Was dürfen Eltern von der Kita erwarten? Der Hauptteil der Bildung und Erziehung obliegt den Eltern und sie können diesen nicht an eine Kindereinrichtung abgeben. Manche Eltern glauben, wenn ihr Kind in die Kita kommt, muss es nach einer gewissen Zeit bestimmte Sachen können, sind enttäuscht wenn dies nicht so ist und geben der Kita die Schuld.
- Doch Kinder brauchen Zeit- vor allem mit ihren Eltern.
- Und diese Zeit ist durch nichts zu ersetzen.
- Natürlich erfüllt eine Kita ihren Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsauftrag.
- Sie bietet den Kindern eine anregende Lern- und Erfahrungswelt.
- Die Erzieher unterstützen die vorhandene Neugier der Kinder, den Wissensdurst und die Kreativität.
Erzieher reagieren auf Themen der Kinder und arbeiten mit ihnen an Projekten, um sie in ihrer Entwicklung zu fördern. Dabei gehen sie auf individuelle Besonderheiten der Kinder ein. Dies ist jedoch bei einem Personalschlüssel von 1 zu 13 nicht immer in gleichem Maße möglich.
Erzieher beobachten regelmäßig und systematisch Interessen, Themen, Wege und Strategien jedes Kindes bei seinen Aktivitäten. Außerdem dokumentieren sie Erfahrungen und Lernprozesse der Kinder und führen Entwicklungsgespräche mit den Eltern. Doch Erzieher können Eltern in ihrer Bildungs- und Erziehungsarbeit nicht ersetzen, sondern nur unterstützen.
Deshalb ist es wichtig, dass Erzieher und Eltern eng zusammenarbeiten und sich gegenseitig ergänzen. Eltern sollten ein Gespür dafür entwickeln, für welche Dinge sich ihr Kind heute interessiert und wie sie es auf seinem Weg weiter begleiten. Erzieherin aus Chemnitz Eltern sind leicht zu verunsichern und erkennen die Fachkräfte viel zu schnell als Autoritäten an, was für alle Beteiligten meistens sehr ungünstig ist.
- Denn die meisten Erzieher in Tageseinrichtungen kennen sich zwar mehr oder weniger gut mit ihrem Beruf und mit Kindern aus, aber sie sind keine Experten fürs Familienleben und für die Kindererziehung im familiären Umfeld.
- Die institutionalisierte Kindertagesbetreuung und Erziehung sind dem familiären Umfeld in keinster Weise überlegen! Jesper Juul Eltern sind die wichtigsten Personen im Leben der Kinder.
Sie sind die ersten Kommunikationspartner und die Menschen, zu denen die Kinder die intensivste Beziehung aufbauen. Diese Bindung gibt den Kindern Sicherheit und Schutz. Nur auf dieser Grundlage können sie vom ersten Lebenstag an lernen und die Erfahrungen sammeln, die sie später in die Kindertageseinrichtung mitbringen und kontinuierlich erweitern. Der sächsische Bildungsplan ist das Arbeitsmittel der Erzieher(innen) in unseren Krippen, Kitas, Kindertagespflegestellen und Horten. Er beschreibt den Bildungsauftrag der Einrichtungen und gibt Anregungen für die pädagogische Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher sowie Kindertagespflegepersonen.
- Für Krippenkinder gibt es “ergänzende Inhalte für die Bildungsarbeit mit Mädchen und Jungen in der Kindertagespflege”, die man auf der Homepage findet.
- Bettina Wendland Nur die emotionelle Früherziehung steht nicht auf der Liste des Bundesministeriums: Bindung und Geborgenheit, Vertrauen aufbauen, zwischenmenschliche Probleme durchstehen können, Konflikte lösen, aufeinander achten, anderen zuhören, sich trauen, eine eigene Meinung zu haben, die eigenen Gefühle verständlich ausdrücken, tiefe langfristige Beziehungen bauen.
Auszug aus dem Artikel: Frühkindliche Bildung für unter Dreijährige ist ein relativ junges Forschungs- und Politikfeld. Besonderes Interesse gilt dabei der Gruppentagesbetreuung. Neue Studien führen zu 3 wesentlichen Erkenntnissen:
Nur bei hoher Struktur- und Prozessqualität sind leichte Verbesserungen späterer Lernleistungen zu erwarten. Die Betreuungsdauer hat hierauf keinen signifikanten Einfluss.Die kumulative Betreuungsdauer ist, unabhängig von Betreuungsqualität, linear mit einer leichten Zunahme expansiven Problemverhaltens verbunden.Ein Großteil gruppenbetreuter Kinder zeigt eine erhebliche chronische Stressreaktion (aktivierte HPA-Achse). Je jünger die Kinder sind, desto weniger kann dies durch hohe Betreuungsqualität verhindert werden.
: Was dürfen Eltern von der Kita erwarten?
Was wünscht man sich von Erziehern?
Wünsche und Erwartungen I ch wünsche mir von einem Kindergarten zu Beginn erst einmal eine gute und gelingende Eingewöhnung. Dann wünsche ich mir, dass die Betreuer mein Kind im Blick haben und auf die Bedürfnisse meines Kinder soweit wie möglich eingehen.
- Ich wünsche mir ein offenes, ehrliches und wertschätzendes Miteinander mit den Bezugsbetreuern und dem Team des Kindergartens und vor allem, dass mein Kind sich im Kindergarten wohlfühlt.
- Henriette, 38 Jahre, 3 Kinder (11, 9 und 2 Jahre) M ir sind die erzieherischen Fähigkeiten der Betreuungspersonen besonders wichtig und das mein Kind eine gute Beziehung/Bindung zu mindestens einer Erzieherin hat.
Feste Rituale, Essenszeiten und ein bestimmter Rhythmus geben meiner Tochter ein Gefühl von Sicherheit und sie weiß dann, das alles in Ordnung ist. Wünschen würde ich mir ein Spielen möglichst nah an der Natur, z.B. Tierspuren lesen, Wetter anhand des Himmels deuten, Umgang mit Feuer und Wasser, Windrichtungen erkennen, Pflanzen und Tiere achten.
- Von anderen Eltern weiß ich, dass sie sich einen Kindergarten mit flexiblen Betreuungszeiten wünschen – für Selbständige und Berufe mit Schichtarbeit.
- Und ein großer Fortschritt wäre es, wenn es für jedes Kind tatsächlich einen Kindergartenplatz seiner Wahl geben würde.
- Stina, 28 Jahre, 2 Kinder (3 und 1 Jahr) I ch wünsche mir vom Kinderkarten, dass eine frühzeitige Zusage gegeben wird, um Planungssicherheit zu haben.
Außerdem Erzieherinnen und Erzieher, die ihren Beruf lieben, und ein gewisses Maß an Flexibilität bei den Bring- und Holzeiten. Nils, 35 Jahre, 1 Kind (fast 2 Jahre) M ir wäre gesundes, ausgewogenes Essen, ein familiäres Klima, ein schönes und großes Außengelände und natürlich gut ausgebildete Erzieher wichtig.
