Was Macht Webseiten Übersichtlicher?

Was Macht Webseiten Übersichtlicher
TIPP 5: So grenzen Sie die Abschnitte Ihrer übersichtlichen Homepage voneinander ab: – Zeiten Sie Ihrem Leser, wann ein neuer Abschnitt im Inhalt beginnt. Gerade die Startseite lebt davon, dass die Inhalte Ihrer Webseite »angeteasert« werden. Sie liefern Ihrem Leser erste kleine Anreißertexte (sogenannte Teaser), die ihn gespannt machen und die ihn dann mit einem Link zu einer anderen Seite auf Ihrer Website führen.

Hinterlegen Sie Ihre Inhalte mit unterschiedlichen Farbflächen. Nutzen Sie maximal drei bis vier verschiedene Farben, die zu Ihrem Firmen Design (Corporate Design) passen. Zwei Farben die sich abwechseln reichen ebenfalls aus (wie weiß und eine weitere Farbe). Trennen Sie sie durch Linien oder kleine Grafiken. Beginnen Sie jeden neuen Abschnitt mit einer Überschrift. Ihr Leser merkt schnell: Jede Überschrift leitet einen neuen Gedanken ein. Nutzen Sie hier Unterüberschriften. Sorgen Sie dafür, dass diese sich optisch gut vom Lesetext abheben. Verwenden Sie am oberen und unteren Rand größere Abstände als innerhalb der Abschnitte.

Farbflächen, Linien und Grafiken trennen einzelne Bereiche und sorgen für eine übersichtliche Homepage.

Was genau macht ein Webdesigner?

Gebrauch – Webdesigner ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung. Damit kann der Begriff von jeder Person legal als Berufsbezeichnung geführt werden und kommt z.B. auch häufig in Stellenanzeigen vor. Wer den Begriff jedoch im Berufsleben (z.B.

Bei Bewerbungen oder Vertragsabschlüssen) verwendet, ohne über eine entsprechende Qualifikation zu verfügen, verstößt u.U. gegen bestimmte Gesetze, in Deutschland z.B. gegen das Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb (UWG) im Sinne einer irreführenden Werbung. Unter bestimmten Umständen kann die Verwendung der Berufsbezeichnung „Webdesigner” auch den Straftatbestand des Betrugs (in Deutschland gem.

§ 263 StGB) erfüllen, z.B. in Form von Anstellungsbetrug. Webdesigner beschäftigen sich mit der Konzeption, grafischen Gestaltung und Benutzerführung von Websites und Interfaces für Webanwendungen sowie der Umsetzung von Corporate Design und Corporate Identity im Web.

  • Sie verfügen über eine umfassende Ausbildung im gestalterischen Bereich.
  • Ihre Arbeit hat meist auch einen künstlerischen Aspekt.
  • Immer häufiger eignen sich Webdesigner aber auch Kenntnisse in Programmier- und Skriptsprachen für die Erstellung von Websites an.
  • Zusatzqualifizierungen in Bereichen Suchmaschinenoptimierung (SEO), Usability und Conversion Rate Optimization (CRO) sind ebenfalls keine Seltenheit, denn die Anforderungen an Webdesigner gehen immer mehr in Richtung ganzheitlicher Website-Konzepte, bei denen es wichtig ist die unterschiedlichen Kriterien der verschiedenen Disziplinen unter einen Hut zu bringen.

Die Bezeichnung Webdesigner ist international weit verbreitet und hat Eingang in den Sprachgebrauch vieler Nationen gefunden. Auch in Deutschland ist dies seit vielen Jahren die Standardbezeichnung für diesen Beruf. Manchmal wird in Stellenausschreibungen synonym oder in Kombination auch die Bezeichnung „Mediendesigner” oder „Mediengestalter” verwendet, wobei sich diese Berufsbezeichnung ursprünglich vor allem auf die Gestaltung von Druck- bzw.

Was macht eine erfolgreiche Webseite aus?

