Was ist ein Vitamin-B-Mangel? – Wird der Körper nicht ausreichend mit B-Vitaminen versorgt, spricht man von einem Vitamin-B-Mangel. Es gibt acht B-Vitamine, die für jeden Menschen essenziell sind. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Daher muss man sie über die Nahrung aufnehmen.
- Die wichtigsten B-Vitamine sind B1, B6, B9 (Folat) und B12.
- B-Vitamine sind unter anderem wichtig für den Stoffwechsel und die Blutbildung sowie für die Funktion der Nerven und des Immunsystems.
- Die Symptome sind sehr unterschiedlich, je nachdem, an welchem der B-Vitamine es mangelt.
- Mögliche Ursachen für einen Mangel sind bestimmte Erkrankungen oder Medikamente, die die Aufnahme der B-Vitamine einschränken, aber auch eine einseitige Ernährung.
Zudem besteht während einer Schwangerschaft ein erhöhter Vitamin-B-Bedarf. Lässt sich der Bedarf an Vitamin B nicht durch eine Ernährungsumstellung decken, kommen Nahrungsergänzungsmittel infrage.
Was macht Vitamin B für den Körper?
Im Job oder im Studium geht es hoch her, du brauchst starke Nerven und volle Konzentration : Jetzt sind die B-Vitamine wichtige Verbündete. Sie halten deinen Stoffwechsel und dein Nervensystem in Schwung und beugen mentaler Erschöpfung vor, Unter anderem sorgen sie – im Energiestoffwechsel – dafür, dass deine Organe den nötigen Kraftstoff für ihre Arbeit bekommen.
Wie wirkt sich ein Vitamin B Mangel aus?
Vitamin-B12-Mangel: Wenn die Nerven leiden Stand: 20.07.2022 10:05 Uhr Ein Vitamin-B12-Mangel kann zu Nervenschäden und Symptomen wie Müdigkeit und Blutarmut führen. Gefährdet sind vor allem ältere Menschen und Veganer. Die richtige Ernährung kann vorbeugen.
Wann sollte man Vitamin B nehmen?
Vitamin B Komplex: Lieber morgens einnehmen – B Vitamine sind wasserlöslich und können daher relativ schnell wirken, Da B Vitamine den Körper bei der Energieproduktion und das Nervensystem unterstützen, wird ihnen eine “anregende Wirkung” zugeschrieben.
Einige Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin B am Morgen den Energiehaushalt des Körpers unterstützt und die geistige Leistungsfähigkeit verbessert. Wir empfehlen daher auch Vitamin B Komplex Supplements lieber morgens einzunehmen, um von der direkten Wirkung profitieren zu können. Am besten nimmst du deinen Vitamin B Komplex eine halbe Stunde vor dem Frühstück auf nüchternen Magen ein.
Fetthaltige Mahlzeiten wirken sich schlecht auf die Verwertung von B-Vitaminen aus. Sie sind schwer verdaulich und erschweren dadurch die Aufnahme der Vitamine. B6 für besseren Schlaf? Vitamin B6 kann die Produktion von Serotonin und Melatonin beeinflussen, welche beide für den Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers wichtig sind.
Wer braucht Vitamin B?
Wer braucht besonders viele B-Vitamine? – Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Bedarf an B-Vitaminen. Vor allem Folsäure ist wichtig für die gesunde Entwicklung des Kindes. Aber auch die anderen B-Vitamine spielen während der Schwangerschaft eine wichtige Rolle. Auch anstrengende Sportarten, die das Muskelwachstum fördern, können einen Mehr-Bedarf an B-Vitaminen zur Folge haben. In manchen Lebenssituationen kann es auch sein, dass der Körper nicht ausreichend mit Vitaminen versorgt werden kann. Wenn zum Beispiel weniger gegessen wird, dann verringert sich auch die Zufuhr an Vitaminen. Das gilt beispielsweise für ältere Menschen, die häufig weniger Appetit haben oder Personen, die aufgrund einer Diät weniger essen.
Kann zu viel Vitamin B schädlich sein?
Der Vitamin-B-Komplex: Nebenwirkungen und Überdosierung – Die B-Vitamine sind grundsätzlich relativ unbedenklich. Leichte negative Nebenwirkungen einer Überdosierung zeigen sich lediglich bei drei Vitaminen des B-Komplexes:
- Vitamin B6: Eine langfristige Einnahme von mehr als 500 mg täglich kann zu Nervenstörungen führen.
- Vitamin B5: Eine tägliche Dosis von über 200 mg kann mit Verdauungsstörungen einhergehen.
- Vitamin B3: Bei der Form Nicotinsäure zeigten sich unter anderem Hautrötungen, Hitzegefühle, übermäßiges Wasserlassen und Leberschäden. Die Form Nicotinamid kommt üblicherweise in Nahrungsergänzungsmitteln zum Einsatz und weist ab Dosen von etwa drei Gramm täglich deutlich weniger Nebenwirkungen auf, z.B. Übelkeit und Erbrechen.
