Was Ihr Kind essen sollte und was nicht – Für eine gesunde Verdauung sind Ballaststoffe unverzichtbar. Ballaststoffe sind pflanzliche Nahrungsbestandteile, die unverdaut in den Dickdarm gelangen. Da sie Wasser binden und aufquellen, lockern sie den Stuhl und regen die Darmtätigkeit an.
Vollkornprodukte, Naturreis, Vollkornteigwaren, Kartoffeln Obst, vor allem Pflaumen, Birnen, Äpfel, Melonen, Aprikosen, Feigen, Dörrobst Gemüse, Salate, Rohkost, Müsli, Nüsse
Diese Nahrungsmittel sollten Sie nur selten anbieten:
Weißbrot, Toastbrot, Brötchen, Zwieback, weißer Reis, Teigwaren, Knabbergebäck zu viel Milch und Milchprodukte Schokolade, Pudding, Cremespeisen, Kuchen und Süßigkeiten Bananen (sind zwar gesund, sollten aber von Kindern, die zu Verstopfung neigen, nur in Maßen verzehrt werden)
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Was fördert Stuhlgang bei Kindern?
Empfehlenswerte Ernährung – Geben Sie Ihrem Kind keine stopfenden Lebensmittel, wie Schokolade, Kakao, Weißmehlprodukte, Fast-Food, Bananen und zu viel Karottensaft. Ihr Kind sollte regelmäßig ausreichend Ballaststoffe verzehren, beispielsweise Obst, Gemüse Vollkornprodukte, ungeschälter Reis, Salat, Nüsse, Müsli.
Welches Lebensmittel wirkt schnell abführend?
Ballaststoffe bringen den Darm bei Verstopfung auf Trab – Viele Ballaststoffe stecken in Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst, außerdem in Vollkornprodukten. Um den Darm wieder in Gang zu bringen, braucht er natürliche Füllstoffe, nämlich quellende Pflanzenfasern: Sie machen den Stuhl weicher und voluminöser.
So sorgen sie für eine schnellere und regelmäßigere Entleerung des Darms. Empfehlenswert bei Beschwerden mit Darmträgheit sind 35 Gramm Ballaststoffe täglich. Das heißt: Genügend Vollkornprodukte, Gemüse und Obst müssen auf den Tisch. Wer diesen Wert sicher erreichen will, kommt anfangs ums Abwiegen nicht herum, da der Ballaststoffgehalt nur auf industriell hergestellten Lebensmitteln aufgedruckt ist.
Apps und Tabellen im Internet können aber beim Ausrechnen helfen. Recht schnell bildet sich außerdem ein Gefühl dafür heraus, ob die Ballaststoffration schon reicht. Ein konkretes Tagesbeispiel wären:
2 Scheiben Vollkornbrot3 Kartoffeln1 ungeschälter Apfel1 ungeschälte Birnecirca 200 Gramm Brokkoli und 1 kleiner Tomatensalat.
Selbst eine Pizza kann Ballaststoffe liefern: wenn sie mit Gemüse und Flohsamen gemacht ist. Als besonders ballaststoffreich gelten Lebensmittel mit mehr als 5 Gramm Ballaststoffen pro 100 Gramm – etwa : Haferflocken, Dinkelflocken, Pumpernickel, Grahambrot, Roggenbrot, Amarant, Kleie, Früchtebrot, Popcorn (am besten ungesüßt), Artischocken, Schwarzwurzeln, Topinambur, Trockenfrüchte (v.a.
Was tun wenn der Stuhl nicht raus kommt?
Harter Stuhlgang – was schnell hilft –
- Nutze einen Toilettenhocker, um beim Stuhlgang zu hocken: Dies ist eine ärztlich empfohlene und schnell wirkende Lösung, um sich erstmal rasche Erleichterung beim Stuhlgang zu schaffen. Denn die Hockposition ist eigentlich unsere ursprüngliche, an unseren Körper angepasste Haltung beim großen Geschäft. Klingt verrückt, es funktioniert aber tatsächlich. Mit einem speziellen Toilettenhocker ( Empfehlung: Hoca Toilettenhocker ) erreichst du den besonderen, medizinisch empfohlenen Hockwinkel von 35° am besten.
- Erhöhe deine Ballaststoffaufnahme: Ballaststoffe helfen, deinen Stuhl weicher zu machen und ihn durch den Darm zu befördern. Iss mehr Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Dies sollte nach einigen Tagen bereits Besserung verschaffen.
- Trinke mehr Wasser: Dehydration kann zu hartem Stuhl führen. Trinke mindestens acht Gläser Wasser pro Tag.
- Bewege dich regelmäßig: Regelmäßige körperliche Aktivität kann die Darmbewegung anregen und den Stuhl durch den Darm befördern.