Was zeichnet gute Webseiten aus? – Gute Webseiten überzeugen u.a. mit folgenden Merkmalen:

Klare Ziele und eindeutige ZielgruppenorientierungEine inhaltlich passende, einfache, kurze und gut merkbare DomainInteressante, abwechslungsreiche und aktuelle Inhalte, die zielgruppenorientiert sindDurch Zwischenüberschriften und Hervorhebungen strukturierte, nicht zu lange TexteEinfache Sprache mit korrekter Rechtschreibung und ZeichensetzungGut sichtbare Interaktions- und KontaktmöglichkeitenEin ruhiges, harmonisches, gut kontrastierendes, aber nicht zu buntes und dichtes Design, das Akzente setztEine gut lesbare Schrift, die einheitlich verwendet wirdEine durchgehend verwendete, klar beschriftete, nicht zu verzweigte Navigation, die Besonderheiten von Desktop- und Mobilversion berücksichtigtEine kurze Ladezeit, ein responsives Design und möglichst barrierefreies SurfenSSL-Verschlüsselung, die Erfüllung von Sicherheitsstandards und Datenschutzkonformität

Wieso braucht man ein Webhosting?

Webhosting sorgt dafür, dass Nutzer einen Domain-Namen in ihren Browser eingeben können und die passenden Website-Inhalte angezeigt bekommen. Dazu muss der Website-Ersteller zunächst eine Domain registrieren und anschließend Inhalte auf dem Server eines Webhosting-Anbieters hinterlegen.

Was muss ich als Webdesigner können?

Welche Kompetenzen benötigst du für einen Job im Webdesign? Willst du im Bereich Webdesign Erfolg haben, benötigst du in erster Linie Kreativität und künstlerisches Verständnis. Eine weitere wichtige Grundlage sind Kenntnisse in HTML, CSS, SVG, JavaScript und AJAX.

Wie viel Geld verdient ein Webdesigner?

Wenn Sie als Webdesigner/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 29.000 € und im besten Fall 41.500 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 35.100 €.

Was ist Unterschied zwischen Webdesigner und Webentwickler?

Einleitung – Als ich meine ersten Schritte im Internet machte und nachts eigentlich nur heimlich Prince of Persia zocken wollte, war das ganze Thema Webdesign noch in den Kinderschuhen. Den Begriff “Web 2.0” gab es noch nicht, die Gestaltung von Internetseiten lief über HTML-Tabellen und ein paar Farben – Fortschritt bedeutete die Einbettung von Bilddateien.

  1. ‍ Kurz gesagt: Kein Schwein benötigte einen Webdesigner* oder machte sich ernsthaft Gedanken darüber.
  2. ‍ Heute jagt ein Designtrend den nächsten und die Websites werden immer anspruchsvoller, interaktiver, schöner.
  3. Nicht erst seit gestern spezialisieren sich daher Webworker auf einen Kernbereich.
  4. Der Webdesigner verschreibt sich auf die Gestaltung von Internetseiten oder Web-Apps, der Webentwickler setzt diese Layouts dann in den entsprechenden Programmiersprachen um.

‍ Schließlich gibt es noch User Experience und User Interface Designer, welche in den letzten immer größere Aufmerksamkeit auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Das Gute: Nie zuvor war es so einfach sich einen digitalen Beruf auch ohne lange Ausbildung anzueignen.

  1. Schon heute ist ein Großteil der Beschäftigten oder Freelancer Teil der Generation Autodidakt.
  2. ‍ Nicht selten sehe ich in Stellenausschreibungen die Anforderung, dass man neben dem Designprozess auch gleichzeitig den ganzen Kram als Entwickler umsetzen soll.
  3. Sprich: Du bist Webdesigner- und Entwickler in einer Person.

‍ Mein Kumpel und selbstständiger Webentwickler Jonas sieht das kritisch: “Zwei Fachidioten für zwei Bereiche sind besser als kein einziger Fachidiot. Viel zu oft werden diese Berufe gemischt, ohne dass der Professional wirklich tiefgreifende Ahnung von einer Materie hat.”,

Wie sollte eine Website strukturiert sein?

1. Keep it smart and simple – Je einfacher und nachvollziehbarer die Webseitenstruktur ist, desto besser kann sich der Nutzer orientieren. Versuchen Sie nicht, bei der Gliederung und Bezeichnung der Themen das Rad neu zu erfinden. Bedienen Sie sich bei der Bezeichnung der Seiten und Bereiche üblicher Begriffe.

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Es hilft den Nutzern sehr, wenn Sie auf gut gemeinte Umschreibungen verzichten. Beispielsweise kann es verwirrend sein, wenn Sie die Seite mit den Kontaktinformationen als »Jetzt sollten wir reden« oder »Hier sind wir für Sie da« bezeichnen. Nennen Sie die Seite einfach »Kontakt«, denn das hat sich als Konvention durchgesetzt und wird direkt verstanden.

