Ab Wann DRfen Kinder Nach Vorne Gerichtet Fahren?

Ab Wann DRfen Kinder Nach Vorne Gerichtet Fahren
Was ist ein Reboarder? – Ein Reboarder ist ein Kindersitz, der rückwärtsgerichtet im Auto positioniert wird. Die erste Zeit verbringt das Baby während der Autofahrt in einer, in der es immer mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt. Nach UN ECE Reg.44 dürfen Babys bis zu einem Gewicht von 9 kg nicht vorwärtsgerichtet transportiert werden, nach der aktuellen ist die Sicherung in Fahrrichtung erst ab einem Alter von 15 Monaten zulässig.

Kann man Kindersitz Beifahrersitz?

Als Beifahrer: Kindersitze brauchen besondere Maßnahmen – Wie der ADAC erläutert, dürfen in „Fahrzeugen mit aktivem Beifahrer-Airbag (Frontairbag) keine rückwärtsgerichteten Kindersitze auf dem Beifahrersitz installiert werden “. Der Sitz könnte bei einem Unfall durch den Airbag massiv angeschoben werden.

Besteht keine Möglichkeit den Frontairbag zu deaktivieren, dann darf ihr Kind unter keinen Umständen entgegen der Fahrtrichtung auf den Beifahrersitz. Wenn die Kindersitze in Fahrtrichtung gehen, darf man diese in den meisten Fällen auf dem Beifahrersitz montieren. Wichtig ist es dann, dass der Sitz nicht zu dicht am Airbag ist.

„Die Füße des Kindes dürfen nicht auf dem Armaturenbrett zu liegen kommen”, Die ADAC-Fachleute weisen darauf hin, dass Eltern unbedingt immer auch die „Gebrauchsanleitung der Fahrzeug- und Kindersitzhersteller” beachten sollten.

Wo muss ein Kind im Auto sitzen?

Wo soll ein Kind sitzen? – VMS Verkehrswacht Medien & Service GmbH Der beste Platz ist vermutlich hinten rechts! Aber auch der Platz hinter dem Fahrer und der Beifahrersitz sind in Ordnung. Wichtig ist, dass Kinder bis mindestens 15 Monate, besser noch bis zum Alter von zwei Jahren rückwärts transportiert werden. Ideal ist hinten rechts. Infografik: ADAC Eine Frage, die sich viele Eltern stellen: : Wo soll ein Kind sitzen? – VMS Verkehrswacht Medien & Service GmbH

Wie lange sitzt man im Maxi Cosi?

1. Babyschalen und Kindersitze: Einteilung und Normen – In Deutschland werden Kindersitze anhand zweier unterschiedlicher, gültiger Normen beziehungsweise EU-Sicherheitsverordnungen eingeteilt:

UN ECE Reg.44/04 UN ECE Reg.129

Bei der ECE R44/04 erfolgt die Kategorisierung anhand festgelegter Gewichtsklassen :

Klasse Gewicht Alter
Klasse 0 (Babyschalen wie Maxi-Cosi) bis 10 kg bis ca.1 Jahr
Klasse 0+ (Babyschalen wie Maxi-Cosi) bis 13 kg bis ca.1,5 Jahre
Klasse I (Kindersitz, Reboarder) 9-18 kg ca.1,5-4 Jahre
Klasse II (Sitzerhöhung, Reboarder) 15-25 kg bis ca.7 Jahre
Klasse III (Sitzerhöhung) 22-36 kg ca.7-12 Jahre

Bitte beachte: Die Unterteilung bezieht sich ausschließlich auf die vorgeschriebenen Körpergewichtsklassen. Die Altersangaben dienen lediglich der Orientierung. Die ECE R129, die auch als i-Size-Norm bezeichnet wird, gilt als zuverlässigerer Richtwert und bezieht sich im Gegensatz zur ECE R44/04 nicht auf das Gewicht, sondern auf die Körpergröße deines Kindes.

Welcher Autositz ab 9 Monate?

Kindersitze Gruppe 1 (9-18 kg) im Test & Vergleich Ab Wann DRfen Kinder Nach Vorne Gerichtet Fahren 17.03.2020 — Kindersitze werden der alten, aber immer noch gültigen Norm ECE R44 zufolge in Gewichtsgruppen eingeteilt. Sitze der Gruppe 1 sind geeignet für Kinder mit einem einem Gewicht von 9 bis 18 Kilo (entspricht etwa einem Alter von neun Monaten bis vier Jahren). Die wichtigsten Infos!

Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht

Maxi-Cosi PebblePlus (45-75 cm)
Britax Römer Baby-Safe i-Size (40-83 cm)
Recaro Privia Evo (-13 kg)
Britax Römer Kidfix III M (15-36 kg)
Maxi-Cosi Rodifix Air Protect (15-36 kg)
Cybex Solution Z-Fix (15-36 kg)
Recaro Monza Nova 2 Seatfix (15-36 kg)
Heyner Maxifix Aero (15-36 kg)
Hauck Bodyguard Pro (15-36 kg)

Der Folgesitz nach der ist in der Regel der Gruppe-1-Kindersitz. Er ist geeignet für Kinder mit einem Gewicht von neun bis 18 Kilo – das entspricht einem Alter von etwa neun Monaten bis vier Jahren. Eine Empfehlung nach Körpergröße gibt es bei den Kindersitz-Gruppen nicht.

  • Deshalb: Um sicherzugehen, dass der Sitz auch wirklich passt, ist ein Probesitzen mit dem Kind vor dem Kauf unerlässlich.
  • Beim Gruppe-1-Sitz können Eltern zwischen zwei Lösungen entscheiden: Dem “klassischen” Kindersitz, der vorwärtsgerichtet montiert wird oder einem sogenannten Reboarder, mit dem die Kleinen – wie bei der Babyschale – weiterhin rückwärtsgerichtet fahren.

Letzteres erfreut sich immer größerer Beliebtheit, denn bei Babys und Kleinkindern ist die Nackenmuskulatur noch nicht voll ausgebildet. Bei einem in einem vorwärtsgerichteten Sitz leidet so die Halswirbelsäule erheblich. Die neue Kindersitz-Norm R129 (i-Size) schreibt das rückwärtsgerichtete Fahren deswegen bis zu einem Alter von 15 Monaten sogar vor.

  1. Allgemein gilt: Wenn möglich sollten die Kinder so lange wie möglich entgegen der Fahrtrichtung transportiert werden.
  2. Wer flexibel bleiben will, kann einen drehbaren Reboarder anschaffen, bei dem zwischen rückwärts- und vorwärtsgerichtetem Fahren gewechselt werden kann (z.B.
  3. Britax Römer Dualfix i-Size).

Gruppe-1-Sitze – egal ob rückwärts- oder vorwärtsgerichtet – verfügen in der Regel über ein eigenes Fünfpunkt-Gurtsystem, mit dem das Kind im Sitz gesichert wird. Der Sitz selbst kann über den Dreipunktgurt des Fahrzeugs oder Isofix und Toptether fixiert werden – wobei letzteres als sicherer gilt.

Bei Isofix handelt es sich um Rastarme am Kindersitz, die an den entsprechenden Punkten im Fahrzeug eingerastet werden. Der Toptether ist ein zusätzlicher Sicherungsgurt an der Rückseite des, der am vorgesehenen Befestigungspunkt im Fahrzeug eingehakt wird. Moderne Autos verfügen serienmäßig sowohl über Isofix- als auch über Toptether-Punkte – im Zweifelsfall hilft die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs weiter.

Handelt es sich beim Gruppe-1-Sitz um einen Reboarder, befindet er sich meist auf einer breiten Basis, die wiederum mit Isofix und einem zusätzlichen Standfuß gesichert wird (z.B. Recaro Zero.1 Elite). Das alles klingt am Anfang etwas verwirrend, aber am Kindersitz befinden sich in der Regel Aufkleber und Hinweise, die anzeigen wie der jeweilige Sitz im Auto installiert wird.

Ob er für das Fahrzeug geeignet ist, lässt sich der beiliegenden Typenliste entnehmen. Am besten probt man vor der Kaufentscheidung einmal das Einsetzen des Sitzes in das eigene Auto. Gruppe-1-Sitze verfügen über verschiedene Funktionen, um die Sitzposition des Kindes anzupassen. So sollte zum Beispiel unbedingt zu einem Sitz mit Neigungsverstellung gegriffen werden.

Dieser ermöglicht dem Kind eine leicht liegende Position, das ist wichtig auf längeren Autofahrten. Sollte das Kind einschlafen, bleibt es dadurch im geschützten Bereich des Kindersitzes. In einer aufrechten Position würde das Kind beim Einschlafen mit dem Oberkörper nach vorne kippen und aus dem Kindersitz herausragen.