Wobei man letztes natürlich nicht wirklich beeinflussen kann bei der Auswahl. Und Flexible Öffnungszeiten, sowohl die Möglichkeit eines Frühdienstes ab 7 Uhr als auch Spätdienst bis 17/18 Uhr. Gesa, 26 Jahre, 1 Kind (fast 2 Jahre) V on einem guten Kindergarten erwarte ich Hygiene, häufiges Rausgehen, ein liebevolles Miteinander zwischen Erziehern und Kindern und den Erziehern untereinander und im Bestfall eine Person, die sieht (und Zeit hat zu sehen), was mein Kind gerade braucht.
Das klingt nach nicht viel, doch nach fast 7 Jahren Erfahrung mit externer Kinderbetreuung bin ich gedanklich weit von Englischstunden, Künstlerateliers oder anderen Frühförderungsmaßnahmen entfernt – es ist schon schwer genug, einen Kindergarten zu finden, der meine bescheiden gewordenen Ansprüche gleichzeitig erfüllt.
Julia, 36 Jahre, 3 Kinder M ein größter Wunsch ist, dass mein Kind gerne in den Kindergarten geht. Wichtig finde ich, dass die Betreuer/innen keines der Kinder bevorzugen, die Kinder viel draußen spielen und es gesundes und leckeres Essen gibt. Christian, 31 Jahre, 1 Kind (1,5 Jahre) F rühe Öffnungszeiten.
Frische Küche zu regelmäßigen Zeiten, eventuell mit Kochtagen für die Kinder. Große Spielflächen draußen und drinnen. Ein hoher Personalschlüssel mit vielleicht sogar männlichem Personal. Und Platzzusage so früh wie möglich.
Lisa, 25 Jahre, noch keine KinderWas wünschen wir uns von den Eltern?Liebe Eltern,
wir funktionieren als Team. Im Kindergarten ist ein gemeinsames Miteinander zwischen Eltern und Erziehern immens wichtig, um so eine bestmögliche Entwicklung und Förderung jedes einzelnen Kindes mit seiner individuellen Persönlichkeit zu gewährleisten.
- Regelmäßiger Austausch und immer „offene” Augen und Ohren auf beiden Seiten unterstützen einen guten Gesamteindruck über die Entwicklung eines jeden Kindes.
- Damit dies gut und intensiv in die Praxis umgestzt werden kann, wünschen wir Erzieher uns im Umgang mit den Eltern Folgendes: · gegenseitigen Respekt· regelmäßigen Austausch und Teilnahme an den Entwicklungsgesprächen· Offenheit und Ehrlichkeit· wichtige Informationen – zum Beispiel Allergien, Schlafgewohnheiten (Krippe), gesundheitliche Einschränkungen – an uns weiter geben· Pünktlichkeit, damit den Kindern ein guter Start in den Kindergartenalltag gelingt· kranke Kinder gehören nicht in den Kindergarten· sich Zeit nehmen, um alle Informationen aufzunehmen, zum Beispiel die Bekanntmachungen an den Pinnwänden und bei Tür- und Angelgespräche mit den Erziehern· Kinder öfter mal machen lassen und ihnen Zeit geben, es alleine zu tun: Sie können ganz viel schon alleine!· Gerne Kritik äußern, aber bitte im angemessenen Rahmen · Mehr Interesse für den Arbeitsalltag des Erziehers, um mehr Verständnis zu entwickeln, warum zum Beispiel Wünsche, Kritik und Anregungen der Eltern nicht immer gleich oder nur teilweise berücksichtigt werden können Abschließend können wir Erzieher sagen, dass wir viel Spaß und Freude in unserem Arbeitsalltag erleben und immer zum Wohle jedes einzelnen Kindes handeln.
Habt Vertrauen zu uns und sucht bei allen Fragen, Wünschen und Sorgen das Gespräch mit uns. Wir freuen uns auf euch! Team eines Kindergartens in Kiel I ch wünsche mir in der Zusammenarbeit mit den Eltern, dass diese meine Arbeit auch sehen und diese mit Respekt behandeln.
- Bei vielen Eltern hat man das Gefühl, sie nehmen uns und unsere Sorgen um IHRE Kinder häufig nicht Ernst.
- Man wird belächelt oder Gesagtes wird nicht Ernst genommen.
- Was haben wir Erzieher davon, wenn wir den Eltern Quatsch erzählen? Gar nichts.
- Es geht um ihre Kinder und wir sind um das Wohlergehen von diesen besorgt.Wir sind zwar gut genug dafür, morgens den Kindergarten zu öffnen immer lieb und nett zu sein die Erziehung zu übernehmen immer ein offenes Ohr zu haben am liebsten individuell da zu sein aber bitte nie Auffälligkeiten oder Missstände anzusprechen.
Ich wünsche mir auch, dass die Eltern ihre eigenen Kinder sehen und ihre Bedürfnisse erkennen. Zum Beispiel in Bezug auf „krank sein”. Kinder dürfen heutzutage kaum noch krank sein Das „passt” oft nicht. Die Konsequenz, dass wir Erzieher durch Ansteckung auch krank werden, darf aber auch nicht sein.
Was ist das Ziel einer Erzieherin?
Die Rolle der Erzieher und Erzieherinnen Unsere Rolle ist es, die Kinder auf einem bedeutenden Teil ihres Lebensweges zu begleiten, und sie immer wieder in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen. Eine Grundvoraussetzung für unsere Arbeit ist es, die Kinder mit ihren Bedürfnissen, Sorgen, Erlebnissen, Meinungen und Gefühlen ernst zu nehmen.
- Die Rolle der Erzieher /innen beruft sich darauf einen guten Kontakt zu den Kindern zu haben.
- Wir möchten feste Bezugspersonen sein, die den Kindern in familiärer Atmosphäre Geborgenheit und Zuwendung geben.
- Bei aller Anteilnahme an den Belangen der Kinder darf nicht vergessen werden, dass die Erzieher /innen nicht die Elternrolle übernehmen sollen und können, d.h.
eine bestimmte professionelle Distanz ist immer zu wahren. Die Erzieher / innen sollen als glaubwürdiges Vorbild für die Kinder dienen, d.h. sie sollen in ihrer Persönlichkeit authentisch sein. Die verschiedenen Persönlichkeiten der Erzieher / innen sind eine Bereicherung der pädagogischen Arbeit, wenn sich z.B.
- Verschiedenen Eigenschaften und Fähigkeiten ergänzen.
- Sie sollen konsequent und für die Kinder berechenbar sein, d.h.z.B., dass stets auf die Einhaltung der Regeln geachtet wird.
- Die Erzieher /innen sollen bei den Kindern Autorität und Respekt haben, die auf Anerkennung beruhen, nicht jedoch auf Furcht.
Sie nutzen die Freispielsituation der Gruppe für fachlich-systematische Beobachtungen um dabei die Gelegenheit wahrnehmen die Bedürfnisse und Interessen einzelner Kinder zu erkennen und mit Feingefühl darauf individuell einzugehen. Sie sollen die persönliche Entwicklung und individuelle Entfaltung der Kinder unterstützen.