Gleiches gilt für die Gliederung der Themen. Ideal sind wenige Bereiche und Navigationspunkte je Ebene. Damit können die Navigationsmöglichkeiten, die sich dem Nutzer bieten, schnell und eindeutig erfasst werden. Zum Beispiel sind mit 5 Hauptnavigationspunkten, die jeweils 5 Subnavigationspunkte enthalten, schon 25 Seiten verknüpft.

Was bringt eine gute Webseite?

10 Gründe – Warum eine Website wichtig ist 14. April 2020 In Zeiten der Digitalisierung haben überraschenderweise immer noch viele Unternehmen keinen oder einen sehr unprofessionellen Internetauftritt. Du auch? Dann solltest du aktiv werden und dir folgende Vorteile sichern.

  1. Lass uns doch einmal mit ein paar Zahlen und Fakten beginnen.
  2. Es gibt viele gute Gründe, warum ein Unternehmen eine eigene Website haben sollte.
  3. Trotzdem sind immer noch mehr als 10% aller Unternehmen im Internet nicht vertreten (Quelle: ).
  4. Aber warum? Mehr als 5,7 Millionen Menschen nutzen täglich alleine nur in Österreich das Internet (Quelle: ).

Und das wird schon lange nicht mehr nur für Online Shopping, Bankgeschäfte und Social Media Netzwerke verwendet. Oft geht es auch darum, einen passenden Dienstleister, Hersteller oder Lieferanten zu finden, sich zu informieren, Produkte und Preise zu vergleichen oder Kontaktdaten und Öffnungszeiten herauszufinden.

  1. Eine ist heute somit genauso wichtig und selbstverständlich wie ein Telefonanschluss oder eine E-Mail-Adresse.
  2. Denn für viele Menschen gilt: Wer nicht im Netz gefunden wird – den gibt es nicht! Aber was sind die Gründe für eine fehlende Website? Ich denke, dass diese von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sind.

Einige haben einfach keine Zeit oder möchten sich diese nicht nehmen, um sich mit der Erstellung einer eigenen Website auseinander zu setzen. Speziell kleinere Unternehmen und Neugründer wollen die Zeit und auch das Geld lieber sinnvoller investieren (zumindest denken sie, dass sie das tun).

  • Und wieder andere unterschätzen einfach die Möglichkeiten, die ihnen dadurch eigentlich verlorengehen.
  • Doch was spricht denn nun dafür, in eine professionelle Website zu investieren? Das kennst du doch auch, oder? Du möchtest etwas kaufen oder benötigst einen Dienstleister, so ist der erste Schritt meistens eine Suche im Internet.

Laut Statistik (Quelle: ) machen das rund 80% der Menschen so. Unternehmen, deren Website in Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. gefunden werden, haben somit bessere Karten, Kunden zu gewinnen. Egal, ob du ein regionales Unternehmen mit Handel betreibst oder beispielsweise eine Dienstleistung vor Ort beim Kunden anbietest, wenn deine Kunden und potentiellen Kunden dich im Internet nicht finden, dann existierst du schlichtweg nicht.

  1. Lingt hart, ist aber so.
  2. Selbst als Friseur mit Stammkunden profitierst du von einer Website.
  3. Eine gute Website – oder umgangssprachlich „Homepage” – ist somit dein Aushängeschild bzw.
  4. Deine digitale Visitenkarte und kann dein bester Verkäufer sein.
  5. Zudem können zufriedene Kunden, Freunde und Bekannte einfach einen Link zu deiner Website als Empfehlung verschicken oder weitergeben.

Darum sollte dir auch bewusst sein, dass hier der erste Eindruck zählt. Eine gut strukturierte und moderne Website lässt dein Unternehmen professioneller und glaubwürdiger wirken. Deine eigene Website ist unabhängig von Öffnungszeiten 24 Stunden erreichbar.

Und das weltweit an 365 Tagen im Jahr. Potentielle Kunden können sich somit jederzeit über deine Produkte und Dienstleistungen informieren. Außerdem ist es ja viel bequemer und schneller eine Website anzusurfen, als sich in ein Auto zu setzen und einige km weit zu fahren, um zu festgelegten Öffnungszeiten an Informationen zu gelangen.