Bei einem Überschuss an Vitamin B2 färbt sich der Urin neongelb – hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Nebenwirkung, sondern lediglich um ein Zuviel, das ausgeschieden wird.
Was ist ein Vitamin B Räuber?
Was einen B-Vitamin-Mangel verursachen kann – Zu den möglichen Ursachen eines B-Vitamin-Mangels zählen extrem einseitige, kalorienreduzierte Diäten, bei denen nicht genügend B-Vitamine mit der Nahrung aufgenommen werden. Eine vegetarische oder vegane Ernährungsweise, bei der auf tierische Produkte verzichtet wird, resultiert oft in einer Unterversorgung mit den Vitaminen B2 und B12.
- Auch Menschen im höheren Lebensalter, die sich mangelhaft ernähren oder wegen ihrer Krankheiten viele Medikamente einnehmen müssen, kommen häufig nicht auf eine ausreichende Versorgung.
- Tabak und Alkohol sind bei hohem Konsum wahre B-Vitamin-Räuber.
- Wer hohen körperlichen Belastungen ausgesetzt ist, wie beispielsweise Leistungssportler oder Bauarbeiter speziell in den Sommermonaten, verliert über den Schweiß so viel B-Vitamine, dass der Verlust meist nicht mit der normalen Ernährung kompensiert werden kann.
Auch eine Reihe chronischer Erkrankungen wie Rheuma, Magen-Darm-Krankheiten oder die Zuckerkrankheit, die eine Dauermedikation mit bestimmten Arzneimitteln nötig machen, können einen B-Vitamin-Mangel verursachen.
Welches Obst hat viel Vitamin B?
Vitamin B in Lebensmitteln: Biotin und Folsäure – Feldsalat versorgt dich unter anderem mit Vitamin B9. (Foto: CC0 / Pixabay / ejaugsburg)
Das Vitamin B7 findest du auch unter den Bezeichnungen Vitamin H und Biotin. Neben seiner großen Bedeutung für den Stoffwechsel ist es maßgeblich an der Zellbildung, sowie der DNA- und Proteinsynthese beteiligt. Außerdem fördert es gesundes Haut- und Haarwachstum. Der tägliche Bedarf beträgt 30 bis 60 Mikrogramm und ist schnell erreicht, da auch Biotin in einer Vielzahl von Lebensmitteln steckt. Besonders reich an diesem B-Vitamin sind unter anderem Eigelb, Hülsenfrüchte, Nüsse, Hafer, Vollkorn, Gemüse (zum Beispiel Spinat) und Obst (beispielsweise Äpfel und Bananen). Vitamin B9 wird in der Regel nur als Folsäure oder Folat bezeichnet. Es ist insbesondere an der Blutbildung und Zellteilung beteiligt. Außerdem spielt es in der embryonalen und frühkindlichen Entwicklung eine entscheidende Rolle. Frauen mit Kinderwunsch sollten deshalb am besten schon vor der Schwangerschaft darauf achten, ausreichend Folsäure aufzunehmen. Der Tagesbedarf für Erwachsene an Folsäure beträgt etwa 300 Mikrogramm, Für Schwangere ist dieser Wert fast doppelt so hoch. Folsäure steckt in hohen Mengen in grünem Blattgemüse, wie Feldsalat oder Spinat, sowie in roter Bete, Brokkoli, Rosenkohl, Vollkornprodukten, Nüssen, Eigelb und anderen tierischen Produkten.
Wie lange dauert es bis Vitamin B wirkt?
Nimmt man bei Vitamin-B12-Mangel-Erscheinungen Vitamin B12 ein, dann bessert sich die hämatologische Symptomatik meist binnen einer Woche, die neurologische Symptomatik innerhalb von drei Monaten – natürlich abhängig vom Schweregrad.
Kann man Vitamin B Jeden Tag nehmen?
Überdosierung von Vitamin B12 höchst riskant – Viele Vitamin-B12-Präparate enthalten eine Dosis, die weit über den Empfehlungen und dem täglichen Bedarf liegt. Aktuelle Studien zeigen, dass das riskant sein kann – und definitiv keinen Vorteil bringt. Das schlägt eine tägliche Höchstmenge durch Nahrungsergänzungsmittel von 25 Mikrogramm Vitamin B12 pro Tag vor.
Die hält eine Aufnahme von 4 Mikrogramm pro Tag durch Lebens- und Nahrungsergänzungsmittel für angemessen. Doch die im Handel angebotenen Nahrungsergänzungsmittel übersteigen diese Werte um ein Vielfaches. Und das ist nicht unproblematisch, denn laut aktueller Studien könnte ein zu hoher Vitamin-B12-Spiegel im Blut mit einem erhöhten Lungenkrebsrisiko verbunden sein.