Die Erzieher /innen stehen den Kindern schützend, fördernd, beratend und helfend zur Seite. Bei Konflikten sollten sie den Kindern Denkanstöße zu deren Lösung geben. Sie nehmen im Alltag mit den Kindern an Aktivitäten und Beschäftigungsangeboten wie z.B. Spielplatzausflüge, Feste, Morgenkreis, Bastelarbeiten teil.
Sie geben Anregungen bei Bastel- und Spielideen. Dabei sollen sich die Erzieher /innen immer auf das schon vorhandene Potential der Kinder stützen und ihnen nicht eigene Ideen „überstülpen”. Es ist wichtig angemessene Räumlichkeiten und Materialien zu stellen.
Was wünsche ich für mein Kind im Kindergarten?
Liebe Hanna, unsere Wünsche für den Kindergarten und für dich – Es freut mich, dass das nun anders sein wird. Es gibt Patenschaften für die neuen Kinder, und in ihrer Gruppe werden gleich 10 neue Kinder aufgenommen. Potenzielle Geheimnis-Teiler und Mit-Abenteurer! Heute Abend ist der erste “Elternabend”.
Als Vorbereitung sollen wir eine Karte ausfüllen und Wünsche und Gedanken für das Kind aufschreiben. “Meine liebe Hanna, in dieser Karte schreiben wir unsere Wünsche für den Kindergarten auf. Unsere Wünsche für dich: Wir wünschen dir eine wunderschöne Zeit im großen Kindergarten. Auf dich warten ganz viele Freunde, Spiele, Abenteuer und neue Erfahrungen.
Also male, spiele, tobe, verkleide dich, lache, turne, tanze, strahle, bastle lerne. Wir wünschen dir, dass du dich im Kindergarten wohl fühlst und dass du dort glücklich bist. Suche dir tolle Freunde, am besten eine große Clique, mit denen du deine kleinen und großen Geheimnisse teilen kannst.
- Wir sind gespannt, was du uns erzählen wirst, du kleine große Prinzessin mit den strahlenden Sternchenaugen.
- Wir lieben dich! Mama, Papa und Marie” Ich bin ganz ergriffen und hoffe, dass sie sich gut einfindet.
- Gleich fünf ihrer Freunde gehen ab dem Sommer in denselben Kindergarten, wenn auch leider in anderen Gruppen.
Aber ich bin guter Dinge und freue mich, wenn es nach den langen Sommerferien in 2 Monaten losgeht. Ich hoffe, dass sich unsere Wünsche für den Kindergarten für Hanna dieses Mal erfüllen werden. Update November 2016: Der Weg ging weiter und JA, im neuen Kindergarten fühlt sie sich superwohl und es war genau die richtige Entscheidung, sie den Kindergarten wechseln zu lassen.
- Vertraut auf euer Herz, falls ihr gerade vor dieser Entscheidung steht! Hier geht es zum nächsten Beitrag der Serie:,
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: Wünsche für den Kindergarten – der erste Kindergartentag!
Was Eltern sich für ihre Kinder wünschen?
HSBC-Studie: Was sich Eltern für die Zukunft ihrer Kinder wünschen Was wünschen sich Eltern für die berufliche Zukunft ihrer Kinder und welche Gedanken machen sie sich? Eine zeigt, auf was es Eltern bei der Ausbildung ihres Nachwuchses ankommt. Befragt wurden 5500 Elternpaare in 16 Ländern.
- Bild: Glücklich sollen sie sein.64 Prozent aller Eltern sehen das als wichtigstes Ziel für ihr Kind.
- Im Vergleich dazu: 30 Prozent wünschten sich eine erfolgreiche Karriere für den Nachwuchs.
- Bild: Fotolia Armutszeugnis für die Unis: Die Vorbereitung auf die reale Welt schätzen 42 Prozent der Eltern als ungenügend ein.
Sie sind der Meinung, dass die Qualität der Ausbildung in einem schlechten Verhältnis zu den Kosten steht. Bild: imago images Das Auslandsstudium wird als sehr wichtig bewertet: 77 Prozent der Eltern würden ihr Kind für’s Studium ins Ausland schicken.
- Die Hälfte der Befragten ist überzeugt, dass sich die Möglichkeiten dafür im Vergleich zur eigenen Generation verbessert haben.
- Bild: Fotolia 83 Prozent der Eltern haben bereits einen bestimmten Berufswunsch für ihr Kind im Kopf.
- Dabei haben die Götter in Weiß nicht an Attraktivität verloren: Arzt ist die Top-Nennung mit 19 Prozent, gefolgt von Ingenieur mit elf Prozent und Computerwissenschaftler mit acht Prozent.
Bild: Fotolia Studienberatung für Eltern: 66 Prozent der Eltern haben sich bereits zur Ausbildung ihrer Kinder beraten lassen. Davon sagen 72 Prozent, dass sie dadurch neue Möglichkeiten kennengelernt haben, auf die sie selbst nicht gekommen wären. Bild: Fotolia Mindestens ein Bachelor-Abschluss muss es sein: 79 Prozent der Eltern sehen das als wichtige Grundlage für die Erreichung wichtiger Ziele im Leben ihrer Kinder.
- Bild: dpa Picture-Alliance Für das Studium sparen: 72 Prozent der Eltern sagen, dass sie für die Ausbildung der Kinder sparen wollen.
- Im Vergleich dazu: Nur 53 Prozent der Eltern, die bereits studierende Kinder haben, bezahlen die Ausbildung tatsächlich aus Erspartem.
- Bild: Nachhilfe ist für viele wichtig: 39 Prozent der Eltern haben dafür extra Geld ausgegeben, davon 44 Prozent in der Schule und 23 Prozent während des Studiums.
Bild: Fotolia Selbstvertrauen und Sozialkompetenz sind für die Eltern die wichtigsten Fähigkeiten, die in der Ausbildung vermittelt werden sollten.45 Prozent der Befragten sehen das so. Bild: Fotolia : HSBC-Studie: Was sich Eltern für die Zukunft ihrer Kinder wünschen
Was macht ein gutes Team im Kindergarten aus?
Was ein gutes Team ausmacht – „Das ideale Team ist ein Team, in dem alle Mitglieder mit Begeisterung auf das gleiche Ziel hinarbeiten. Jedes Mitglied wird entsprechend seiner Stärken und Talente eingesetzt und alle Mitglieder verstehen sich untereinander hervorragend.” 4 – Diese Situation stellt in der Praxis wohl eher die Ausnahme als einen Dauerzustand dar.
- Viele Teams befinden sich beständig auf dem Weg, ihre Zusammenarbeit zu optimieren und Vertrauen untereinander zu entwickeln.
- Auf einem guten Weg ist ein Team, wenn es dabei diese Aspekte berücksichtigt: 5 1.
- Gemeinsame Zielorientierung In einer – idealerweise gemeinsam entwickelten – pädagogischen Konzeption sind die Ziele der Kindertagesstätte klar beschrieben und werden von allen Teammitgliedern akzeptiert.