Du hast es mit deinem eigenen Internetauftritt selbst in der Hand, wie du dein Unternehmen öffentlich präsentieren möchtest. Ich persönlich nenne die Website auch gerne digitales Schaufenster, in dem du dein Unternehmen, deine Produkte oder Dienstleistungen perfekt in Szene setzen kannst.

Welche Leistungen oder Produkte bietest du an? Achte dabei darauf, dass diese detailliert und leicht verständlich beschrieben sind.Was für eine Geschichte steckt hinter deinem Unternehmen? Menschen lieben Geschichten.Wer ist in deinem Team? Persönlich vorgestellte Ansprechpartner mit Foto schaffen Vertrauen.Wo findet man dein Unternehmen und gibt es mehrere Standorte? Mache es deinen potentiellen Kunden leicht, dich zu finden.Welche Kontaktmöglichkeiten bietest du an? Rezensionen: Was sagen deine Kunden über deine Firma, dein Kundenservice und deine Produkte/Leistungen?

Zusammengefasst hat dein Unternehmen von der Firmengeschichte über Serviceleistungen bis hin zu Referenzen viel zu erzählen. Bei Werbekampagnen, Radio- oder Fernsehspots oder Flyern ist der Platz jedoch begrenzt. Auf deiner Homepage hingegen kannst du alle Informationen zur Verfügung stellen.

Du erreichst potentielle neue Kunden online, die du offline so nie erreichen würdest. Schaffe mit einem einen zusätzlichen Absatzkanal für deine Produkte. Generiere online neue Kunden für dein lokales Unternehmen vor Ort.

Kein anderes Medium ist schneller mit aktuellen Informationen versorgt als deine eigene Website. Ein gesundes Unternehmen verändert sich ständig. Neue Angebote, aktuelle Informationen, geänderte Ansprechpartner oder geänderte Öffnungszeiten – über die eigene Homepage kann man die Kunden über solche Neuerungen sofort informieren.

Ist diese mit einem Content-Management-System wie oder erstellt, kannst du einfache Änderungen sogar selbst vornehmen. Das spart Kosten für einen Dienstleister. Bei anderen Medien wie Tageszeitungen, Werbebroschüren, Flyern, Plakaten etc. hast du diesen Vorteil nicht. Eine zusätzliche Einschaltung in der Zeitung oder das erneute Drucken von Printmedien wäre zudem noch mit hohen zusätzlichen Kosten verbunden.

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Für einen potentiellen Kunden ist es nicht nur wichtig, sich über dein Unternehmen informieren zu können, sondern auch mit diesem in Kontakt zu treten. Das Telefon ist hier schon lange das klassische Instrument. Aber es gibt noch weitere moderne Kommunikationsmöglichkeiten, die du über eine Website anbieten kannst:

Per E-Mail können deine Kunden Tag und Nacht mit dir Kontakt aufnehmen. Es erwartet im Normalfall niemand von dir, dass du auch Tag und Nacht antwortest. Der Kunde freut sich aber meistens, wenn er nicht auf den nächsten Werktag warten muss, um dir sein Anliegen oder seine Fragen mitteilen zu können, sondern das nach Lust und Laune auch am Wochenende um 2 Uhr morgens tun zu können. Mit einem Kontaktformular auf deiner eigenen Website bietest du denjenigen, die kein Mail schreiben möchten, eine Möglichkeit trotzdem mit dir in Kontakt zu treten. Betreibst du eine Facebook-Seite oder benutzt du WhatsApp Business, so lassen sich diese Messenger als Kontaktmöglichkeiten integrieren. Das ermöglicht es dir, ein sehr modernes Erscheinungsbild für dein Unternehmen aufzubauen. Ein Online Support-Forum bietet deinen Besuchern ebenfalls eine Möglichkeit, mit dir oder anderen Anwendern zu kommunizieren. Mit einem Verkaufs-Chat oder einem Support-Chat auf deiner Website können deine Websitebesucher direkt mit dir oder deinen Mitarbeitern in Kontakt treten.

Das World Wide Web unterscheidet nicht zwischen bekannten Marken und unbekannten Neugründern oder zwischen großen und kleinen Firmen, sondern zwischen einer professionellen Websites, auf der die Besucher gerne herumsurfen und Websites, die weniger beliebt sind.