B12 ist für alle Zellen ein wichtiger Wachstumsfaktor – und das gilt auch für Krebszellen. Das Vitamin löst dabei nicht direkt Krebs aus, beschleunigt aber die Entwicklung unerkannter Krebsvorstufen im Körper. Die Nahrungsergänzungsmittelindustrie verweist darauf, dass es keine gesetzlich verbindliche Höchstmenge für die Dosierung von B12 in Nahrungsergänzungsmitteln gebe.
Wie lange sollte man eine Vitamin B Kur machen?
Sprechen Sie uns auf die Vitamin B12-Kur an – Sollten Sie einen Vitamin-Mangel bei sich vermuten oder gerne auch bei allgemeinem Interesse am Thema, sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie. Wir beraten Sie umfassend und finden mit Ihnen gemeinsam eine individuelle Lösung: abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche.
Viele unserer Patienten haben sich für eine Aufbau-Kur namens Medivitan® entschieden. Auf Patientenwusch wird diese Kur über einen Zeitraum von vier Wochen als individuelle Gesundheitsleistung per Spritze verabreicht. Eine Injektion ist an dieser Stelle effektiver und schneller als die orale Einnahme von Wirkstoffpräparaten.
Unsere Erfahrungswerte zeigen, dass eine revitalisierende Wirkung oft schon nach der ersten Anwendung auftritt. Neben der guten Verträglichkeit der Wirkstoffkombination zehren unsere Patienten zudem von der langanhaltenden Wirkung – teils über mehrere Monate hinweg.
Welche Schmerzen bei Vitamin B Mangel?
Diabetes: Wenn’s kribbelt B-Vitamine Mehr als die Hälfte der Diabetiker entwickeln im Laufe der Erkrankung Nervenschäden, die sich meist zuerst an den Füßen zeigen. Oft kribbeln die Füße, brennen oder schmerzen. Manchmal geht sogar das Gefühl ganz verloren und die Füße oder auch Hände fühlen sich taub an.
Nervenschäden werden auch Neuropathie genannt. Besonders häufig entstehen Nervenschäden, wenn der Blutzucker über lange Zeit nur unzureichend eingestellt war. Dann lagern sich Abbauprodukte in den Nervenzellen ab und sie können nicht mehr richtig arbeiten. Besonders die langen Nerven, die bis in die Füße reichen, sind anfällig für Schäden.
Sie können im Laufe des Diabetes jedoch in allen Organen auftreten, sodass es auch an den Augen, im Magen-Darm-Trakt, an der Blase oder Herz und Nieren zu Problemen kommt. Wenn das Schmerzempfinden durch Nervenschäden beeinträchtigt ist, werden Verletzungen an den Füßen häufig nicht bemerkt.
Da die Füße schlechter durchblutet werden, heilen Wunden dort auch weniger gut. Sie entzünden und infizieren sich bei Diabetikern leichter, bis hin ins tiefere Gewebe. Dann kann das diabetische Fußsyndrom entstehen, eine der häufigsten Ursachen für Amputationen in Deutschland. Die beste Möglichkeit, Nervenschäden vorzubeugen und ein Fortschreiten zu verhindern, sind gut eingestellte Blutzuckerwerte.
Auch auf Nervengifte wie Alkohol und Nikotin sollte möglichst verzichtet werden. Ein gesundes Körpergewicht und ausreichend Bewegung tragen dazu bei, erhöhten Blutzucker zu senken und so Nervenschäden vorzubeugen. Schon bei den ersten Missempfindungen sollte der Arzt darauf angesprochen werden.
In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, mit Medikamenten gegenzusteuern. Neben den verordneten Medikamenten gibt es weitere Behandlungsansätze. Bei dem Reizstromverfahren TENS (Transkutane elektrische Nervenstimulation) zum Beispiel werden Elektroden auf die Haut geklebt. Sie geben elektrische Impulsen ab, die die Nerven stimulieren.
Für die Funktion der Nerven spielen die Vitamine B1, B6, und B12 und Folsäure eine wichtige Rolle. Die Einnahme dieser B-Vitamine ist bei Nervenschmerzen sinnvoll. Ein Mangel an B-Vitaminen, zum Beispiel durch die Einnahme bestimmter Medikamente, kann die Nerven schädigen oder ihre Funktion beeinträchtigen sowie zu Taubheitsgefühlen und Kribbeln führen.
- Vitamin B1 – auch Thiamin genannt – muss regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper keine großen Mengen speichern kann.
- Gute Lieferanten sind Erbsen, Haferflocken, Sonnenblumenkerne und Vollkornbrot.
- Außerdem ist Vitamin B1 empfindlich gegenüber Wärme, Luft und Wasser, sodass die Lebensmittel möglichst schonend zubereitet werden sollten.
Bei Vitamin B6 gibt es in der Regel keinen Mangel, da es sich in vielen Lebensmitteln, vor allem in Fleisch und in grünem Gemüse, findet. Vitamin B12 ist vor allem in Fleisch, Milchprodukten und Eiern enthalten. Die folgenden Maßnahmen helfen dabei, die Nerven zu schützen und das Fortschreiten von Nervenschäden bei Diabetes aufzuhalten:
- Den Blutzucker regelmäßig kontrollieren und langfristig gut einstellen.