- Nimm probiotische Nahrungsergänzungsmittel: Probiotika können helfen, die Darmflora zu verbessern und den Stuhl weicher zu machen. Du kannst deinen Darm auch zusätzlich mit wichtigen Bakterienstämmen versehen, indem du Floradarm Kulturen Komplex verwendest.
Welche Lebensmittel lockern den Stuhl auf?
Auch regelmäßige Bewegung und eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Vollkorn, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten helfen der Verdauung auf die Sprünge. Sie halten den Stuhl weich. Trockenobst wie Feigen, Datteln, Pflaumen und Rosinen sind ebenfalls zu empfehlen.
Welches Frühstück wirkt abführend?
5 natürliche Abführmittel: Gegen Verstopfung oder beim Fasten – Kaffee ist ein natürliches Abführmittel, das sofort wirkt. (Foto: CC0 / Pixabay / pixel2013) In den meisten Fällen ist eine Verstopfung nur vorübergehend und absolut nicht gefährlich. Viele Menschen sind zum Beispiel im Urlaub davon betroffen: Der Darm braucht auf Reisen manchmal ein paar Tage, um sich an einen neuen Rhythmus oder andere Lebensmittel zu gewöhnen.
Ein einfaches Hausmittel, das sofort wirkt: Trinke noch vor dem Frühstück ein Glas Wasser auf leeren Magen. Das regt die Darmaktivität an und fördert den Stuhlgang. Alternative: Auch ein Glas Saft erzielt den erwünschten Effekt. Trockenobst, wie zum Beispiel Pflaumen und Feigen, stimuliert den Darm und hilft bei der Entleerung. Auch ballaststoffreiche Lebensmittel wirken abführend. Integriere Flohsamenschalen, Chiasamen, Leinsamen oder Weizenkleie in dein Frühstück. Diese quellen im Darm auf und regen ihn sanft an. Wichtig: Wenn du deine Ballaststoffzufuhr erhöhst, solltest du viel trinken. Sonst wirkt diese Maßnahme gegenteilig und verstopft noch mehr. Tipp: Wenn du bei deinem Kind Verstopfung feststellst, kannst du die Samen zum Beispiel ins Müsli mischen. Ein weiteres bekanntes Abführmittel, das sofort wirkt, ist der Kaffee zum Frühstück. Auch dieser regt nach dem Aufstehen den Darm an – bei vielen Menschen folgt dann zeitnah der morgendliche Toilettengang. Um deine Darmaktivität weiter anzuregen, kannst du zusätzlich sanft in kreisenden Bewegungen deinen Bauch massieren und eine Wärmflasche auflegen. Auch Kindern, die unter Verstopfung leiden, kannst du damit helfen.
Wichtig: Wenn du über längere Zeit abführende Maßnahmen ergreifen musst, solltest du auf jeden Fall mit einem Arzt beziehungsweise Kinderarzt darüber sprechen. Das gilt aber auch, wenn du vorhast, Abführmittel zum Fasten einzunehmen.
Wie viel Apfelsaft bei Verstopfung?
Jeder (außer Diabetikern) sollte regelmäßig ein Glas naturtrüben Apfelsaft trinken Ų so lautete die Botschaft auf einem vor kurzem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veranstalteten Presseworkshop.
Kann man bei Verstopfung Joghurt essen?
Sind denn „gute” Bakterien in allen Milchprodukten gleichermaßen enthalten? – Im Prinzip schon. Ganz besonders viele „gute” Bakterien, zum Beispiel Lactobacillus bulgaricus, findet man jedoch im stichfesten Naturjoghurt. Deshalb sollte man diesen beim Einkaufen bevorzugen und darauf achten, dass das auch so auf der Verpackung steht.
- Ebenso wichtig ist der Hinweis „im Becher gereift”.
- Das bedeutet, der Joghurt enthält die „richtig guten” Bakterien.
- Außerdem ist der Lactobacillus bulgaricus ein Säurebildner.
- Dadurch wirkt er sich sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall positiv aus und kräftigt zudem auch unseren Darm.
- Gute” Bakterien findet man aber nicht nur im stichfesten Joghurt,
Auch in der Dickmilch, im Kefir und in der Buttermilch sind „gute” Bakterien enthalten und natürlich auch in milden Joghurtsorten, im Quark und im Hüttenkäse.
Welches Obst ist gut für den Stuhlgang?
Diese Obstsorten helfen gegen eine akute Verstopfung – Wenn Sie unter einer akuten Verstopfung leiden, müssen Sie nicht sofort zum Abführmittel greifen. Sie haben gute Chancen, Ihre Obstipation mit besonders ballaststoffreichen Obstsorten zu lösen.