Bei einem Seitenaufprall wäre der Kopf dann ungeschützt. Für die optimale Passform sind Sitze der Gruppe 1 an der Rückseite in der Größe verstellbar. Mit der Verstellung verschiebt sich auch das Gurtsystem im Sitz. Hier ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Ansatz des Gurtes direkt über der Schulter des Kindes liegt – dann ist der Sitz richtig eingestellt.

Da besonders Kleinkinder schnell wachsen, sollte die Einstellung regelmäßig kontrolliert und nachjustiert werden. Beim Kauf sollten Eltern aber auch immer berücksichtigen, dass der Sitz zum Kind passen muss. Idealerweise wird seine Sicht durch die Seitenwangen nicht zu sehr eingeschränkt – auch hier ist ein vorheriges Probesitzen wieder unerlässlich.

Wer auf Nummer sichergehen will, nimmt auch die Polsterung einmal unter die Lupe und löst die Bezüge: Einige Sitze bieten ein Belüftungssystem, dass Schwitzen vorbeugen soll. Erweiterte Sicherheitsfunktionen bieten Gruppe-1-Sitze zum Beispiel über besondere Polsterungen oder zusätzlichen Seitenaufprallschutz.

Die Alternative zum Gruppe-1-Sitz ist der Gruppe-1-2-3-Sitz. Er kann nach der Babyschale bis zum Ende der Kindersitzpflicht (12 Jahre oder 150 Zentimeter) genutzt werden. Dabei ist der Sitz im übertragenden Sinne ein Gruppe-1- und Gruppe-2/3-Sitz in einem: Sobald das Kind 18 Kilo wiegt, kann das Fünfpunktgurt-System ausgebaut und die Kopfstütze weiter verstellt werden, sodass er wie ein Gruppe-2/3-Sitz genutzt werden kann.

Einige Sitze verfügen anstelle des Gurtsystems über einen Fangkörper. Der Vorteil des “reinen” Gruppe-1-Sitzes ist, dass er genauer auf Kleinkinder zugeschnitten ist und damit eine bessere Passform bietet, die letztendlich mehr Sicherheit bedeutet. Sobald das Kind das Maximalgewicht von 18 Kilo erreicht hat, kann auf einen Gruppe-2/3-Sitz umgestiegen werden.

: Kindersitze Gruppe 1 (9-18 kg) im Test & Vergleich

Warum Kindersitz erst ab 9 kg?

Kleinkind: Warum Kindersitz erst ab 9 kg?? Hallo zusammen, hab da mal eine Frage: Unsere Süße ist am 30.06. ein Jahr alt geworden und wir nehmen seit ein paar Tagen den normalen Kindersitz und nicht mehr die Römerschale. jetzt bin ich mir ein bisschen unsicher, weil diese Sitze ja eigentlich ab 9 kg sind und Magdalena so um die 8kg hat.

  1. Warum sind die Kindersitze ab 9 kg? Kann das gefährlich sein, weil sie noch so leicht ist? Ich find im Internet einfach keine Antwort auf die Frage.
  2. Weiß das von euch jemand? Vielen Dank schon mal! LG irmi 1 Hi, also ich glaub es geht darum, dass niemand auf die Idee kommt, ein Baby rein zu setzten, dass gar nicht alleine sitzen kann.

Meist steht auch drauf von 9 bis ?? Monaten. Also, Anika sass auch drinnen obwohl sie noch keine neun Kilo hatte, aber sie war einfach zu groß für die Babyschale und das ist gefährlich. alex 2 Ja, das ist gefährlich. Die Sitze sind für dieses Gewicht ausgelegt und es ist sowieso viel sicherer rückwärtsgerichtet zu fahren.

  1. Eigentlich ist es verboten unter 9 kg (und nicht selbständig sitzen) ein Kindersitz zu nehmen.
  2. Im Gesetz steht, dass die Kinder immer in einem Kindersitz fahren müssen, das für ihr Gewicht und Alter zugelassen ist.
  3. Es steht z.B.
  4. Bei Römer oder ADAC, googele danach. Gruss.
  5. Alla 3 Eine Sicherheitsmaßnahme.

Crash-Tests haben ergeben, dass so ein Kindersitz erst ab 9 Kilo wirklich “wirkt”, bei allem drunter können die Kinder bei einem Unfall durch den Fond geschleudert werden. Meine Tochter wurde bis sie 17 Monate alt war in der Babyschale transportiert, weil sie einfach noch keine 9 Kilo hatte.