- Auf eine ausgewogene Ernährung achten.
- Die Teilnahme an einem Versorgungsprogramm (DMP) für Diabetiker unterstützt bei der Behandlung und Lebensführung und hilft, diabetischen Folgeschäden vorzubeugen.
- Ausreichend bewegen. Am besten eine Sportart wählen, die Spaß macht, und auch im Alltag körperlich immer aktiv sein. Für die Füße sind regelmäßige Spaziergänge am besten.
- Mit dem Rauchen aufhören.
- Nur wenig Alkohol trinken oder besser ganz darauf verzichten.
- Das Gewicht kontrollieren oder Übergewicht reduzieren.
- Ärztliche Kontrolltermine wahrnehmen, um Folgeschäden der Neuropathie wie das diabetische Fußsyndrom zu vermeiden.
- Öfter ein nehmen und die Füße anschließend eincremen, um Verhornungen vorzubeugen. Sie könnten einreißen.
- Schuhe nur nachmittags kaufen, sodass sie groß genug sind und nicht drücken. Im Laufe des Tages schwellen die Füße etwas an.
Eine Nahrungsergänzung kann helfen, Nervenbeschwerden wie Kribbeln, Brennen und Taubheit zu lindern. Entsprechende Präparate enthalten zum Beispiel die Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin, die vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden kann als das eigentliche Vitamin B1.
Ein weiterer nervenschützender Stoff, der bei diabetischer Neuropathie infrage kommt, ist die Alpha-Liponsäure, Sie fängt schädigende Abbauprodukte ab und verbessert so die Blutversorgung der Nerven. Kontrollieren Sie als Diabetiker täglich Ihre Füße auf kleinere Verletzungen. Sie werden bei Nervenschäden oft nicht bemerkt und können schnell zu Komplikationen führen.
In Ihrer Apotheke erhalten Sie Fußcremes speziell für Diabetiker. Nutzen Sie zur Fußpflege nur Instrumente, die die Haut nicht verletzen, und gehen Sie zur medizinischen Fußpflege. 2 Schwangerschaft Kombipackung Mit Folat, Lutein, DHA, Magnesium, Jod und weiteren Vitaminen & Mineralstoffen.
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Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs.1 SGB V.3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP). Melden Sie sich für unseren Newsletter an! Einfach diese Abbildung auf Ihrem Smartphone vorzeigen und 10 % Rabatt auf einen Einkauf ab 10,- € oder 15 % Rabatt auf einen Einkauf ab 20,- € bekommen.
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: Diabetes: Wenn’s kribbelt B-Vitamine
Welches Vitamin wenn man müde ist?
Vitamin- und Nährstoffmangel – Häufig liegt der Grund für ständige Müdigkeit in einer einseitigen Ernährung. Wenn dem Körper Nährstoffe und Vitamine vorenthalten werden, kann dieser mit Schlappheit reagieren. Zu den Nährstoffen, an denen es bei Müdigkeit häufig im Organismus mangelt, zählen Vitamin B12, Folsäure, Eisen und Magnesium.
Welches Vitamin fehlt bei Stress?
Fisch – Fischarten wie Lachs und Thunfisch sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Außerdem trägt das in Fisch enthaltene Vitamin B2 zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress und zur normalen Funktion des Nervensystems bei. Besonders beliebt sind Lachs und Thunfisch beispielsweise bei Sushi. Die dabei verwendeten Nori-Algen stecken, wie alle Algen, zusätzlich voller Proteine und Vitamine. Neben einer ausgewogenen Ernährung können dir auch verschiedene Hausmittel und Tipps dabei helfen, deine Psyche und Nerven zu stärken. So bleibst du auch in stressigen Zeiten entspannt und gelassen.
Kann Vitamin B Mangel Depressionen auslösen?
Volkskrankheit Depression – Welche Rolle spielt der Biofaktor Vitamin B12? Bei depressiven Patientinnen und Patienten kann ein erniedrigter Vitamin-B12-Serumspiegel nachgewiesen werden – auch wenn die Anzahl verfügbarer Studien bisher gering ist und die Ergebnisse nicht immer homogen sind.1 Beispielsweise wiesen depressive Probandinnen und Probanden, insbesondere diejenigen mit schwerer Depression, einen niedrigeren Vitamin-B12-Serumspiegel und einen signifikant höheren Methylmalonsäurespiegel – ein Marker für einen intrazellulären Vitamin-B12-Mangel im Serum – im Vergleich zu nicht depressiven Probandinnen und Probanden auf.
Nach Bereinigung um soziodemografische Merkmale und Gesundheitszustand waren die Probandinnen und Probanden mit Vitamin-B12-Defizit mehr als doppelt so häufig höhergradig depressiv als nicht defiziente Probandinnen und Probanden.2 Auch eine aktuelle Studie von 2020 3 – interessanterweise an Kindern und Jugendlichen durchgeführt – zeigte, dass ein Vitamin-B12-Mangel zur Ätiopathogenese einer Depression beitragen kann.