  • Mit einer guten Homepage kann sich auch das noch so kleine Unternehmen gegen die großen Unternehmen behaupten.
  • Diese Tatsache sorgt für Chancengleichheit zwischen den Unternehmen.
  • Jeder Unternehmer kann seinem Kunden einen großartigen Webauftritt präsentieren und so einen Vorsprung erzielen.
  • Auch du! Und das mit verhältnismäßig geringen Mitteln.

Denn im Internet brauchst du kein großes Büro oder viele Angestellte, um von deinen Stärken überzeugen zu können. Interessenten über das Internet zu erreichen, ist viel günstiger und einfacher als beispielsweise über altbewährte Printmedien. Der große Vorteil, der hier im Vordergrund steht, ist, dass Werbung im Word Wide Web meistens nur Menschen gezeigt wird, die sich auch tastsächlich für dein Produkt oder deine Dienstleistung interessieren.

Auf einer durchschnittlich befahrenen Bundesstraße kostet dir eine Plakatwerbung hierzulande rund 10 bis 20 EUR pro Tag. Auch wenn sich das jetzt nicht viel anhört, solltest du Folgendes in Betracht ziehen: Laut dem „Fachverband für Außenwerbung e.V.” sehen nur ca. die Hälfte der vorbeifahrenden Menschen diese Werbung. Und nur für einen Bruchteil dieser Menschen ist deine Werbung wirklich interessant – und ein noch kleinerer Bruchteil wir dein Produkt daraufhin kaufen. Google Ads bietet dir die Möglichkeit, auf Google mit Hilfe von dir definierten Keywords/Begriffen gegen Bezahlung gefunden zu werden. Bezahlt wird hier pro Klick auf deine Anzeige. Wenn ein Nutzer zum Beispiel „Fahrrad kaufen” sucht und du diesen Begriff bewirbst, dann wird deine Website in den ersten Ergebnissen angezeigt. Der größte Vorteil liegt hier darin, dass deine Website nur denjenigen angezeigt wird, die nach „Fahrrad kaufen” suchen. Somit ist diese Form der Werbung sehr effektiv und kostengünstig, denn kaum jemand sucht nach einem Begriff, der ihn nicht interessiert.

Gehen wir davon aus, dass die Erstellung einer umfangreichen professionellen Website einmalig rund 3.500 EUR kostet. Klar, das ist für den ein oder anderen ganz schön viel Geld. Aber lass mich dir hierzu ein Beispiel bringen: Wie bereits oben im Text erwähnt, wird deine Website rund um die Uhr Verkäufe generieren und das bei Bedarf auch über die Grenzen Österreichs hinaus.

  1. Das allerdings nicht nur für kurze Zeit, sondern bei guter Wartung ein Leben lang.
  2. Natürlich sollte deine Website auch weiterhin aktuell gehalten werden.
  3. Wenn du als Beispiel dein Unternehmen in der Kronen Zeitung inserieren möchtest, kostet dir dort eine einzige A4 Seite österreichweit mindestens 33.000 EUR und in der regionalen Ausgabe mindestens 22.000 EUR (Quelle:, Stand: Tarife 2020).

Und jetzt kommt es: Dieses Inserat ist gerade mal für einen einzigen Tag aktuell. Dazu kommt noch, dass du keinerlei konkrete Daten darüber hast, wie viele Menschen dein Inserat überhaupt gesehen bzw. gelesen haben – was sich hingegen bei deiner eigenen Website mit einfachen Tools ganz schnell analysieren lässt.

Findest du nur wenige oder unvorteilhafte Informationen? Dann ist das deine Chance, es besser zu machen! Findest du gar keine Informationen über deine Konkurrenten? Jackpot! Dann haben sie noch gar nicht erkannt, welches Potential im Kommunikationskanal Internet steckt. Sei schnell, starte jetzt und nutze diese Chance.

Und Hand aufs Herz: Wenn du Kontakt zu einem neuen Lieferanten oder einem größeren potentiellen Kunden hast, schaust du da nicht auch zuerst ins Internet und informierst dich über diese Firma? Und genau so machen es Andere unzählige Male mit deinem Unternehmen.

Was sollte eine moderne Website haben?