Das wäre mir viel zu riskant, ehrlich lg 4 Hey! Marco hatte auch noch nicht ganz 9 Kilo (so um die 8300 g) als wir den Kindersitz gewechselt haben. Er war einfach zu groß für die Babyschale und saß da wie ne Ölsardine und der Kopf schaute drüber. Das finde ich persönlich viel gefährlich als wenn die Kinder noch nicht ganz 9 Kilo haben.

Lg buxxerle 5 ich hab nen kindersitz den ich von o-9 und von 9-18 kilo nutzen kann/konnte. hatten ihn schon früh geholt da mein zwerg in der babyschale so eingequetscht aussah und auch schon schnell zu gross dafür war. wir fanden den sitz praktich da er in beide fahrtrichtungen einsetzbar war und 2 gruppen in einem sitz hat.

  • Lg ela 6 Wir hatten das Thema auch schon im Frühchenforum.
  • Mein Kleiner musste aus gesundheitlichen Gründen in den 1er Sitz.
  • Aber wir haben eine Ausnahmegenehmigung dafür bekommen.
  • Hoffe das hilft dir weiter! LG Doris + Fabio (22+4) 7 sorry aber ich finde es ehrlich gesagt deutlich gefährlicher sein Kind mit 7!!! Kilo in einem Sitz zu transportieren der erst für Kinder ab 9 Kilo zugelassen ist! Wie lange fährt euer Sohn denn im Maxi Cosi?Er wird doch keien Stunden da drin verbringen.

Im Falle eines Unfalls ist er auf jeden Fall im MC viel besser geschützt als im Sitz Gruppe 2. willst du mal sehn was passiert wenn ihr einen Unfall habt? Achte bitte bei ca 1:40 drauf-vorallem auf das Genick des Kindes:

LG Tina

ich will mich nicht hinstellen und schreien dass du ne schlechte Mutter bist,versteh das bitte nicht so! ABER im Falle eines Unfalls ist das Genick eures Sohnes durch. Dann lieber ein paar Minuten im MC und ein Kind das sicher transportiert wird! Ich kann leider nicht erkennen wie alt eurer Sohn ist. Meine Tochter war auch ein Frühchen und ist mit 16 Monaten aus dem Maxi Cosi ausgezogen.8 Liebe Tina! Wenn du den Link verfolgt hättest den ich beigefüt habe und meinen Beitrag richtig gelesen hättest, dann würdest du wissen, dass mein Sohn aus gesundheitlichen Gründen im 1er Sitz ist. Er ist ein Extrem-Frühchen und hat noch Probleme mit der Atmung. Da er im Maxi-Cosi sehr “gekrümmt” sitzt, kann er da nicht richtig atmen. DARUM habe ich auch eine Ausnahmegenehmigung bekommen. Diese ist nur mit einem Attest vom Lungenarzt beim Landratsamt zu erhalten. Du siehst also, dass ich mir durchaus Gedanken um das Wohl meines Sohnes mache. Leider muss ich in diesem Fall Zugständnisse machen -> und wenn er nicht atmet, dann brauche ich mir auch keine Sorgen mehr um einen eventellen Unfall machen! Fabio ist übrigens 16 Monate (korrigiert 12 Monate) alt und wiegt ca.7,5 Kilo! Vielen Dank übrigens, dass du mich nicht als schlechte Mutter hinstellst! Doris + Fabio weitere Kommentare laden

Wann wechselt man von Maxi Cosi zum Kindersitz?

Dann ist dein Baby für die Babyschale zu groß – Aus allen Normen ergibt sich, dass es nicht vom Alter abhängt, wie lange euer Baby im Maxi Cosi mitfahren darf, sondern von seinem Gewicht bzw. seiner Körpergröße. Zeit für einen Wechsel ist es also spätestens, wenn euer Kind max.13 kg wiegt und/oder 75 cm Körpergröße erreicht hat.

Der Kopf eures Kindes passt nicht mehr komplett in die Schale. Zwischen der Oberkante des Kopfs und der Oberkante des Maxi Cosi sollte ein Puffer von 2 cm liegen.Die Gurthöhe passt nicht mehr: Gurte sollten immer auf Schulterhöhe aus dem Sitz kommen, nicht am Rücken – dann ist der Sitz zu klein.