Allerdings wird insgesamt eher bei älteren Menschen mit Vitamin-B12-Mangel ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Depression beobachtet.4 Und laut Studien sind rund ein Drittel der über 65-Jährigen nicht optimal mit dem Biofaktor versorgt. Zudem steigt mit zunehmendem Alter die Gefahr für einen Vitamin-B12-Mangel: Bei den 85- bis 93-Jährigen sind es 37,6 % 5, bei Seniorinnen und Senioren in stationären Pflegeheimen sogar 40 %.6 „Bei Patienten mit Depressionen oder chronisch depressiven Verstimmungen sollte daher der Vitamin-B12-Status anhand von Anamnese, klinischer Symptomatik und Labordiagnostik überprüft werden, um einen eventuellen Mangel zu erkennen und gezielt auszugleichen”, empfiehlt Prof.
Welcher Mangel bei schlechter Laune?
Experiment mit Gefängnisinsassen zeigt Erstaunliches – Fehlt Vitamin B6, kann Ihr Körper Eiweißstrukturen nur unzulänglich auf- und abbauen. Als Erstes leidet Ihr Gemüt unter diesem Mangel – Sie haben schlechte Laune. Hintergrund ist, dass Ihre Serotoninproduktion und damit die sogenannten Glückshormone oder Schmetterlinge im Bauch am stärksten unter dem Mangel leiden.
Denn Vitamin B6 ist am Aufbau der chemischen Botenstoffe der Nervenzellen (Neurotransmitter) beteiligt. Ein Experiment der Universität Iowa in den USA mit Gefängnisinsassen brachte Interessantes hervor: Auf freiwilliger Basis gab man einem Teil der Gefangenen eine Vitamin-B-freie Verpflegung. Dieser Vitamin-B-Mangel wirkte sich nach einer Woche bei einigen mit Kopfschmerzen, depressiven Verstimmungen und sogar mit Apathie aus.
Auch von Schlaflosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten waren einige Insassen betroffen. Schuppengerötete Haut, spröde, eingerissene Lippen und Ekzeme traten nach zwei Wochen auf. In der dritten Woche klagten einige über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Quelle: Infografik Die Welt Wie viel Vitamin B6 sollte ich täglich zu mir nehmen? Angepasst an unsere heutige Zeit und die schlechten Ernährungsgewohnheiten sowie den unstetigen Lebensstil empfehle ich 10-40 mg, das Maximum und absolut unbedenklich sind 200 mg.
Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt übrigens 1,6- 1,8 mg. Sie machen sich einfach selbst dazu Ihr Bild. Sie müssen auf jeden Fall Ihren Vitamin-B6-Haushalt aufstocken, wenn Sie,-, Sportler sind, -, regelmäßig Alkohol trinken -, an Diabetes erkrankt sind -, eine werdende Mutter sind oder stillen, -,
Stress für Sie alltäglich ist -, Sie die Antibabypille nehmen -, Antibiotika einnehmen müssen.
Für wen ist Vitamin B Komplex gut?
Quellen für den Vitamin-B-Komplex in der Nahrung – sind häufig in Lebensmitteln enthalten. Bei einer abwechslungsreichen Ernährung muss man sich keine Sorgen machen, dass man nicht die erforderlichen Mengen an Vitaminen des B-Komplexes erhält. Ausnahmen sind Schwangerschaft (Vitamin B9) und sportliche Betätigung, wo der Energieverbrauch der Nährstoffe sehr hoch ist.
- Die einzige Gruppe, bei der das Risiko eines täglichen Mangels an Vitaminen des B-Komplexes besteht, sind Veganer und in geringerem Maße Vegetarier.
- Die besten Quellen für B-Vitamine sind oft tierische Produkte, und im Fall von ist die absorbierbare Form nur in tierischen Produkten zu finden.
- Aus diesem Grund müssen Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, Vitamin B12 und vorzugsweise den gesamten Vitamin-B-Komplex als Präventivmaßnahme zu sich nehmen.
Dies umso mehr, als überschüssige B-Vitamine laufend aus dem Körper ausgeschieden werden und keinen Schaden anrichten. Natürlich mit einer vernünftigen Supplementierung und der Einnahme der empfohlenen Dosen. Zunehmend wird die Einnahme von Vitamin-B-Komplexen für ältere Menschen empfohlen, allerdings nur, wenn sie unter Appetitlosigkeit leiden oder eine eintönige Ernährung zu sich nehmen.
Was raubt dem Körper B12?
Was ist eine Vitamin-B12-Mangel-Anämie? | Die Techniker Der Körper braucht Vitamin B12 für verschiedene Aufgaben, zum Beispiel bei der Blutbildung, der Zellteilung und um Nervenhüllen aufzubauen. Mangelt es an diesem Vitamin, kann es zu einer, auch Blutarmut genannt, kommen.