FAQ zum Thema Webdesign-Trends – Ja, es kann sinnvoll sein, Webdesign Trends zu verfolgen, da sie eine Inspiration für ein modernes und aktuelles Erscheinungsbild der Website sein können. Allerdings sollte man auch die eigenen Ziele und das Zielpublikum im Auge behalten und gegebenenfalls von Trends abweichen, um ein einzigartiges und zielgerichtetes Design zu schaffen.

Webdesign-Trends können je nach Branche und Zielgruppe unterschiedlich relevant sein. Es empfiehlt sich, Trends zu verwenden, wenn sie zur Zielgruppe und den Zielen der Website passen und das Erscheinungsbild verbessern. Eine moderne Website benötigt ein benutzerfreundliches und intuitives Design, eine schnelle Ladezeit, responsives Design für verschiedene Geräte, eine gute Navigation und eine klare Struktur sowie relevante und aktuelle Inhalte,

Eine gute Website zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche Navigation, eine schnelle Ladezeit, ansprechendes Design, relevante und aktuelle Inhalte sowie eine klare und zielgerichtete Kommunikation aus. Gutes Webdesign ist wichtig, weil es die Nutzererfahrung verbessert, die Sichtbarkeit und das Ansehen der Website erhöht und ein einzigartiges und professionelles Erscheinungsbild vermittelt.

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Außerdem kann es dazu beitragen, dass die Website besser gefunden wird und mehr Traffic generiert. Sie benötigen Unterstützung bei der Umsetzung Ihres Webdesign-Projekts? Wir als Webdesign-Agentur aus dem Allgäu sind Ihr Partner in Websites mit einem ansprechenden und zielführenden Webdesign. Kontaktieren Sie uns Zuletzt aktualisiert am: 9.

März 2023 | Der Informationsdesigner – Werbeagentur Allgäu

Was muss eine moderne Website können?

Standard-Layouts / Design-Templates – Beginnen möchte ich mit einer Entwicklung, die durch einen veränderten Workflow aufkam. (WordPress-)Themes, Coding-Bibliotheken und Frontend-Frameworks haben dazu geführt, dass Websites oft sehr einheitlich aussehen. Es hat sich ein Standardlayout durchgesetzt, das viele Websites inzwischen kennzeichnet: So sind viele moderne Websites aufgebaut: Eine Website in voller Breite, mit einem Foto- oder Videohintergrund in voller Breite, zentriertem H1-Text und Call-to-Action-Button, die auf dem (emotionalen) Bildmotiv stehen. Oft mit Hamburger-Button auf der rechten Seite (mit einem Overlay-Menü im Vollbildmodus).

  1. Darunter drei Spalten, die jeweils von einem Icon eingeläutet werden und zentriertem kurzem Fließtext.
  2. Darunter im Wechsel Parallax-Effekte und/oder sich smooth einblendende Texte usw.
  3. Was natürlich auf der einen Seite einen Einheitsbrei darstellt, hat sich auf der anderen Seite eben bewährt.
  4. Nicht nur, dass die User damit vertraut sind,

Diese Layout-Anordnung hat sich ja nicht ohne Grund durchgesetzt. Sie verfolgt einige Gestaltungsprinzipien, die für eine gute Bedienbarkeit und User Experience sorgen.Z.B. gleich mit einer markanten aussagekräftigen Headline auf einem emotionalen (Hintergrund-)Bild anzufangen. Diese Art des Elevator Pitches zeigt dem Besucher gleich, was er auf dieser Site erwarten kann.

Es fesselt ihn im besten Falle also zugleich rational (Headline) und emotional (Bild). Seit einigen Jahren ist dieser visuelle Trend zu einheitliche(re)n Layouts stark zu beobachten. Und die Design-Templates helfen technisch und/oder gestalterisch nicht ganz so Begabten, eine zeitgemäße Website zu erstellen.

Dazu ist die Umsetzungsdauer (deutlich) schneller, als bei einer individuellen Programmierung. Die Templates sind also gewissermaßen Fluch und Segen zugleich. Man könnte noch einige Vor- und Nachteile aufzählen, das soll aber nicht Thema dieses Artikels sein. Sie wirken wie Kopien voneinander – die Webdesign Standard Layouts. Und das Vorhandensein solcher fertigen Design-Lösungen und Trends schließt ja nicht aus, dass du es anders (besser?) machen kannst – ohne Templates. Tipps für den Einsatz von Design-Templates:

Wer eher auf der sicheren Design-Seite sein will, setzt solche Templates ein. Individualität ist dann zwar schwieriger herzustellen, aber nicht unmöglich. Umso mehr kommt es auf eine markante, individuelle Farb-, Schrift- und Bildauswahl an. Der Gestaltungs- und Umsetzungs-Aufwand lässt sich mit Templates (enorm) reduzieren.

