Planen Sie dafür eine feste Zeit ein, an der sich das Kind orientieren kann, zum Beispiel gleich nach dem Mittagessen. Mit spätestens vier Jahren brauchen die meisten Kinder keinen Mittagsschlaf mehr.
In welchem Alter keinen Mittagsschlaf mehr?
Die Frage des Mittagsschlafs beantwortet Ihr Kind selbst – Wann Kinder mit dem Mittagsschlaf aufhören, ist individuell sehr verschieden. Nicht wenige machen mit drei Jahren noch gerne nachmittags ein Schläfchen. Und sogar unter den Grundschulkindern gibt es einige, die sich zumindest gelegentlich nachmittags noch hinlegen.
- Manche schlafen zwar mittags nicht mehr, brauchen aber zumindest noch eine kleine Ruhepause, in der sie sich zum Beispiel gemütlich aufs Sofa legen und in aller Ruhe ein Buch anschauen oder eine Kassette hören.
- Am besten ist es, wenn Sie sich auch hierbei von dem persönlichen Bedürfnis Ihres Kindes leiten lassen.
Erzwingen Sie den Mittagsschlaf nicht, aber streichen Sie ihn auch nicht, wenn Ihr Kind eindeutige Zeichen von Müdigkeit zeigt. Infografik
Wann schaffen Kinder den Mittagsschlaf ab?
Die meisten Kleinkinder wechseln mit 12 bis 24 Monaten von zwei auf ein Mittagsschläfchen. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass der Zeitraum, in dem dieser Wechsel passiert, von Aufs und Abs geprägt sein kann.
Ist Mittagsschlaf im Alter gesund?
Zunehmende Mittagsschläfchen könnten auf Demenz hinweisen – So bestätige die Untersuchung frühere Studienergebnisse, denen zufolge «mehr Nickerchen ein erhöhtes Risiko für Probleme mit der Herzgesundheit und andere Probleme widerzuspiegeln scheinen».
Zudem ergab kürzlich eine Studie, dass zunehmende Mittagsschläfchen ein frühes Signal für Demenz sein könnten – vor allem bei eigentlich ausreichendem Nachtschlaf. Das ist allerdings kein Grund, das Nickerchen generell zu verteufeln. Eine französische Studie ergab, dass dieses in sehr kurzer Form die Kreativität steigern könnte.
Griechische Forschende beobachteten zudem, dass eine halbe Stunde Mittagsschlaf sogar vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen könnte – allerdings nur dann, wenn man diesen nicht mehr als ein- bis zweimal pro Woche einlege, wie eine Schweizer Untersuchung ergänzte.
Ist Mittagsschlaf im Alter gesund?
Zunehmende Mittagsschläfchen könnten auf Demenz hinweisen – So bestätige die Untersuchung frühere Studienergebnisse, denen zufolge «mehr Nickerchen ein erhöhtes Risiko für Probleme mit der Herzgesundheit und andere Probleme widerzuspiegeln scheinen».
Zudem ergab kürzlich eine Studie, dass zunehmende Mittagsschläfchen ein frühes Signal für Demenz sein könnten – vor allem bei eigentlich ausreichendem Nachtschlaf. Das ist allerdings kein Grund, das Nickerchen generell zu verteufeln. Eine französische Studie ergab, dass dieses in sehr kurzer Form die Kreativität steigern könnte.
Griechische Forschende beobachteten zudem, dass eine halbe Stunde Mittagsschlaf sogar vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen könnte – allerdings nur dann, wenn man diesen nicht mehr als ein- bis zweimal pro Woche einlege, wie eine Schweizer Untersuchung ergänzte.
Warum machen Kinder keinen Mittagsschlaf mehr?
Kein Mittagsschlaf in Sicht?: Wir haben Tipps für Eltern, um die Situation zu beruhigen! Der Kampf um den Mittagsschlaf – Eltern kennen ihn nur zu gut. Wenn das Kind vehement die Ruhepause verweigert, kann die Stimmung schnell kippen. Für bestimmte Links in diesem Artikel erhält BUNTE.de eine Provision vom Händler.