Keine Rolle für einen Wechsel spielt übrigens die Beinlänge. Für die Sicherheit ist es egal, wenn die Beinchen unten am Maxi Cosi rausbaumeln oder an der Rückseite des Vordersitzes anstehen.

Warum Maxi Cosi gegen Fahrtrichtung?

2. Babyschalen niemals vorwärts einbauen! – Babyschalen werden immer entgegen der Fahrtrichtung in das Auto eingebaut. Der Grund dafür ist, dass die Kleinen beim gefährlichen Frontalaufprall so viel besser geschützt werden. Der Kopf und auch das Genick der Allerkleinsten sind noch sehr empfindlich.

Es ist deshalb besonders wichtig, dass die Kräfte, die bei einem Unfall entstehen, nicht allein vom Kopf abgefangen werden, wie es bei einem Vorwärtssitz der Fall ist. In einer Babyschale oder einem Reboarder wird Ihr Kind bei einem Frontalcrash in seinen Kindersitz gedrückt. Die Energie verteilt sich großflächig über den Rücken des Kindes bzw.

die Sitzschale seines Baby- oder Kindersitzes. Ihr Baby sitzt rückwärtsgerichtet bis zu 5mal sicherer als in Fahrtrichtung ! Sie wussten das natürlich bereits? 4% der Eltern, die die UDV aufgesucht hat, leider nicht, denn diese in unseren Augen sehr hohe Prozentzahl an Eltern oder anderen Betreuungspersonen installierte die Babyschale in Fahrtrichtung.

Bis wann in der Babyschale?

1) Babyschalen – Entscheiden Sie sich für eine klassische Babyschale, profitieren Sie von einem Tragegriff, welcher ein einfaches Mitnehmen der Babyschale auch außerhalb des Autos ermöglicht. Ihr Kind wird eine Babyschale von Geburt an bis ca.12 Monate nutzen – plus oder minus ein paar Monate, abhängig vom Gewicht und der Größe Ihres Kindes.

Warum Baby nicht in Fahrtrichtung?

Mehr Schutz beim Frontalaufprall – Grundsätzlich bietet eine rückwärtsgerichtete Sicherung von Kindern vor allem bei einem Frontalcrash Vorteile, da die Belastung breitflächig über den Rücken des Kindes übertragen wird und somit keine erhöhten Halskräfte auftreten können.

  • Das ist wichtig, denn die Köpfe von Kindern sind im Vergleich zum Gesamtkörpergewicht sehr groß und schwer, während die Nackenmuskulatur noch nicht vollständig entwickelt ist.
  • Bei einem Frontalaufprall wird das Kind in den Sitz hineingedrückt, damit ist die Belastung für das Genick deutlich geringer.

Bei einem vorwärtsgerichteten Sitz dagegen wird das Kind nach vorne geschleudert. Während der Oberkörper durch das Gurtsystem fixiert wird, fällt der Kopf ungeschützt nach vorne und wird dann ruckartig wieder zurück gerissen. Damit wirken die Aufprallkräfte besonders auf den empfindlichen Nackenbereich, was zu schweren oder gar tödlichen Wirbelsäulen- und Kopfverletzungen führen kann.

Welcher Autositz ab 9 Monate?

Kindersitze Gruppe 1 (9-18 kg) im Test & Vergleich Ab Wann DRfen Kinder Nach Vorne Gerichtet Fahren 17.03.2020 — Kindersitze werden der alten, aber immer noch gültigen Norm ECE R44 zufolge in Gewichtsgruppen eingeteilt. Sitze der Gruppe 1 sind geeignet für Kinder mit einem einem Gewicht von 9 bis 18 Kilo (entspricht etwa einem Alter von neun Monaten bis vier Jahren). Die wichtigsten Infos!

Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht

Maxi-Cosi PebblePlus (45-75 cm)
Britax Römer Baby-Safe i-Size (40-83 cm)
Recaro Privia Evo (-13 kg)
Britax Römer Kidfix III M (15-36 kg)
Maxi-Cosi Rodifix Air Protect (15-36 kg)
Cybex Solution Z-Fix (15-36 kg)
Recaro Monza Nova 2 Seatfix (15-36 kg)
Heyner Maxifix Aero (15-36 kg)
Hauck Bodyguard Pro (15-36 kg)

Der Folgesitz nach der ist in der Regel der Gruppe-1-Kindersitz. Er ist geeignet für Kinder mit einem Gewicht von neun bis 18 Kilo – das entspricht einem Alter von etwa neun Monaten bis vier Jahren. Eine Empfehlung nach Körpergröße gibt es bei den Kindersitz-Gruppen nicht.