Ein erfolgreiches Team läuft nicht blind drauflos. Jedem Teammitglied sollte klar sein, auf welches Ziel hingearbeitet wird und wo die Arbeit beginnt. Gemeinsame Ziele verbinden und schaffen einen Grundkonsens, auf den man sich verlassen kann. Ein innovatives Team ist natürlich trotzdem in der Lage, überkommene Ziele infrage zu stellen und gegebenenfalls neu zu definieren.2.
- Ein Wir-Gefühl Loyalität, füreinander einspringen und achtsamer Umgang miteinander – das sind die Merkmale eines echten Wir-Gefühls.
- Die Mitglieder wissen, was ihr Team auszeichnet, und sind stolz darauf.
- Damit habe ich nichts zu tun, das liegt nicht in meinem Verantwortungsbereich”: In guten Teams wird man diesen Satz nicht hören.
Zeichnet sich ein Team durch gegenseitiges Vertrauen aus, wird jedes Mitglied Verantwortung übernehmen. Das Team ist in dieser Situation außerdem besser in der Lage, Belastungen standzuhalten und Krisen gemeinsam zu meistern. Konflikte sind in solchen Teams in der Regel keine unüberwindbaren Hindernisse, sondern alle fühlen sich verantwortlich, an guten Lösungen mitzuwirken.3.
Lare und konstruktive Kommunikation In erfolgreichen Teams gibt es keine Eigenbrötelei. Wichtige Entscheidungen werden in der Regel gemeinsam getroffen. Ist das nicht möglich oder wenig sinnvoll, müssen die Einzelnen darüber informiert werden. Wenn ihnen die Einsicht in die Entscheidungsgrundlagen vorenthalten wird, werden Alleingänge einer Kollegin/eines Kollegen oder eines/ einer Vorgesetzten von den Teammitgliedern u.U.
als ignorant oder bevormundend wahrgenommen. Im schlimmsten Fall leiden das Vertrauen und die Motivation der/des Einzelnen darunter und letztendlich die Effektivität des Teams. Ist die Kommunikation der Teammitglieder untereinander selbstverständlich und sind Entscheidungswege transparent, erleben sich alle als gleichermaßen bedeutsam und werden dies durch entsprechenden Einsatz honorieren.4.
- Struktur, Struktur, Struktur Teams sind meistens hierarchisch organisiert.
- Das ist erfahrungsgemäß notwendig und entlastend zugleich.
- Schließlich muss jemand für übergeordnete Organisations- und Steuerungsfragen zuständig sein.
- Doch Hierarchien haben Nebenwirkungen: Sie lenken den Blick der Teammitglieder auf Fragen von Kontrolle und Zuständigkeit oder lösen bei Einzelnen sogar Konkurrenzgefühle aus.
Hier ist es an der Leitung, ihre Position klar zu vertreten, eine sinnvolle Struktur zu bewahren und klare Kommunikationswege einzufordern.5. Abgeklärte Rollen In einem gut funktionierenden Team greifen – bildlich gesprochen – die einzelnen Zahnräder eines Getriebes optimal ineinander.
- Bis dies reibungslos gelingt, bedarf es entsprechender Zeit und häufiger Kommunikation.
- Jedes Teammitglied nimmt die ihm übertragenen Aufgaben innerlich an und übernimmt die Verantwortung dafür.
- Sind im Team die Rollen klar definiert, z.B.
- Durch Stellenbeschreibungen, und werden individuelle Aufgaben bei Bedarf abgeklärt, so ist damit eine wichtige Grundlage zur Arbeitszufriedenheit geschaffen.
Darüber hinaus ist ein reflektierter Prozess im Team notwendig, um evtl. unausgesprochene Erwartungen, die das Zusammenwirken behindern könnten, transparent zu machen.6. Transparente, nachvollziehbare Regeln und Normen Regeln sind bewusst gesetzte Vereinbarungen des Teams über Verhaltensweisen in bestimmten Situationen.
- Regeln dienen dazu, Arbeitsabläufe zu steuern, zu vereinfachen und Vorgehensweisen für alle verständlich zu machen.
- Jedes Team entwickelt im Lauf der Zeit aber auch unausgesprochene soziale Normen.
- Ein Beispiel: „Spätestens fünf Minuten vor Dienstbeginn in der Kita eintreffen!” Gerade für neue Mitarbeiter/-innen ist es nicht immer leicht, der damit verbundenen Erwartungshaltung zu entsprechen.
Auch deshalb sollten solche Normen transparent gemacht werden. Normen und Regeln sind dazu da, den Einzelnen Sicherheit und Orientierung zu geben, und nicht, um sie zu verunsichern. Doch dürfen Regeln wiederum nicht so weit gehen, dass sie den individuellen Gestaltungsraum der/des Einzelnen stark einschränken und dadurch Kreativität und Innovation auf der Strecke bleiben.
Eine vertrauensvolle Atmosphäre wird unterstützt durch sinnhafte Regeln, die auch infrage gestellt werden dürfen, und förderliche soziale Normen, die kommuniziert werden.7. Offenheit für Unterschiedlichkeit und notwendige Veränderungen Diversität macht eine Arbeitsgruppe flexibler und erhöht die Fähigkeit, Lösungen zu entwickeln.
Unterschiedliche Perspektiven sorgen für eine umfassendere Sicht der Dinge und sind Voraussetzung für Innovation. Ein kreatives Team ist in der Lage, etablierte Strukturen und Arbeitsverfahren notfalls infrage zu stellen und auch neue Wege zu gehen. Gerade wenn hin und wieder aus der Routine ausgebrochen wird, entstehen neue Ideen.
Was ist eine pädagogische Herausforderung?
Hierbei handelt es sich unter anderem um Auffälligkeiten im Sozial- und Arbeitsverhalten der Schülerinnen und Schüler, welche sich des Öfteren durch ‘störendes Verhalten’, Unkonzentriertheit, leichte Ablenkbarkeit sowie fehlendes Durchhaltevermögen äußern.
Was sind Ziele für Kinder?
2. Stärkung der körperlichen und seelischen Gesundheit – In vielen Kitas bereiten die Mädchen und Jungen das Essen gemeinsam zu. Sie sind in die Menüauswahl einbezogen, kümmern sich um die Vorbereitung, kochen, decken den Tisch und spülen das benutzte Geschirr.
- Grundwissen über Hygiene Beim gemeinsamen Kochen und Essen erwerben die Mädchen und Jungen Basiswissen über Hygiene.
- Sie begreifen, dass Obst und Gemüse vor der Zubereitung oder vor dem Verzehr abgespült werden muss.
- Das Händewaschen wird vor dem Kontakt mit Speisen schnell zur Selbstverständlichkeit.
Gesunde Ernährung Es schärft das Bewusstsein der Kinder für eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung, wenn sie aktiv in die Nahrungszubereitung einbezogen sind. Die Vorbereitung des Essens steigert ihren Appetit und weckt die Lust auf frische aromatische Lebensmittel.
Die Förderung der Gesundheit und die Verbesserung körperlicher Fähigkeiten sind wichtige pädagogische Bildungsziele der Kindertagesstätten. Sport und Bewegung Dementsprechend stehen Sport, Bewegung sowie Geschicklichkeitsspiele auf dem Stundenplan. Auf diese Weise lernen die Kinder ihre Möglichkeiten und Grenzen kennen.