Alle vermittlungsrelevanten Links sind mit einem Icon gekennzeichnet. Ach, es wäre so schön, wenn Kleinkinder und Babys am Mittag selig schlummern. Du könntest dich selbst kurz hinlegen und zusammen ausgeruht mit deinem Baby den Tag genießen. Die Realität sieht jedoch so aus, dass es oft genug Tage gibt, an denen das Kind einfach keinen Mittagsschlaf machen möchte.
Dabei ist es am Anfang noch ganz leicht: Du stillst oder fütterst dein Baby und es schläft. Doch irgendwann ist die Welt drumherum viel interessanter. Dein Kind ist unruhig und möchte viel lieber mit den anderen Kindern spielen oder weiter Sachen durch das Zimmer werfen.
Bis zu einem bestimmten Alter ist ein Mittagsschlaf aber sehr wichtig. Wir erklären dir, weshalb Babys nicht darauf verzichten sollten und wie du deinem Kind beim Einschlafen helfen kannst. Meistgelesen, Babys und Kleinkinder sehen nicht nur unglaublich niedlich aus, wenn sie schlafen. Sie verarbeiten in dieser Phase all die vielen Dinge, die am Tag auf sie einprasseln und die sie neu gelernt haben.
Sie kommen geistig zur Ruhe und verankern das Gelernte. Das Gehirn erhält im Schlaf einen Booster, mit dem das neu Gelernte später selbst angewendet werden kann. Zudem arbeitet der Körper auf Hochtouren: Es werden Wachstumshormone ausgeschüttet und das sich entwickelnde Immunsystem gestärkt.
Insgesamt ist es sehr wichtig, dass dein Kind ausreichend Schlaf bekommt. Vor allem Kleinkinder brauchen noch den Tagesschlaf, da sich sonst ein Schlafmangel einstellen kann. Hierbei wird es anfälliger für Krankheiten, ist quengelig und kann an Konzentrationsstörungen leiden. Doch sobald es nachts ab ungefähr zwei bis drei Jahren nicht mehr schläft, könnte es am Mittagsschlaf liegen.
Dann wäre es vorteilhaft, den Mittagsschlaf langsam zu reduzieren. Denn die wichtigen Tiefschlafphasen werden nachts erreicht. Daher ist es wichtiger, dass dein Kind dann gut schläft und lieber tagsüber darauf verzichtet – selbst wenn die Laune hin und wieder darunter leidet.
- Genug Schlaf trotz Baby,
- Leinkinder bis drei Jahre schlafen bis zu 14 Stunden am Tag.
- Der größte Teil wird nachts geschlafen.
- Tagsüber kommt es ein- bis zweimal zur Ruhe.
- Vor allem ab dem 18.
- Lebensmonat verändert sich der Schlafrhythmus.
- Leinkinder halten einen längeren Mittagsschlaf, der bis zu drei Stunden dauern kann.
Viele Kinder benötigen ab dem zweiten Lebensjahr weniger Schlaf.12 Stunden können genügen, um fit und ausgeglichen zu sein. Daher kann es vorkommen, dass dein Kind tagsüber nicht mehr schlafen möchte. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Kind gut zurechtkommt, dann ist das kein Problem.
Kann man sich Mittagsschlaf abgewöhnen?
Für viele Mütter ist es jene Zeit, die sie über den Tag rettet: Wenn das Kind mittags schläft, kann sie im Haushalt arbeiten, ungestört wichtige Dinge erledigen – oder sich selbst mal eine wohlverdiente Pause gönnen. Der Schlaf in der Mittagszeit gilt zudem als förderlich für die gesunde Entwicklung der Kleinen.
- Doch was für Babys erwiesenermaßen gut und wichtig ist, kann sich bei älteren Kinder ungünstig auswirken.
- Forscher haben herausgefunden, dass ein Mittagsschläfchen ab einem Alter von zwei Jahren zunehmend den Nachtschlaf stören kann.
- Der Einfluss des nächtlichen Schlafs auf die Entwicklung und Gesundheit von Kindern ist wissenschaftlich gut belegt.