- Ebenso können neurologische oder psychische Störungen auftreten.
- Vitamin B12 wird über die Nahrung aufgenommen und kann nicht im Körper hergestellt werden.
- Damit der Körper dieses Vitamin aufnehmen kann, ist ein spezielles Protein, der sogenannte Intrinsic Factor, wichtig.
- Dieses Protein wird im Magen, genauer von den Belegzellen, gebildet.
Typische Symptome einer Anämie sind:
MüdigkeitSchwindelgefühlLeistungsschwäche, AbgeschlagenheitBlässe HaarausfallHerzklopfenKurzatmigkeit, besonders unter Belastungeingerissene Mundwinkel
Zusätzliche neurologische Beschwerden können sein:
Taubheitsgefühl, besonders in den Füßengestörtes Gleichgewichtsgefühl und Gangunsicherheit Muskelschwächeverringerte Sinnesfunktionen wie zum Beispiel verringerter Geruchssinn
Diese Symptome können auf unterschiedlichste Erkrankungen zurückzuführen sein. Ein Besuch bei Ihrem Hausarzt verschafft Ihnen dabei mehr Klarheit. Diese Ursachen können zu einem Vitamin-B12-Mangel führen, der später eine Anämie zur Folge haben kann:
Mangel am Intrinsic Factor, zum Beispiel wegen einer chronischen (Gastritis) oder nach Teilentfernung des Magens gestörte Aufnahme von Vitamin B12 im Darm, beispielsweise bei oder Teilentfernung des Darmseine chronisch-entzündliche Darmerkrankung wie oder bakterielle Fehlbesiedlung des Darmseine streng vegane oder vegetarische Ernährung ein erhöhter Bedarf, zum Beispiel in der Schwangerschaftstarker Alkoholkonsum
Bei Verdacht auf eine Vitamin-B12-Anämie nimmt Ihr Arzt Ihnen Blut ab, um Ihr zu analysieren. Er überprüft Größe und Anzahl der roten Blutkörperchen sowie die Hämoglobinkonzentration im Blut. Vermutet Ihr Arzt, dass das Protein für die Vitamin-B12-Aufnahme, der Intrinsic Factor, fehlt oder zu gering ist, kann er analysieren, ob Antikörper gegen die Belegzellen im Blut vorliegen.
- Bei einer Magenspiegelung, medizinisch Gastroskopie genannt, entnimmt Ihr Arzt Proben aus der Magenschleimhaut.
- Diese werden im Labor analysiert, um zu prüfen, ob eine Gastritis vorliegt, die die Bildung des Intrinsic Factors verhindert.
- Ist Fehlernährung die Ursache der Vitamin-B12-Mangel-Anämie, wird Ihr Arzt Ihnen Ernährungsempfehlungen geben.
Dabei kann Ihnen auch eine Ernährungsberatung weiterhelfen. Reicht eine Ernährungsumstellung nicht aus, kann Ihr Arzt Ihnen Vitamin-B12-Präparate in Form von Spritzen oder Tabletten verordnen. Bei einer chronischen Gastritis oder einem teilweise entfernten Magen wird das Vitamin B12 regelmäßig gespritzt, da Tabletten nicht aufgenommen werden können.
Nehmen Sie regelmäßige Blutbildkontrollen wahr, damit Ihr Arzt den Erfolg der Therapie überprüfen kann. Experten raten davon ab, rezeptfreie Vitaminpräparate ohne ärztliche Absprache einzunehmen. Die Wirksamkeit solcher Präparate ist nicht wissenschaftlich nachgewiesen, zudem können schwere Nebenwirkungen möglich sein.
Damit der Nährstoffbedarf Ihres Körpers gedeckt ist, hilft Ihnen eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Mit diesen Tipps können Sie einem Vitamin-B12-Mangel und damit einer Anämie vorbeugen:
Fleisch, vor allem rotes, Fisch, Eier und Milchprodukte enthalten viel Vitamin B12. Einige Käsesorten, bei deren Herstellung Milch nur schwach erhitzt wird, sind reich an Vitamin B12, so zum Beispiel Camembert oder Emmentaler.Ernähren Sie sich ausschließlich auf pflanzlicher Basis, sind Vitamin-B12-haltige Lebensmittel wie Sauerkraut oder Nori-Algen geeignet. Nehmen Sie regelmäßige Blutbildkontrollen bei Ihrem Arzt wahr. Gegebenenfalls kann er Ihnen ein geeignetes Vitamin-B12-Präparat empfehlen.
Das unterstützt Sie dabei, sich vollwertig und gesund zu ernähren. Damit die Vitamine in den Lebensmitteln möglichst erhalten bleiben, wählen Sie bestenfalls kurze Garzeiten und eine hohe Lebensmittelqualität.
Die medizinischen Informationen der Techniker sind von renommierten Organisationen für Qualität, Neutralität und Transparenz zertifiziert.