Sie spüren ihren Körper und machen vielfältige sinnliche Erfahrungen. Gelingt es den Fachkräften in der Kita die Freude an Bewegung und gesundem Essen zu wecken, wachsen die Kinder zu gesundheitsbewussten Menschen heran.
Was ist Ihnen für Ihr Kind und seine Entwicklung besonders wichtig?
Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder mehr als nur Nahrung und ein Dach über dem Kopf. Der Wunsch nach Nähe zu vertrauten Personen und das Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz gehören ebenso dazu wie der Drang, Neues zu erleben und die Welt zu erkunden.
Was können Eltern von ihren Kindern erwarten?
Gesundheit, Glück, eine gute Bildung – klar, das wünschen alle Eltern ihren Kindern. Und sonst? Es tut gut, sich ab und zu über die eigenen Erwartungen an die Entwicklung der Töchter und Söhne Rechenschaft zu geben, erklärt unser Autor Roman Nitsch. Sonst können vor allem die heimlichen zum Problem werden. Wie der Vater so der Sohn? Nicht unbedingt. Wichtig ist, dass Eltern die Erwartungen an die Kinder immer wieder auf den Prüfstand stellen. Wissen Sie, was Ihre Eltern von Ihnen erwartet haben? Welche Vorstellungen sie davon hatten, was für ein Mensch Sie werden, wie Sie Ihr Leben gestalten sollten? Vielleicht können Sie das klar sagen, weil Ihre Eltern das ganz offen ausgesprochen haben: dass Sie zum Beispiel ein bestimmtes schulisches Ziel erreichen oder das Familiengeschäft fortführen sollten.
Vielleicht haben sie sogar Druck ausgeübt, um Sie dazu zu bringen. Oder haben Ihre Eltern sich in diesem Punkt zurückgenommen? Trotzdem bleibt bei vielen jungen Leuten und Erwachsenen ein Gefühl, dass gewisse Erwartungen im Raum standen oder noch stehen, die ihre Mütter und Väter eher subtil ausdrücken; manchmal deuten „nur” ihre Reaktionen, ihr Stolz oder ihre Enttäuschung über Entscheidungen ihrer Töchter und Söhne vage darauf hin.
Dazu gehört zum Beispiel oft die Erwartung, dass die „Kinder” bald eine eigene Familie gründen und für Enkelkinder sorgen. Und jetzt zu Ihnen: Welche Erwartungen haben Sie an Ihr Kind? Die erste steht schon auf vielen Glückwunschkarten zur Geburt: dass das Kind gesund aufwächst und die Familie glücklich wird.
Vielleicht auch, dass es seine Talente entfalten kann und seinen Platz in dieser Welt findet. Eltern selbst nennen, nach ihren Erziehungszielen gefragt, am häufigsten gute Bildung, gutes Benehmen, Durchsetzungsfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Toleranz. Allerdings weiß ich aus meiner Beratungsarbeit mit Eltern: Der verständliche Wunsch, dem Kind zu einer guten Bildung zu verhelfen, mündet oft in einen großen Druck, den die Eltern ihrem Kind und sich selbst machen Erwartungen geben auch Orientierung Sind Erwartungen von Eltern an ihre Kinder also nicht nur Ansporn, sondern genauso oder vielleicht sogar noch mehr auch Belastung? Ich glaube nicht.
Es gehört zu den Grundbedürfnissen von Kindern, von den Eltern Orientierung zu erfahren. Vom Baby-Alter an lernen sie am elterlichen Vorbild, die Welt zu verstehen, die Dinge des Lebens einzuordnen und zu bewerten. Das gehört zur normalen Welterkundung und gibt ihnen gleichzeitig ein Gefühl von Sicherheit.
Genauso normal ist es, dass Eltern bestimmte Vorstellungen davon haben, wie ihre Kinder sich entwickeln sollen; ihre Erwartungen geben dem Leben der Kinder Richtung und Sinn. Viele Studien haben sogar gezeigt: Wenn Eltern Hoffnungen und Erwartungen mit ihren Kindern verbinden, werden ihre Töchter und Söhne tatsächlich erfolgreicher; zum Beispiel zeigen sie bessere Schulleistungen.
Kein Wunder: Eltern, die viel von ihren Kindern erwarten, tendieren wahrscheinlich umso eher dazu, sie zu unterstützen und zu fördern. Zum Problem werden die Erwartungen der Eltern erst, wenn sie unrealistisch hoch sind und sich mit den Möglichkeiten der Kinder nicht vereinbaren lassen; dann drohen sie die Entwicklung der Kinder sogar zu hemmen.
- Inder haben ihre Grenzen, so wie wir Eltern unsere Grenzen haben.
- Ganz offensichtlich ist das bei Kindern mit Teilleistungsstörungen oder Behinderungen.
- Es ist oft eine große Erleichterung für Eltern, wenn eine fachliche Diagnose die Last der Verantwortung auf den eigenen Schultern vermindert.
- Sie hilft auch, die richtigen Schritte zur Förderung zu ergreifen.
Aber es ist eine Illusion, dass eine gute Förderung und die richtige Erziehung zwangsläufig das erwartete Kind produzieren. Jedes Kind bringt seine eigenen Anlagen und Möglichkeiten mit, die Eltern nur respektieren können; dabei bleibt es immer ein Balanceakt, die Erwartungen in jeder Entwicklungsphase so auszutarieren, dass das Kind weder unter- noch überfordert wird.
Das gilt für gehandicapte Kinder genauso wie für alle anderen. Tatsächlich gelingt dieser Balanceakt den meisten Eltern. Sie korrigieren ihre (erhöhten) Erwartungen aufgrund ihrer Beobachtungen und ihrer Erfahrungen mit den Kindern. Manchmal ist dieser Prozess mit Enttäuschung verbunden, in der Regel erzeugt er aber kein dauerhaftes Leid.
Tipps für das Kindergarten Praktikum | So hinterlässt du einen guten Eindruck | Erzieher Ausbildung
Wenn eigene Lebensaufgaben ungelöst sind Anders, wenn sich hinter den Erwartungen von Eltern unbewusst ungelöste eigene Lebensaufgaben verbergen. Das kann dazu führen, dass sie starr an unrealistischen Vorstellungen festhalten und ihre Familie dadurch belasten.
Zum Beispiel Frau A. Sie quält sich mit Gewissensbissen; sie glaubt, dass sie nicht genügend für ihre Kinder da war, als sie noch klein waren. Jetzt, als ihre Tochter selbst ein Kind bekommt, fühlt sich die Oma herausgefordert, am Enkelkind alles gut zu machen, was sie an der eigenen Tochter versäumt zu haben glaubt.
Sie projiziert ihr Idealbild von Erziehung auf die nächste Generation. Die Tochter nimmt die Hilfe der (Groß-)Mutter zu ihrer Entlastung zunächst gerne an, erlebt sich aber bald ständig von ihr kritisiert, entwertet und in eine Rivalitätsrolle gedrängt.