Aktualität: Verbreitung: Zukunft:

Was ist der Unterschied zwischen Domain und Hosting?

Obwohl sie eng verwandt sind, sind Web- Hosting und Domain – Hosting zwei verschiedene Dienste. Web-Hosts speichern Inhalte wie eine Website auf Internet-Servern. Domain -Hosts stellen Domain -Namen bereit, bei denen es sich um die Adressen handelt, die Besuchern den Zugriff auf Website-Inhalte ermöglichen.

Was ist Hosting einfach erklärt?

Wie funktioniert Webhosting? – Von Webhosting spricht man, wenn man Dateien vom lokalen Computer auf einen Webserver uploadet. Auf einem Server kann eine Website oder mehrere Webseiten liegen. Die Ressourcen des Servers (RAM, Festplattenspeicher und Bandbreite) werden den Websites zugewiesen, die ihn benötigen.

  1. Während du diese Zeilen liest, hat mein Hosting-Anbieter, automatisch dieses Dokument für dich zur Verfügung gestellt.
  2. Jedes Mal wenn du auf „F5″ oder auf das Aktualisieren Symbol im Browser klickst, forderst du dieses Dokument erneut an.
  3. Die Aufteilung der Serverressourcen hängt von der Art des gewählten Hosting-Tarifes ab.

Um den geeigneten Hosting-Tarif auszuwählen, muss man die Unterschiede kennen.

Wie viel kostet ein Hosting?

Domain-Kosten und Hosting-Kosten für eine Website – Grundvoraussetzung, um eine Website zu erstellen, ist eine sogenannte Domain und damit nichts anderes als die Internetadresse (URL) Ihrer Website, vergleichbar mit Straße und Hausnummer. In unserem konkreten Fall ist das ” https://kirschwerk.com/ “.

  1. Da Ihre Website meist nicht auf dem eigenen Server (ein eigener Computer in Ihrem Büro) gespeichert wird, benötigen Sie ebenfalls einen sogenannten Hoster, der Ihre Website auf seinem Server speichert (hostet).
  2. Bei dem Hoster beantragen Sie meist auch die Domain*,
  3. Die Kosten für Domain und Hosting* werden in der Regel monatlich fällig und belaufen sich auf etwa 3-40 €, je nachdem welche Anforderungen Sie an die Website haben.

Preis einer Domain: ca.12-50 € jährlich

eine “.de”-Domain (eine URL, die mit,de endet)* z.B. dachinspektion-ueberflieger.de kostet jährlich ca.12 € eine “.com”-Domain* z.B. kirschwerk.com kostet ca.17 € jährlich eine Domain mit der Endung “.farm”, “.bio” oder “.shop”* z.B. yes-we-can.farm kann hingegen auch 50 € jährlich kosten

Kosten fürs Hosting: ab 3 € monatlich

einfache Websites von z.B. lokalen Handwerkern liegen hier bei etwa 3-15 € monatlich (Shared Hosting)* komplexere Onlineshops ab 40 € monatlich (Managed Server)*

Wenn Sie noch auf der Suche nach einem guten Hoster sind, dann schauen Sie bei unseren Partnern vorbei, zum Beispiel Rainbow-Web* oder dogado* !

Wie viel verdient ein selbstständiger Webdesigner?

Basierend auf 3 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Webdesigner bei Selbständig durchschnittlich 41.300 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 25.100 € und 57.100 € liegen.

Wie macht man eine Website Analyse?

Die wichtigsten Kriterien einer Website Analyse – Bereits auf der Startseite der Website kann man drei Kriterien überblicken:

Was ist das Thema der Website? – Inhalt Was finde ich wo? – Navigation Gefällt mir die Website optisch? – Design

Nachdem man diese Kriterien der Website überprüft hat, kann man zu einer tiefgründigen Analyse übergehen. Die Vorgehensweise der ausführlichen Website Analyse bedarf jedoch eines genaueren Blicks.

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