Die Pflaume ist das klassische Hausmittel gegen Verstopfung, denn ihre abführende Wirkung ist allgemein bekannt. Sie enthält die beiden Ballaststoffe Pektin und Zellulose, die im Darm besonders stark aufquellen und an die Darmwand drücken, bis der Entleerungsreflex ausgelöst wird. Diesen Effekt haben sowohl frische Pflaumen, als auch über Nacht in Wasser eingelegte Trockenpflaumen, Eine vergleichbare Wirkung wie Pflaumen haben Steinobstsorten wie Aprikosen und Pfirsiche, Birnen und Äpfel enthalten ebenso wie Pflaumen viel Pektin und helfen deshalb bei Obstipation. Ein effektives Hausmittel gegen Verstopfung ist auch Apfelessig (1 Esslöffel eingerührt in ein Glas Wasser). Eine exotische Alternative zu diesen Obstsorten ist die Feige, die aber in frischer Form nur selten erhältlich ist. Möchten Sie sie in getrockneter Form verwenden, um Ihre Verstopfung zu lösen, so legen Sie sie ebenso wie Trockenpflaumen vorher in Wasser ein. Weintrauben helfen Ihnen besonders dann, wenn Sie die Kerne mitessen und gut zerkauen – denn auch das liefert Ihrem Darm aktivierende Ballaststoffe. Beeren, zum Beispiel Johannisbeeren, Erdbeeren oder Himbeeren, sind im Frühsommer ein appetitliches und frisches Hausmittel gegen Verstopfung, vor allem aufgrund ihrer ballaststoffreichen Kerne und Samen. Kiwis enthalten neben Ballaststoffen auch das Enzym Actinidain, welches die Verdauung von Proteinen beschleunigt. Sie können Ihnen gegen Völlegefühle helfen, wenn Sie zu viel eiweißreiches Essen gegessen haben.
Pflaumen sind das bekannteste Obst, das gegen Verstopfung hilft. Daneben helfen auch viele andere ballaststoffreiche Obstsorten. imago images / Leo
Was tun bei Verstopfung bei Kindern Hausmittel?
Verstopfung bei Kindern: Ideale Abführmittel – Abführmittel für Kinder müssen nicht immer aus der Apotheke kommen. Die Natur liefert viele Lebensmittel, die Ihrem Kind bei Verstopfung helfen: Trockenobst, Pflaumensaft oder Sauerkraut regen zum Beispiel die Tätigkeit des Darms auf natürliche Weise an.
Was macht weichen Stuhl Kinder?
Weicher Stuhlgang bei Kindern – Weicher Stuhl und Durchfall treten bei Babys und Kleinkindern sehr häufig auf. In den meisten Fällen beeinflusst die aufgenommenen Nahrung (Muttermilch, Brei, vollwertige Kost) die Konsistenz des Stuhlgangs. Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Flüssigkeit und leicht abführend wirkende Lebensmittel, zum Beispiel getrocknete Früchte und Fruchtsaft, führen bei Kleinkindern zu einem weichen Stuhl,
Gestillte Kinder haben meist pastenartig bis wässrige Ausscheidungen in der Windel. Manchmal ist der Stuhlgang auch leicht schaumig, Das ist völlig normal. Doch ab 3 breiigen bis wässrigen Darmentleerungen am Tag sprechen Ärzte auch bei Babys und Kleinkindern von Durchfall, Der Verlust von Wasser und Salzen (Elektrolyten) kann bei Säuglingen schnell gefährlich werden.
Denn Kleinkinder dehydrieren sehr schnell. Hat Ihr Kind Durchfall, sollten Sie daher immer zum Kinderarzt gehen. Kommt es neben dem weichen Stuhl bei Säuglingen und Kleinkindern zu Bauchschmerzen (zeigt sich oft durch Wimmern, Krümmen, Anziehen der Beine oder Nahrungsverweigerung), oder Durchfall sowie starke Empfindlichkeit bei Berührung des Bauches, sollten Sie umgehend zum Kinderarzt gehen.
- Das gilt auch, wenn die Stuhlveränderungen länger andauern oder das Kind still, teilnahmslos und blass wirkt.
- Erbrechen, Blut im Stuhl oder hohes Fieber sind ebenfalls Warnsignale,
- Sie sollten Ihr Kind dann sofort zu einem Arzt bringen oder eine kinderärztliche Notfallambulanz aufsuchen.
- Enthält das Gegessene viel Flüssigkeit oder wirkt es leicht abführend, verlässt der Speisebrei den Darm sehr schnell wieder und der Stuhl ist breiig und weich.