Das Kind wiederum lässt sich mit der Zeit immer bereitwilliger von der Oma verwöhnen und verhält sich gegenüber der Mutter trotzig und respektlos. Oder Familie B: Hier ist es der Vater, der verpassten Möglichkeiten nachtrauert. In seiner Schul- und Studentenzeit hatte er „brav” seine Ziele verfolgt, um den Eltern nicht länger als nötig auf der Tasche zu liegen; allen Versuchungen, auch mal über die Stränge zu schlagen oder wie manche Gleichaltrige zu rebellieren, hatte er widerstanden.
Heute spüren seine Kinder sehr genau, wie der Papa sie heimlich bewundert, wenn sie sich Dinge trauen, die er nie auszuprobieren wagte. Allerdings würde er das nie zugeben und seine geheimen Wünsche sogar nachdrücklich abstreiten. Kinder in solchen Situationen empfangen doppeldeutige Botschaften und sind in miteinander unvereinbaren Erwartungen gefangen.
Ihre Entwicklungsaufgabe ist es, auf der Basis ihres Loyalitätsbandes zu den Eltern ihr eigenes Ich und ihren eigenen Lebensweg zu finden. Aber wie soll das gelingen, wenn die Botschaften der Eltern so widersprüchlich sind? In eine ähnliche Zwickmühle können Kinder auch geraten, wenn die Eltern sehr uneins sind in ihren Erwartungen.
Klettern? Saxophon? Alles ist möglich Unerfüllte Wünsche und Träume aus der eigenen Jugend verraten auch Formulierungen wie „Wenn ich damals die Möglichkeit gehabt hätte ” oder „Wenn meine Eltern sich nicht so stur gestellt hätten “. Die gleiche Enttäuschung werden die Eltern dem eigenen Kind nicht zumuten! Ob Tennis oder Klettern, Saxophon oder Reiten – heute können viele Eltern dem eigenen Kind alles bieten, was es zur Erfüllung solcher Wüsche braucht.
Vielleicht verstärken auch Familienmythen und Projektionen die Überzeugung, dem Kind mit der Anmeldung zur Musikschule oder zum Reitkurs den größten Gefallen zu tun: „Ganz der Opa!” – aber muss der Sohn deshalb ein genauso sportlicher Draufgänger werden, wie es der Opa war, auch wenn er ihm vielleicht im Äußeren gleicht? Oder: „Uns ist das Musikalische in die Wiege gelegt.” Auch wenn das für viele Familienmitgliedern über Generationen so war, muss das nicht zwangsläufig auch auf die eigene Tochter zutreffen.
Die muss sich möglicherweise ganz schön quälen, um den Erwartungen der Eltern zu entsprechen und das Ständchen der Familie zu Opas 70. auf dem Klavier mehr schlecht als recht zu begleiten. Also Vorsicht: Erwartungen, die aus der Familientradition und den eigenen Kindheits- und Jugenderfahrungen kommen, können sinnstiftend wirken, dem eigenen Nachwuchs eine Richtung geben und ein Ansporn sein – aber nur, wenn Mütter und Väter flexibel damit umgehen und gegebene Begrenzungen respektieren.
- Die Persönlichkeiten der Kinder und ihre Vorlieben entwickeln sich sehr individuell, und ihre Umwelt heute steuert dazu ganz andere Einflüsse bei und eröffnet andere Möglichkeiten als zu Zeiten ihrer Eltern und Großeltern.
- Gut deshalb, wenn Eltern sich ab und zu damit auseinandersetzen, was sie sich für ihre Kinder wünschen, woher diese Wünsche kommen und wie sie zu den Vorlieben und Fähigkeiten der Kinder passen.
Umso besser gelingt es ihnen, eine gute Balance zwischen den eigenen Erwartungen und den Realitäten zu finden. Klar: Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder sich so entwickeln, wie sie sich das erhofft haben. Aber manchmal läuft die Entwicklung auch ganz anders.
- Manche Kinder rebellieren offen gegen das, was den Eltern wichtig und wertvoll ist; das hat mit der Suche der Kinder nach einer eigenen Identität zu tun, der zentralen Aufgabe des Jugendalters.
- Väter und Mütter brauchen in dieser Phase vor allem starke Nerven.
- Dazu verhelfen kann das Vertrauen, dass das eigene vorgelebte Vorbild auf die Dauer wirkmächtiger ist als alles andere.
Manche Kinder stellen dieses Vertrauen freilich auf eine harte Probe: Der Sohn hängt mit einer rechten, ausländerfeindlichen Clique ab, die Tochter kifft und schluckt dubiose Muntermacher, um die Nächte in der Disco durchtanzen zu können, Schularbeiten, Körperhygiene und Ernährung werden lustlos vernachlässigt In derart harten Fällen kann die fachliche Erfahrung einer Beratungsstelle Eltern helfen, die Verbindung zu den Kindern trotz allem nicht abreißen zu lassen.
- Härtetests für das Vertrauen Aber auch jenseits des Jugendalters können Krisen das Verhältnis von Eltern zu ihren erwachsenen Kindern gefährden.
- Was passiert, wenn der Sohn das Studium abbricht und vorübergehend (?) Jobs annimmt, die die Eltern wenig sinnvoll finden? Wenn die Tochter sich an einen Partner bindet, der ihren Wertvorstellungen ganz und gar nicht entspricht? Oft endet dann jedes Telefongespräch und jedes Zusammentreffen im Streit; die Kontakte werden seltener, brechen vielleicht sogar ganz ab.
Solche Krisen, die durch das Anders-Sein von Kindern ausgelöst werden, geben Anlass zu einer kritischen Prüfung, ob die eigenen Erwartungen den Möglichkeiten und Grenzen der Kinder tatsächlich gerecht werden. Damit der Brückenschlag über die Verschiedenheit hinweg gelingt, brauchen Eltern erstens die Bereitschaft zu akzeptieren, dass jedes erwachsene „Kind” seine eigene Persönlichkeit hat und seinen eigenen, dazu passenden Lebensstil finden muss, zweitens eine Grund-Zufriedenheit mit der eigenen Lebensgestaltung, die sich durch das „andere Leben” nicht grundsätzlich in Frage gestellt fühlt, und drittens die Zuversicht, dass es eine liebevolle Beziehung zwischen Eltern und Kind trotz aller Verschiedenheit gab und prinzipiell weiter gibt.
- Roman Nitsch ist Diplom-Psychologe und lebt in Ludwigshafen.
- Er leitete unter anderem viele Jahre lang die Erziehungsberatung der Caritas in Mannheim.
- Ehe- und Familienpastoral Schrammerstr.3 80333 München eheundfamilie(at)eomuc.de Themen und Angebote: – Begleitung von Haupt- u.
- Ehrenamtlichen in der Familienarbeit vor Ort – Diözesane Aufgaben (z.B.
Ehe-Jubiläen, Einkehrtage und Segensfeiern für Paare) – Religiöse Begleitung von Familien, z.B. “FamilienHausKirche” – Unterstützung von Eltern und Kindern in die Pubertät (MFM-Programm) – Natürliche Familienplanung (NFP nach Sensiplan) – Arbeitshilfen, Materialien für die Familienarbeit vor Ort (z.B.
Was kann man einem Kind für die Zukunft wünschen?