Für den Nutzen des Mittagsschlafs bei Kindern, die nachts bereits durchschlafen, gibt es hingegen keine hinreichenden Beweise. Australische Psychologen haben daher 26 Studien zur Schlafqualität von Babys und Kleinkindern analysiert. Dabei fanden sie einen Zusammenhang zwischen Mittagsschlaf und späteren und kürzeren Schlafenszeiten sowie einer schlechteren Qualität des nächtlichen Schlafs.
- Dies machte sich besonders stark jenseits eines Alters von zwei Jahren bemerkbar.
- Fazit der Forscher: Bei älteren Kleinkindern kann der Nutzen einer mittägliche Ruhe ins Gegenteil umschlagen und zunehmend sowohl die Dauer als auch die Qualität des Nachtschlafs mindern.
- Doch weil viele Eltern den Mittagschlaf bei Kleinkindern für unverzichtbar halten oder aber die „stille Zeit” am Mittag für sie selbst wichtig ist, versuchen sie an der täglichen Schlafenszeit festzuhalten.
Die Studie zeigt, dass der Mittagsschlaf abgeschafft werden kann,
wenn das Kind nachts durchschläft, sich dann mittags eigentlich gar nicht mehr hinlegen möchte oder abends zur Schlafenszeit nicht müde ist und nicht einschlafen kann.
Da jedes Kind anders ist, sollten Eltern ihre Kinder beobachten und individuell entscheiden, ob ein Mittagsschläfchen sinnvoll ist oder eher nicht. Falls nicht, sollten die Eltern mit dem Kind eine Ruhepause ohne Schlafen vereinbaren, denn Experten sind sich einig, dass Kinder Auszeiten brauchen.
Wie kann man sich den Mittagsschlaf abgewöhnen?
Kindern den Mittagsschlaf abgewöhnen – Kindern, die zur Kita und zur Schule gehen, wird der Mittagsschlaf meist irgendwann automatisch abgewöhnt. In der Kita gibt es feste Ruhezeiten und auch manche Grundschulen haben noch eine feste Mittagsschlafzeit. Bis zu einem Alter von etwa fünf Jahren gewöhnen sich Kinder die Mittagsruhe oft selbst ab.
Dennoch hat der Mittagsschlaf eine wichtige Funktion. Er sorgt dafür, dass der Körper zur Ruhe kommt und das Kind alle Eindrücke verarbeiten kann. Fehlt diese Pause, können Unruhe und ungewollte Gefühle entstehen. Zum Beispiel Aggression, weil Erlebtes nicht verarbeitet wurde. Auch für die Verdauung ist die Mittagsruhe wichtig, da der Körper aktive Arbeiten herunterfahren und sich ganz der Verdauung und anderen Zellarbeiten widmen kann. Gleichzeitig erholt sich das Gehirn. Gedanken können frei fließen und Gefühle dürfen gefühlt werden. Auch Tagträume und richtige Träume haben so einen festen Platz. All das ist für die gesunde Entwicklung der Kindern wichtig. Möchten Sie den Mittagsschlaf abgewöhnen, sollten Sie ihn daher nicht gleich gänzlich ausfallen lassen. Verschieben Sie die Ruhezeit lieber etwas nach hinten. Ihr Kind wird dadurch ruhiger, entspannter, fröhlicher und in sgesamt ausgeglichener, Am besten suchen Sie für die Mittagsruhe eine feste Zeit nach der Kita oder Schule aus. Vorzugsweise sollte diese zwischen 12 und 16 Uhr liegen. Je nach Charakter reicht eine Zeitspanne von 30 Minuten bis zu 2-3 Stunden aus. Testen Sie, was für Ihr Kind am erholsamsten ist. Wichtig ist, dass in der Zeit Ruhe herrscht, egal ob geschlafen wird oder nicht. Fernsehen und andere elektrische Geräte stellen Sie aus, da sie die Erholung des Körpers stören. Stattdessen können Sie Naturgeräusche wie Wind, Blätterrauschen, Vogelgezwitscher oder ähnliches durch das geöffnete Fenster hereinlassen. Diese Geräusche entspannen den Körper und sorgen schnell für einen entspannten und erholsamen Schlaf. Haben Sie einen ruhigen Platz auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten können Sie die Mittagsruhe in der warmen Jahreszeit auch dahin verlegen. Achten Sie nur darauf, dass Ihr Kind in der Zeit von niemandem gestört wird.