzeugnisse vom 1. März 1995). Eingeführt werden dürfen nur geringe Mengen für den Eigenkonsum.
Was passiert wenn man Snus zu lange im Mund hat?
Was passiert wenn man Snus verschluckt? – Nehmen wir zunächst einmal an, dass ein Kügelchen im Magen keinen großen Unterschied zum normalen Snus unter der Lippe machen kann. Das hängt von zwei Dingen ab. Als Snusbenutzer schlucken Sie normalerweise auch, was Speichel aus dem Kügelchen oder dem Beutel freisetzt.
Das Nikotin und andere Substanzen, die wir eingenommen haben, landen somit auch bei normalem Gebrauch im Magen, und wenn ein Kügelchen “fertig” ist, sind die Gehalte aller Substanzen durch die ausgelaugten Substanzen signifikant gesunken. Obwohl ein geschlucktes Kügelchen eine zusätzliche kleine Menge schädlicher Substanzen an den Körper abgeben kann, ist es klar, dass die zusätzliche Ergänzung dieses einzelnen verschluckten Kügelchen nicht zu vergleichen ist mit der Anzahl von Substanzen, die das regelmäßige Snusbenutzen erzeugt.
Darüber hinaus sind dies wirklich geringe Schadstoffgehalte im Snus, nicht zuletzt im Vergleich zum Nikotingehalt. Was das Nikotin im Snus betrifft, so ist das Magen-Darm-System auch nicht der “effektivste” Weg, es im Blut zu absorbieren. Ein Kügelchen zu schlucken, anstatt ihn unter die Lippe zu legen, ist keine Abkürzung für einen schnellen Nikotinkick (wenn Sie das gedacht haben).