Ehrlichkeit – Ich wünsche Dir, dass die Menschen, die du liebst und gern hast, ehrlich zu dir sind. Du solltest auch ehrlich zu deinen Mitmenschen sein, sie werden es sehr schätzen! Lügst du sie an, wird es für sie schwer, dir wieder zu glauben.
Was Kinder Kindern wünschen?
Was sich Kinder wirklich wünschen Was sich Kinder wirklich wünschen Mittwoch, 21.05.2008 | 16:44 Geld und Noten sind nicht so wichtig. Dafür die Familie, der Computer und ein eigenes Haustier. Eine Studie hat herausgefunden, wovon Kinder träumen. „Was ist dein größter Wunsch?”, fragten die Macher der vom Deutschen Verband der Spielwaren-Industrie e.V.
- In Auftrag gegebenen Umfrage.
- Auch wenn die Antworten je nach Alter und Geschlecht zum Teil recht unterschiedlich ausfielen, gab es einen eindeutigen Sieger: Der Wunsch nach einem Haustier wurde mit 21,9 Prozent am häufigsten genannt.Pferde, Hunde und Katzen – und sogar ein Tiger – liegen damit noch knapp vor dem Wunsch nach einem Computer, der mit 18,6 Prozent auf Platz zwei der meistgenannten Antworten landete.
Dabei scheinen Haustiere für Kinder unter zehn Jahren und speziell für Mädchen wichtiger zu sein. Die befragten Jungen nannten hingegen den Computer wesentlich häufiger. Glückliche Familie ist wichtiger als berühmt werden Auf dem dritten Platz folgt mit knapp acht Prozent der Wunsch nach einer glücklichen Familie ohne Streit oder Trennungen (7,6 Prozent).
- Dies ist vor allem den älteren Kindern von neun bis zwölf Jahren wichtig.
- An vierter Stelle steht in den Urlaub fahren (7,2 Prozent).
- Auf die Frage, was Mama und Papa mit ihren Kindern unternehmen sollten, wünschten sich 12,3 Prozent der Jungen einen Besuch im Fußballstadion, und 22,5 Prozent der Mädchen hofften auf einen Ausflug ins Schwimmbad.
Gute Noten in der Schule sind nur knapp fünf Prozent wichtig. Mehr Geld zu besitzen wurde sogar von nur 2,4 Prozent der Kinder genannt. Da bei der Umfrage keine Antwortkategorien vorgegeben waren, finden sich auch kuriose Wünsche wie hexen können unter den Ergebnissen.
- Andere Kinder haben ganz idealistische Ziele und wünschen sich Weltfrieden.
- Unter den genannten Berufswünschen tauchen vor allem Klassiker wie Lokomotivführer oder Feuerwehrmann bei den Jungs und Tierärztin bei den Mädchen auf.
- Später einmal berühmt werden wollen 6,5 Prozent der Befragten (6,5 Prozent).
Diesen Wunsch äußern vor allem die Jungen: Rund zehn Prozent von ihnen wollen Fußballstar werden, während nur rund drei Prozent der Mädchen Topmodel oder Sängerin zum Traumberuf erklärten. Für die Umfrage wurden Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren in ganz Deutschland befragt.
Was wollen Eltern für ihre Kinder?
Hier sind die Ergebnisse: – © Gruner + Jahr Wie blicken wir auf die Zukunft? Nach vorn schaut man von der Gegenwart aus: Ihre aktuelle Lebenssituation bewerten die allermeisten Befragten trotz Corona-Pandemie erfreulicherweise positiv. „Sehr” oder „ eher” zufrieden damit sind 93 Prozent der werdenden Eltern.
Ist das Baby erst einmal da, nimmt das Rund-um-Glück zwar etwas ab, ist mit 89 Prozent bei den Eltern von 0- bis 2-Jährigen aber immer noch auf hohem Niveau. Mit den größten Schwierigkeiten haben alleinerziehende Mütter und Väter zu kämpfen: Von ihnen sagen nur 69 Prozent, dass sie zufrieden sind mit ihrem Leben, Zukunftsängste haben sie vor allem in Bezug auf die finanzielle Situation und deren Auswirkung auf das Leben ihrer Kinder.
Kleinere Kinder, mehr Gedanken 91 Prozent der Väter und Mütter finden, dass man sich mit Nachwuchs mehr Gedanken über die Zukunft macht. „Voll und ganz” dieser Meinung sind 64 Prozent der Schwangeren, aber nur noch 45 Prozent der Eltern mit Kindern zwischen zehn und 14 Jahren.
Mit den Erfahrungen wächst offenbar das Vertrauen, dass auch schwierigere Lagen gemeistert werden können. Gedanken sind nicht automatisch auch Sorgen Sich mit der Zukunft beschäftigen heißt aber nicht, sie düster zu sehen: Drei Viertel aller befragten Mütter und Väter blicken sehr bis ziemlich optimistisch auf die nächsten 20 Jahre.
Besonders positiv eingestellt sind werdende Eltern – klar, die Vorfreude aufs Baby setzt sich durch. Es gibt aber auch nicht wenige Mütter und Väter, die den Optimismus der Mehrheit nicht teilen: 25 Prozent sehen mehr Probleme als gute Zeiten auf ihr Kind zukommen. © Gruner + Jahr
Was wünschen Sie sich was Ihr Kind bei uns lernt?
Gut zu wissen – Was erwartet und braucht Ihr als Eltern, wenn Ihr Euer Kind in einer der Betreuungsformen anmeldet? Euer Kind geht bald zur Tagesmutter, zum Tagesvater oder in eine Krippe bzw. in die Kindertagesstätte? Im Folgenden erfährst Du, welche Erwartungen häufig von Eltern an die Einrichtungen gestellt werden: Verantwortung für das Kind übernehmen
vor Unfällen und unguten Erfahrungen schützenEssen und TrinkenWickeln oder bei der Toilette begleitenZähne putzenWunden und Verletzungen versorgen
Kontakt mit anderen Kindern
guten Kontakt zu anderen KindernFreundeTeilenToleranzEmpathie
Erziehung des Kindes
höflicher UmgangKonflikte lösenSelbstbewusstseinGrenzen akzeptieren
Förderung des Kindes
Sprachschatz erweiternSchuhe anziehen und bindenausschneideninnerhalb der Linien ausmalenFein- und Grobmotorik fördernMusik und Musikinstrumente kennen lernenkreative Technikenfaltenmit fremden Sprachen und Kulturen in Berührung kommenKonzentration und Ausdauer fördern
„Sauber, sicher, satt” Eltern möchten gerne, dass ihr Kind sich nicht schmutzig macht, dass ihm nichts passiert und dass es satt nach Hause kommt. Die Realität sieht anders aus:
Kinder machen sich gerne schmutzig und das ist auch stets mit einer sinnvollen Erfahrung verbunden. Kinder kneten, spielen im Sand und gerne im Matsch, sie malen und schütten Flüssigkeiten hin und her. Dass Kinder dabei nicht auf das Aussehen der Kleidung achten, ist gut so. Sie sollen sich ganz in die Tätigkeit vertiefen dürfen. Bei diesen Tätigkeiten schulen sie nicht nur ihre Feinmotorik, sondern erweitern auch ihre Wahrnehmung. Zieh Dein Kind am besten so an, dass es in Ordnung ist, wenn es schmutzig nach Hause kommt.