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Vitamin-D-Mangel-Rachitis. Stand: 31.03.2016. URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/174-007l_S1_Vitamin-D-Mangel_Rachitis_2016-04.pdf (abgerufen am: 19.10.2020).Deximed: Vitamin-B12-Mangel und perniziöse Anämie, 15.05.2019. URL: https://deximed.de/home/b/blut/patienteninformationen/anaemien/vitamin-b12-mangel-und-pernizioese-anaemie/ (abgerufen am: 19.10.2020).
Pschyrembel Redaktion: Perniziöse Anämie, Pschyrembel Klinisches Wörterbuch online, 06.2020. URL: https://www.pschyrembel.de/Pernizi%C3%B6se%20An%C3%A4mie/K029T (abgerufen am: 19.10.2020). : Was ist eine Vitamin-B12-Mangel-Anämie? | Die Techniker
Kann zu viel Vitamin B schädlich sein?
Der Vitamin-B-Komplex: Nebenwirkungen und Überdosierung – Die B-Vitamine sind grundsätzlich relativ unbedenklich. Leichte negative Nebenwirkungen einer Überdosierung zeigen sich lediglich bei drei Vitaminen des B-Komplexes:
- Vitamin B6: Eine langfristige Einnahme von mehr als 500 mg täglich kann zu Nervenstörungen führen.
- Vitamin B5: Eine tägliche Dosis von über 200 mg kann mit Verdauungsstörungen einhergehen.
- Vitamin B3: Bei der Form Nicotinsäure zeigten sich unter anderem Hautrötungen, Hitzegefühle, übermäßiges Wasserlassen und Leberschäden. Die Form Nicotinamid kommt üblicherweise in Nahrungsergänzungsmitteln zum Einsatz und weist ab Dosen von etwa drei Gramm täglich deutlich weniger Nebenwirkungen auf, z.B. Übelkeit und Erbrechen.
Bei einem Überschuss an Vitamin B2 färbt sich der Urin neongelb – hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Nebenwirkung, sondern lediglich um ein Zuviel, das ausgeschieden wird.
Welche Schmerzen bei Vitamin B Mangel?
Diabetes: Wenn’s kribbelt B-Vitamine Mehr als die Hälfte der Diabetiker entwickeln im Laufe der Erkrankung Nervenschäden, die sich meist zuerst an den Füßen zeigen. Oft kribbeln die Füße, brennen oder schmerzen. Manchmal geht sogar das Gefühl ganz verloren und die Füße oder auch Hände fühlen sich taub an.
- Nervenschäden werden auch Neuropathie genannt.
- Besonders häufig entstehen Nervenschäden, wenn der Blutzucker über lange Zeit nur unzureichend eingestellt war.
- Dann lagern sich Abbauprodukte in den Nervenzellen ab und sie können nicht mehr richtig arbeiten.
- Besonders die langen Nerven, die bis in die Füße reichen, sind anfällig für Schäden.
Sie können im Laufe des Diabetes jedoch in allen Organen auftreten, sodass es auch an den Augen, im Magen-Darm-Trakt, an der Blase oder Herz und Nieren zu Problemen kommt. Wenn das Schmerzempfinden durch Nervenschäden beeinträchtigt ist, werden Verletzungen an den Füßen häufig nicht bemerkt.
- Da die Füße schlechter durchblutet werden, heilen Wunden dort auch weniger gut.
- Sie entzünden und infizieren sich bei Diabetikern leichter, bis hin ins tiefere Gewebe.
- Dann kann das diabetische Fußsyndrom entstehen, eine der häufigsten Ursachen für Amputationen in Deutschland.
- Die beste Möglichkeit, Nervenschäden vorzubeugen und ein Fortschreiten zu verhindern, sind gut eingestellte Blutzuckerwerte.
Auch auf Nervengifte wie Alkohol und Nikotin sollte möglichst verzichtet werden. Ein gesundes Körpergewicht und ausreichend Bewegung tragen dazu bei, erhöhten Blutzucker zu senken und so Nervenschäden vorzubeugen. Schon bei den ersten Missempfindungen sollte der Arzt darauf angesprochen werden.
- In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, mit Medikamenten gegenzusteuern.
- Neben den verordneten Medikamenten gibt es weitere Behandlungsansätze.
- Bei dem Reizstromverfahren TENS (Transkutane elektrische Nervenstimulation) zum Beispiel werden Elektroden auf die Haut geklebt.
- Sie geben elektrische Impulsen ab, die die Nerven stimulieren.
Für die Funktion der Nerven spielen die Vitamine B1, B6, und B12 und Folsäure eine wichtige Rolle. Die Einnahme dieser B-Vitamine ist bei Nervenschmerzen sinnvoll. Ein Mangel an B-Vitaminen, zum Beispiel durch die Einnahme bestimmter Medikamente, kann die Nerven schädigen oder ihre Funktion beeinträchtigen sowie zu Taubheitsgefühlen und Kribbeln führen.
- Vitamin B1 – auch Thiamin genannt – muss regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper keine großen Mengen speichern kann.