Deshalb: Um sicherzugehen, dass der Sitz auch wirklich passt, ist ein Probesitzen mit dem Kind vor dem Kauf unerlässlich. Beim Gruppe-1-Sitz können Eltern zwischen zwei Lösungen entscheiden: Dem “klassischen” Kindersitz, der vorwärtsgerichtet montiert wird oder einem sogenannten Reboarder, mit dem die Kleinen – wie bei der Babyschale – weiterhin rückwärtsgerichtet fahren.

Letzteres erfreut sich immer größerer Beliebtheit, denn bei Babys und Kleinkindern ist die Nackenmuskulatur noch nicht voll ausgebildet. Bei einem in einem vorwärtsgerichteten Sitz leidet so die Halswirbelsäule erheblich. Die neue Kindersitz-Norm R129 (i-Size) schreibt das rückwärtsgerichtete Fahren deswegen bis zu einem Alter von 15 Monaten sogar vor.

  • Allgemein gilt: Wenn möglich sollten die Kinder so lange wie möglich entgegen der Fahrtrichtung transportiert werden.
  • Wer flexibel bleiben will, kann einen drehbaren Reboarder anschaffen, bei dem zwischen rückwärts- und vorwärtsgerichtetem Fahren gewechselt werden kann (z.B.
  • Britax Römer Dualfix i-Size).

Gruppe-1-Sitze – egal ob rückwärts- oder vorwärtsgerichtet – verfügen in der Regel über ein eigenes Fünfpunkt-Gurtsystem, mit dem das Kind im Sitz gesichert wird. Der Sitz selbst kann über den Dreipunktgurt des Fahrzeugs oder Isofix und Toptether fixiert werden – wobei letzteres als sicherer gilt.

  • Bei Isofix handelt es sich um Rastarme am Kindersitz, die an den entsprechenden Punkten im Fahrzeug eingerastet werden.
  • Der Toptether ist ein zusätzlicher Sicherungsgurt an der Rückseite des, der am vorgesehenen Befestigungspunkt im Fahrzeug eingehakt wird.
  • Moderne Autos verfügen serienmäßig sowohl über Isofix- als auch über Toptether-Punkte – im Zweifelsfall hilft die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs weiter.

Handelt es sich beim Gruppe-1-Sitz um einen Reboarder, befindet er sich meist auf einer breiten Basis, die wiederum mit Isofix und einem zusätzlichen Standfuß gesichert wird (z.B. Recaro Zero.1 Elite). Das alles klingt am Anfang etwas verwirrend, aber am Kindersitz befinden sich in der Regel Aufkleber und Hinweise, die anzeigen wie der jeweilige Sitz im Auto installiert wird.

Ob er für das Fahrzeug geeignet ist, lässt sich der beiliegenden Typenliste entnehmen. Am besten probt man vor der Kaufentscheidung einmal das Einsetzen des Sitzes in das eigene Auto. Gruppe-1-Sitze verfügen über verschiedene Funktionen, um die Sitzposition des Kindes anzupassen. So sollte zum Beispiel unbedingt zu einem Sitz mit Neigungsverstellung gegriffen werden.

Dieser ermöglicht dem Kind eine leicht liegende Position, das ist wichtig auf längeren Autofahrten. Sollte das Kind einschlafen, bleibt es dadurch im geschützten Bereich des Kindersitzes. In einer aufrechten Position würde das Kind beim Einschlafen mit dem Oberkörper nach vorne kippen und aus dem Kindersitz herausragen.

Bei einem Seitenaufprall wäre der Kopf dann ungeschützt. Für die optimale Passform sind Sitze der Gruppe 1 an der Rückseite in der Größe verstellbar. Mit der Verstellung verschiebt sich auch das Gurtsystem im Sitz. Hier ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Ansatz des Gurtes direkt über der Schulter des Kindes liegt – dann ist der Sitz richtig eingestellt.

Da besonders Kleinkinder schnell wachsen, sollte die Einstellung regelmäßig kontrolliert und nachjustiert werden. Beim Kauf sollten Eltern aber auch immer berücksichtigen, dass der Sitz zum Kind passen muss. Idealerweise wird seine Sicht durch die Seitenwangen nicht zu sehr eingeschränkt – auch hier ist ein vorheriges Probesitzen wieder unerlässlich.