Kinder probieren Dinge aus, die sie noch nicht perfekt können – auch das ist gut so. Sie sollen sich selbst ausprobieren dürfen. Dass da auch manchmal etwas schief läuft, gehört dazu. Dass ein Kind sich z.B. auch einmal an einer Brennnessel verbrennt, ist eine Erfahrung, die es machen können sollte. Auch beim Klettern oder bei der Arbeit mit einem Messer und der Schere kann es Verletzungen geben. Die ErzieherInnen sind darauf bedacht, dass sich diese Verletzungen in Grenzen halten. Jedoch ist Kindheit auch ein Erfahrungsfeld, bei dem kleinere Unfälle dazu gehören. Eltern wollen gerne ihre Kinder ständig überwacht sehen. Das fördert jedoch nicht, selbstständig zu werden und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Und beides wollen wir für unsere Kinder. Fang jetzt damit an und lass Dein Kind Erfahrungen durchleben. Erfahrungen die zu seinen natürlichen Tätigkeiten dazu gehören. Schütze Dein Kind dort, wo die Gefahren zu groß erscheinen. Gemäß dem Satz: So viel Aufsicht wie nötig und so viel Freiheit wie möglich! Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder gerne gesunde Lebensmittel essen. Viele Eltern haben Angst, dass ihr Kind zu viel oder zu wenig isst. In den meisten Einrichtungen gibt es gesundes Essen für die Kinder. Hab Vertrauen in Dein Kind. Wenn es gesund ist, wird es sich die Nahrung suchen, die es gerade so dringend braucht. Frag bei den ErzieherInnen nach, wie die Essenssituation in der Einrichtung abläuft. Muss jedes Kind alles probieren oder dürfen sich die Kinder aussuchen, was sie essen werden? Komm mit den ErzieherInnen ins Gespräch darüber, was Du Dir für Dein Kind wünscht. Und sag Deinem Kind genauso deutlich, was Du Dir von ihm wünscht. Komm auch mit Deinem Kind darüber ins Gespräch. In der Regel holt sich jedes Kind das, was es an Nahrung braucht. Und wenn es einmal nicht satt ist, weil das Essen nicht nach seinem Geschmack war, macht das nichts, außer dass es eine Erfahrung mehr gemacht hat. Jetzt weiß Dein Kind, wie sich Hunger anfühlen kann.
Gute Betreuungszeiten
an den jeweiligen Alltag der Familie angepasstwenig Schließzeiten (Ferien)für Notfälle flexible Angebote in der Einrichtung, die man kurzfristig dazu buchen kann
Günstige Beiträge
staatlich subventioniertnach Einkommen gestaffeltRabatt bei zwei Kindern aus einer Familie
Wohnortnahe Betreuung
Weg ist gut zu bewältigenöffentliche VerkehrsmittelanbindungenParkplatzmöglichkeitenFreunde der Kinder wohnen in der Umgebung
Allgemeine Informationen über die Einrichtung
Wie ist der Personalschlüssel im Verhältnis zur Kinderzahl?Gibt es Integrationskinder?Wie hoch ist der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund?Können die Eltern mitbestimmen?
Erziehungsstil der Einrichtung
pädagogisches KonzeptWelches „Bild vom Kind” haben die BetreuerInnen?Mitbestimmung der Kinder an Projekten etc.EingewöhnungszeitÜbergang in die nächste Einrichtung (Schule oder Kiga)besondere Aktivitäten (Waldtage, Weihnachtskonzerte, Ausflüge, Übernachtungen,)
Erziehungshilfe
Elternabende mit pädagogischen ThemenElternsprechstundenErziehungsberatung bei ProblemenZusammenarbeit mit anderen Fachstellen
Austausch
Elterncafe oder Stammtischgemeinsame Aktivitäten mit Eltern und Kindern„Tür und Angel”-Gespräche
Informationen über die Abläufe
schriftliches KonzeptElternbriefe (per Email)Mitbestimmung der Eltern
Was wünscht sich jedes Kind?
Die Top 5 der unbezahlbaren Wünsche –
Zeit und Harmonie : Den größten Anteil der immateriellen Wünsche macht der Wunsch nach Zeit mit der Familie aus. Dazu gehört zum Beispiel: Mehr Zeit mit dem Papa verbringen, dass die Oma öfter zu Besuch kommt oder es weniger Streit innerhalb der Familie gibt. Gutes für Andere : Nicht nur für sich selbst kann man sich etwas wünschen. Vielen kleinen Wunschzettelschreibern liegen auch andere Menschen am Herzen. So wünschen sie sich Gesundheit für Verwandte, Bekannte oder auch Fremde. Oder auch, dass es den Armen besser geht und sie ein schönes Weihnachten erleben. Ein Junge hatte seinem Brief sogar ein Spielzeugauto beigelegt und schrieb dazu, das Christkind solle es doch bitte an ein armes Kind weiter verschenken. Globales und Umwelt : Wer denkt, Kinder kümmern sich nur um ihr eigenes Spielzimmer, täuscht. Globale Wünsche wie “Frieden auf Erden” und “dass niemand hungern muss” seien ebenfalls häufig dabei, sagt Töllner. In den letzten Jahren hat auch das Thema Klima und Umwelt stark zugenommen. So steht der Wunsch nach mehr Recycling auf den Zetteln, dass es keine Luftverschmutzung mehr gibt oder der Plastikmüll aus den Meeren verschwindet. Freunde und Unternehmungen : Tolle Erlebnisse mit guten Freunden werden auch häufig gewünscht. Ein Kinobesuch, ein Ausflug in den Freizeitpark, aber auch ewige Freundschaft, dass sich Freunde wieder vertragen oder “eine Nacht mit meinem besten Freund durchmachen” sind zu finden. Der „kleine Luxus” : Wenn man sich schon einmal was wünschen kann, sollte man die Chance auch nutzen. Daher stehen neben guten Noten auch oft kreative Ideen wie eine Zimmer-aufräum-Maschine oder eine Hausaufgaben-mach-Maschine auf dem Zettel.
Nach dem Eindruck der Christkind-Mitarbeiter haben immaterielle Wünsche in den Briefen seit etwa fünf Jahren zugenommen. “Vielleicht wird es für die Kinder wichtiger, dass alles schön ist und bleibt”, mutmaßt Töllner. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Auch die Psychologin Birgit Langebartels vom Kölner Rheingold-Institut sieht in solchen Wünschen eine Sehnsucht nach Sicherheit im Alltag.
Was motiviert dich als Erzieherin?
4. Ich lerne gerne Neues kennen. – Erzieherinnen und Erzieher lernen viele Familien mit unterschiedlichen sozialen und kulturellen Wurzeln kennen und arbeiten partnerschaftlich mit ihnen zusammen. Sie erleben Vielfalt und Unterschiedlichkeit als Bereicherung und gestalten so vorbildhaft eine gelebte Willkommenskultur im Alltag.