Doch auch verdorbene Lebensmittel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktose, Fruktose, Gluten), verschiedene Darmerkrankungen (Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Durchfallerkrankungen, Darmkrebs) und Stoffwechselstörungen können weichen Stuhlgang verursachen.
Ebenso führen Stress, eine Operation am Darm und die Einnahme bestimmter Medikamente mitunter zu weichen Stühlen. In den meisten Fällen ist weicher Stuhlgang nur eine Reaktion auf die aufgenommene Nahrung und daher ungefährlich. Doch wenn Sie ständig weichen Stuhlgang haben, sollten Sie das ärztlich abklären lassen.
Weicher Stuhlgang kann als Symptom einer Erkrankung auftreten. Blut im oder am Stuhl ist ein wichtiges Anzeichen für Darmkrebs. Wenn sich bei Blähungen gleichzeitig etwas Blut, Schleim oder Stuhl entleert, ist das ebenfalls ein Anzeichen für Darmkrebs.
Viele Patienten bemerken zudem veränderte Stuhlgewohnheiten (Bleistiftstuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall; krampfartige Bauchschmerzen; häufiger Stuhldrang). Auffällig übelriechende Ausscheidungen gelten ebenfalls als Warnsignal. Bei Darmkrebs kommt es zudem oft zu Gewichtsverlust, tastbaren Verhärtungen im Bauchraum und/oder vergrößerten Lymphknoten.
Essen Sie vermehrt ballaststoffreiche Lebensmittel. Diese festigen den Stuhlgang. Dazu gehören zum Beispiel Weizenkleie, Flohsamen oder pektinhaltige Früchte und Gemüsesorten wie Äpfel, Bananen und Karotten. Auch Reis, Nudeln, Knäckebrot und Teigprodukte festigen weichen Stuhlgang.
Kräutertees (z.B. Anis, Kümmel, Fenchel, Melisse) können ebenso dazu beitragen, die Verdauung zu regulieren und Magen und Darm zu beruhigen. Ein Bleistiftstuhl liegt vor, wenn der Kot als besonders dünne und lange Wurst abgesondert wird. Er entsteht durch eine Verengung im Darm und sollte immer ärztlich untersucht werden.
Nein. Von Durchfall sprechen Ärzte erst ab mindestens 3 breiigen oder flüssigen Darmentleerungen am Tag und einem erhöhten Stuhlvolumen. : (Ständig) weicher Stuhlgang: Ursachen & Behandlung
Welches Obst ist gut für den Stuhlgang?
Diese Obstsorten helfen gegen eine akute Verstopfung – Wenn Sie unter einer akuten Verstopfung leiden, müssen Sie nicht sofort zum Abführmittel greifen. Sie haben gute Chancen, Ihre Obstipation mit besonders ballaststoffreichen Obstsorten zu lösen.
Die Pflaume ist das klassische Hausmittel gegen Verstopfung, denn ihre abführende Wirkung ist allgemein bekannt. Sie enthält die beiden Ballaststoffe Pektin und Zellulose, die im Darm besonders stark aufquellen und an die Darmwand drücken, bis der Entleerungsreflex ausgelöst wird. Diesen Effekt haben sowohl frische Pflaumen, als auch über Nacht in Wasser eingelegte Trockenpflaumen, Eine vergleichbare Wirkung wie Pflaumen haben Steinobstsorten wie Aprikosen und Pfirsiche, Birnen und Äpfel enthalten ebenso wie Pflaumen viel Pektin und helfen deshalb bei Obstipation. Ein effektives Hausmittel gegen Verstopfung ist auch Apfelessig (1 Esslöffel eingerührt in ein Glas Wasser). Eine exotische Alternative zu diesen Obstsorten ist die Feige, die aber in frischer Form nur selten erhältlich ist. Möchten Sie sie in getrockneter Form verwenden, um Ihre Verstopfung zu lösen, so legen Sie sie ebenso wie Trockenpflaumen vorher in Wasser ein. Weintrauben helfen Ihnen besonders dann, wenn Sie die Kerne mitessen und gut zerkauen – denn auch das liefert Ihrem Darm aktivierende Ballaststoffe. Beeren, zum Beispiel Johannisbeeren, Erdbeeren oder Himbeeren, sind im Frühsommer ein appetitliches und frisches Hausmittel gegen Verstopfung, vor allem aufgrund ihrer ballaststoffreichen Kerne und Samen. Kiwis enthalten neben Ballaststoffen auch das Enzym Actinidain, welches die Verdauung von Proteinen beschleunigt. Sie können Ihnen gegen Völlegefühle helfen, wenn Sie zu viel eiweißreiches Essen gegessen haben.
Pflaumen sind das bekannteste Obst, das gegen Verstopfung hilft. Daneben helfen auch viele andere ballaststoffreiche Obstsorten. imago images / Leo