  1. Wer auf Nummer sichergehen will, nimmt auch die Polsterung einmal unter die Lupe und löst die Bezüge: Einige Sitze bieten ein Belüftungssystem, dass Schwitzen vorbeugen soll.
  2. Erweiterte Sicherheitsfunktionen bieten Gruppe-1-Sitze zum Beispiel über besondere Polsterungen oder zusätzlichen Seitenaufprallschutz.

Die Alternative zum Gruppe-1-Sitz ist der Gruppe-1-2-3-Sitz. Er kann nach der Babyschale bis zum Ende der Kindersitzpflicht (12 Jahre oder 150 Zentimeter) genutzt werden. Dabei ist der Sitz im übertragenden Sinne ein Gruppe-1- und Gruppe-2/3-Sitz in einem: Sobald das Kind 18 Kilo wiegt, kann das Fünfpunktgurt-System ausgebaut und die Kopfstütze weiter verstellt werden, sodass er wie ein Gruppe-2/3-Sitz genutzt werden kann.

Einige Sitze verfügen anstelle des Gurtsystems über einen Fangkörper. Der Vorteil des “reinen” Gruppe-1-Sitzes ist, dass er genauer auf Kleinkinder zugeschnitten ist und damit eine bessere Passform bietet, die letztendlich mehr Sicherheit bedeutet. Sobald das Kind das Maximalgewicht von 18 Kilo erreicht hat, kann auf einen Gruppe-2/3-Sitz umgestiegen werden.

: Kindersitze Gruppe 1 (9-18 kg) im Test & Vergleich

Wie lange darf ein Baby in die Babyschale?

Bis zu welchem Alter darf Dein Kind in der Babyschale mitfahren? – Es gibt viele Meinungen und Informationen, wann das Kind in den nächstgrößeren Sitz wechseln sollte. Babyschalen kann man bis zu einem Gewicht von 13 Kilogramm nutzen. Allerdings sind die meisten Kinder schon lange aus der Babyschale rausgewachsen, bevor sie 13 kg wiegen.

Kopf : Der Kopf Deines Kindes muss unbedingt gut in der Babyschale liegen und darf nicht über den Rand hinaus ragen. Wenn nach oben nur noch wenig Platz ist, solltest Du nicht lange warten, denn nach einem Wachstumsschub kann die Babyschale schnell zu klein sein. Der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel geschieht meist im Alter zwischen 9 und 12 Monaten, bei kleineren Babys auch erst mit bis zu 18 Monaten. Gurthöhe : Der Gurt muss sich auf Schulterhöhe des Kindes befinden. Der Gurt darf weder zu eng noch zu weit sitzen. Entwicklung : Bevor Dein Kind in einen anderen Sitz wechseln kann, muss es sicher selbstständig sitzen können. In einem Kindersitz ist das Gewicht anders verteilt, weil die Position des Kindes von halb liegend zu aufrechtem Sitzen wechselt. Daher ist das sichere und eigenständige Sitzen für eine gesunde Entwicklung von Knochen und Muskulatur unverzichtbar.

Die Beinlänge des Kindes ist übrigens völlig egal. Solange der Kopf sicher in der Babyschale liegt, ist es egal, wenn die Beine am unteren Rand herunterhängen,

Warum Kindersitz erst ab 9 kg?

Kleinkind: Warum Kindersitz erst ab 9 kg?? Hallo zusammen, hab da mal eine Frage: Unsere Süße ist am 30.06. ein Jahr alt geworden und wir nehmen seit ein paar Tagen den normalen Kindersitz und nicht mehr die Römerschale. jetzt bin ich mir ein bisschen unsicher, weil diese Sitze ja eigentlich ab 9 kg sind und Magdalena so um die 8kg hat.

Warum sind die Kindersitze ab 9 kg? Kann das gefährlich sein, weil sie noch so leicht ist? Ich find im Internet einfach keine Antwort auf die Frage. weiß das von euch jemand? Vielen Dank schon mal! LG irmi 1 Hi, also ich glaub es geht darum, dass niemand auf die Idee kommt, ein Baby rein zu setzten, dass gar nicht alleine sitzen kann.