- Gute Lieferanten sind Erbsen, Haferflocken, Sonnenblumenkerne und Vollkornbrot.
- Außerdem ist Vitamin B1 empfindlich gegenüber Wärme, Luft und Wasser, sodass die Lebensmittel möglichst schonend zubereitet werden sollten.
Bei Vitamin B6 gibt es in der Regel keinen Mangel, da es sich in vielen Lebensmitteln, vor allem in Fleisch und in grünem Gemüse, findet. Vitamin B12 ist vor allem in Fleisch, Milchprodukten und Eiern enthalten. Die folgenden Maßnahmen helfen dabei, die Nerven zu schützen und das Fortschreiten von Nervenschäden bei Diabetes aufzuhalten:
- Den Blutzucker regelmäßig kontrollieren und langfristig gut einstellen.
- Auf eine ausgewogene Ernährung achten.
- Die Teilnahme an einem Versorgungsprogramm (DMP) für Diabetiker unterstützt bei der Behandlung und Lebensführung und hilft, diabetischen Folgeschäden vorzubeugen.
- Ausreichend bewegen. Am besten eine Sportart wählen, die Spaß macht, und auch im Alltag körperlich immer aktiv sein. Für die Füße sind regelmäßige Spaziergänge am besten.
- Mit dem Rauchen aufhören.
- Nur wenig Alkohol trinken oder besser ganz darauf verzichten.
- Das Gewicht kontrollieren oder Übergewicht reduzieren.
- Ärztliche Kontrolltermine wahrnehmen, um Folgeschäden der Neuropathie wie das diabetische Fußsyndrom zu vermeiden.
- Öfter ein nehmen und die Füße anschließend eincremen, um Verhornungen vorzubeugen. Sie könnten einreißen.
- Schuhe nur nachmittags kaufen, sodass sie groß genug sind und nicht drücken. Im Laufe des Tages schwellen die Füße etwas an.
Eine Nahrungsergänzung kann helfen, Nervenbeschwerden wie Kribbeln, Brennen und Taubheit zu lindern. Entsprechende Präparate enthalten zum Beispiel die Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin, die vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden kann als das eigentliche Vitamin B1.
- Ein weiterer nervenschützender Stoff, der bei diabetischer Neuropathie infrage kommt, ist die Alpha-Liponsäure,
- Sie fängt schädigende Abbauprodukte ab und verbessert so die Blutversorgung der Nerven.
- Ontrollieren Sie als Diabetiker täglich Ihre Füße auf kleinere Verletzungen.
- Sie werden bei Nervenschäden oft nicht bemerkt und können schnell zu Komplikationen führen.
In Ihrer Apotheke erhalten Sie Fußcremes speziell für Diabetiker. Nutzen Sie zur Fußpflege nur Instrumente, die die Haut nicht verletzen, und gehen Sie zur medizinischen Fußpflege. 2 Schwangerschaft Kombipackung Mit Folat, Lutein, DHA, Magnesium, Jod und weiteren Vitaminen & Mineralstoffen.
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: Diabetes: Wenn’s kribbelt B-Vitamine
Welches Obst hat viel Vitamin B?
Vitamin B in Lebensmitteln: Biotin und Folsäure – Feldsalat versorgt dich unter anderem mit Vitamin B9. (Foto: CC0 / Pixabay / ejaugsburg)
Das Vitamin B7 findest du auch unter den Bezeichnungen Vitamin H und Biotin. Neben seiner großen Bedeutung für den Stoffwechsel ist es maßgeblich an der Zellbildung, sowie der DNA- und Proteinsynthese beteiligt. Außerdem fördert es gesundes Haut- und Haarwachstum. Der tägliche Bedarf beträgt 30 bis 60 Mikrogramm und ist schnell erreicht, da auch Biotin in einer Vielzahl von Lebensmitteln steckt. Besonders reich an diesem B-Vitamin sind unter anderem Eigelb, Hülsenfrüchte, Nüsse, Hafer, Vollkorn, Gemüse (zum Beispiel Spinat) und Obst (beispielsweise Äpfel und Bananen). Vitamin B9 wird in der Regel nur als Folsäure oder Folat bezeichnet. Es ist insbesondere an der Blutbildung und Zellteilung beteiligt. Außerdem spielt es in der embryonalen und frühkindlichen Entwicklung eine entscheidende Rolle. Frauen mit Kinderwunsch sollten deshalb am besten schon vor der Schwangerschaft darauf achten, ausreichend Folsäure aufzunehmen. Der Tagesbedarf für Erwachsene an Folsäure beträgt etwa 300 Mikrogramm, Für Schwangere ist dieser Wert fast doppelt so hoch. Folsäure steckt in hohen Mengen in grünem Blattgemüse, wie Feldsalat oder Spinat, sowie in roter Bete, Brokkoli, Rosenkohl, Vollkornprodukten, Nüssen, Eigelb und anderen tierischen Produkten.