Meist steht auch drauf von 9 bis ?? Monaten. Also, Anika sass auch drinnen obwohl sie noch keine neun Kilo hatte, aber sie war einfach zu groß für die Babyschale und das ist gefährlich. alex 2 Ja, das ist gefährlich. Die Sitze sind für dieses Gewicht ausgelegt und es ist sowieso viel sicherer rückwärtsgerichtet zu fahren.

  • Eigentlich ist es verboten unter 9 kg (und nicht selbständig sitzen) ein Kindersitz zu nehmen.
  • Im Gesetz steht, dass die Kinder immer in einem Kindersitz fahren müssen, das für ihr Gewicht und Alter zugelassen ist.
  • Es steht z.B.
  • Bei Römer oder ADAC, googele danach. Gruss.
  • Alla 3 Eine Sicherheitsmaßnahme.

Crash-Tests haben ergeben, dass so ein Kindersitz erst ab 9 Kilo wirklich “wirkt”, bei allem drunter können die Kinder bei einem Unfall durch den Fond geschleudert werden. Meine Tochter wurde bis sie 17 Monate alt war in der Babyschale transportiert, weil sie einfach noch keine 9 Kilo hatte.

Das wäre mir viel zu riskant, ehrlich lg 4 Hey! Marco hatte auch noch nicht ganz 9 Kilo (so um die 8300 g) als wir den Kindersitz gewechselt haben. Er war einfach zu groß für die Babyschale und saß da wie ne Ölsardine und der Kopf schaute drüber. Das finde ich persönlich viel gefährlich als wenn die Kinder noch nicht ganz 9 Kilo haben.

Lg buxxerle 5 ich hab nen kindersitz den ich von o-9 und von 9-18 kilo nutzen kann/konnte. hatten ihn schon früh geholt da mein zwerg in der babyschale so eingequetscht aussah und auch schon schnell zu gross dafür war. wir fanden den sitz praktich da er in beide fahrtrichtungen einsetzbar war und 2 gruppen in einem sitz hat.

  • Lg ela 6 Wir hatten das Thema auch schon im Frühchenforum.
  • Mein Kleiner musste aus gesundheitlichen Gründen in den 1er Sitz.
  • Aber wir haben eine Ausnahmegenehmigung dafür bekommen.
  • Hoffe das hilft dir weiter! LG Doris + Fabio (22+4) 7 sorry aber ich finde es ehrlich gesagt deutlich gefährlicher sein Kind mit 7!!! Kilo in einem Sitz zu transportieren der erst für Kinder ab 9 Kilo zugelassen ist! Wie lange fährt euer Sohn denn im Maxi Cosi?Er wird doch keien Stunden da drin verbringen.

Im Falle eines Unfalls ist er auf jeden Fall im MC viel besser geschützt als im Sitz Gruppe 2. willst du mal sehn was passiert wenn ihr einen Unfall habt? Achte bitte bei ca 1:40 drauf-vorallem auf das Genick des Kindes:

LG Tina

ich will mich nicht hinstellen und schreien dass du ne schlechte Mutter bist,versteh das bitte nicht so! ABER im Falle eines Unfalls ist das Genick eures Sohnes durch. Dann lieber ein paar Minuten im MC und ein Kind das sicher transportiert wird! Ich kann leider nicht erkennen wie alt eurer Sohn ist. Meine Tochter war auch ein Frühchen und ist mit 16 Monaten aus dem Maxi Cosi ausgezogen.8 Liebe Tina! Wenn du den Link verfolgt hättest den ich beigefüt habe und meinen Beitrag richtig gelesen hättest, dann würdest du wissen, dass mein Sohn aus gesundheitlichen Gründen im 1er Sitz ist. Er ist ein Extrem-Frühchen und hat noch Probleme mit der Atmung. Da er im Maxi-Cosi sehr “gekrümmt” sitzt, kann er da nicht richtig atmen. DARUM habe ich auch eine Ausnahmegenehmigung bekommen. Diese ist nur mit einem Attest vom Lungenarzt beim Landratsamt zu erhalten. Du siehst also, dass ich mir durchaus Gedanken um das Wohl meines Sohnes mache. Leider muss ich in diesem Fall Zugständnisse machen -> und wenn er nicht atmet, dann brauche ich mir auch keine Sorgen mehr um einen eventellen Unfall machen! Fabio ist übrigens 16 Monate (korrigiert 12 Monate) alt und wiegt ca.7,5 Kilo! Vielen Dank übrigens, dass du mich nicht als schlechte Mutter hinstellst! Doris + Fabio weitere Kommentare laden

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