Wie ist das Internet aufgebaut? – Das Internet besteht aus vier wichtigen Teilen:
Server (sprich: sörwer) Router (sprich: ruhter) Kabel Geräte, mit denen man das Internet nutzt. Das können zum Beispiel Computer, Laptops, Tablets, Handys oder Spielkonsolen sein.
Was ist ein Router leicht erklärt?
Was ist ein Router? – Ein Router ist ein Hardwaregerät, das als Verbindungspunkt zwischen einem lokalen Netzwerk und dem Internet dient. Router verwalten – oder „routen” – den Internetverkehr und die Daten zwischen Geräten in verschiedenen Netzwerken und ermöglichen es mehreren Geräten, dieselbe Internetverbindung zu nutzen.
Netzwerk-Router sind wichtige Vermittler zwischen Netzwerkknoten und dem öffentlichen Internet. Mithilfe des IP-Systems (Internetprotokoll) verwalten Router den Internetverkehr und leiten Datenpakete an die richtige IP-Adresse weiter. Ohne einen Router würden Ihr Handy, Ihr Desktop, Ihr Laptop und Ihre intelligenten Geräte jeweils eine eigene Internetverbindung benötigen.
Die Definition eines Routers lässt sich auch auf die Schaffung lokaler Netzwerke ausweiten. Durch die Weiterleitung von Daten zwischen mehreren vernetzten Geräten ermöglichen Router den Benutzern innerhalb einer bestimmten Organisation die gemeinsame Nutzung von Dateien und die Kommunikation über ein lokales Netzwerk.
Was macht ein Router?
Die Funktionsweise eines Routers Ein Router besitzt mehrere Schnittstellen und nimmt Datenpakete über diese in Empfang. Anschließend wertet er die Netzwerkadressen der Pakete aus und fällt anhand dieser die Entscheidung, über welche Schnittstelle er das Paket weiterleitet.
Für was brauche ich einen Router?
Online-Games, Online-Shopping oder die neusten Posts bei Facebook lesen, all dies benötigt eine stabile Verbindung mit einem WLAN- Router. Das ist besonders wichtig, wenn wir mit mobilen Geräten wie Smartphone oder Tablet ins Internet wollen, um dort mit hohen MBit-Geschwindigkeiten zu surfen.
Was ist der Unterschied Modem und Router?
Das WiFi-Modem –
Das Modem verarbeitet im Gegensatz zum Router digitale Daten für eine analoge Leitung. Analoge Kommunikationsnetze sind zum Beispiel das Telefonnetz oder das Kabel-TV. Dafür erzeugt das Modem geeignete Signale, die dann in die Leitung eingespeist werden. Das Gerät wandelt also analoge in digitale Signale um. Der Router sendet dagegen ein dauerhaftes digitales Signal. Ein Modem dient also beispielsweise dazu, sich in das Internet einzuloggen.
Sie können natürlich auch mehr als einen Router in Ihrem Netzwerk betreiben. Lesen Sie dazu im nächsten Praxistipp, wie Sie zwei Router in einem Netzwerk nutzen können.
Wie heißt Router auf Deutsch?
Substantive | |
---|---|
router | vermittelnder Netzwerkknoten |
router | der Vermittlungsknoten |
router | die Oberfräse Pl.: die Oberfräsen |
router | die Handoberfräsmaschine |
Ist ein Router ein Modem?
Was ist der Unterschied zwischen Modem und Router? – Vielleicht kennst du dies noch aus dem Anfangszeiten des Internets: Für einen Zugang brauchtest du ein Modem, das sich über das reguläre Telefonnetz mit nervigen Fieptönen bei deinem Internetprovider einwählte. Hier zu sehen rechts im Bild: Ein Glasfaser-Modem der Telekom. (Foto: Torsten Rudolph) Der Router ist ein Netzwerkgerät, das über das Modem die Verbindung zum Internet herstellt. Er wiederum baut über LAN oder WLAN Kontakt zu deinen in der Wohnung befindlichen Geräten wie Smart TVs, Smartphones, Tablets, PCs etc.
- Auf, steuert das Smart Home und dient sogar als Netzwerkspeicher (NAS).
- Auch wenn ein Modem in einem Router fest verbaut ist, sind es an sich zwei unterschiedliche Geräte mit ihren individuellen Eigenschaften und Funktionen.
- Bei der Installation eines Internet-Anschlusses bei dir zu Hause schließen Mitarbeiter:innen deines Providers ein solches Modem an, wenn du dich für Glasfaser entschieden hast.
Andere Modems, vor allem für Internet über Kabel, erhältst Du direkt über deinen Anbieter. Der entscheidet, ob du einen Router mit integriertem Modem (mittlerweile üblich) oder zwei separate Geräte erhältst. Den Router erwirbst oder mietest du. Seit einigen Jahren nichts Neues: Hier im Bild ein LTE-Router mit integriertem LTE-Modul. (Foto: TP-Link) Router mit einem integrierten Modem für Glasfaser und Kabel, die die Router-Funktionalität mit der des Modems in einem Gehäuse vereinen, sind recht neu.
Wo wird ein Router eingesetzt?
Im Heimnetzwerk ist der Router für den Internetzugang zuständig. Das bedeutet, er stellt die Verbindung zwischen zwei Netzwerken her: Dem heimischen LAN bzw. WLAN und dem öffentlichen Internet. Im Heimnetzwerk ist der Router für den Internetzugang zuständig.
Das bedeutet, er stellt die Verbindung zwischen zwei Netzwerken her: Dem heimischen LAN bzw. WLAN und dem öffentlichen Internet. Die meisten Router für das Heimnetzwerk haben direkt ein entsprechendes Modem eingebaut, um mit der Gegenstelle des Internetproviders zu kommunizieren. Außerdem ist häufig ein Netzwerk-Switch integriert, um den direkten Anschluss weiterer netzwerkfähiger Geräte (Computer, Smart-TV, etc.) an den Router zu ermöglichen.
Ein WLAN-Modul ist ebenfalls oft verbaut, um zum Beispiel Smartphones und Tablets per WLAN in das Heimnetzwerk integrieren zu können. Ein moderner Router für das Heimnetzwerk bietet darüber hinaus zahlreiche Software-Funktionalitäten: Eine integrierte Firewall sorgt für zusätzlichen Schutz des Heimnetzwerks vor Angriffen aus dem Internet, Voice-over-IP ermöglicht Internet-Telefonie und per USB am Router angeschlossene Festplatten / USB-Sticks können im Heimnetzwerk als Netzwerkspeicher (NAS) bereitgestellt werden.
Kann man auch ohne Router telefonieren?
Telefon Ja, bei jedem Anschluss wird ein Router benötigt, da wir Ihre Telefonie über das Internet im “Voice-over-IP” -Verfahren realisieren. Allerdings wird bei einem Telefonanschluss kein WLAN-Router benötigt, da dies für einen reinen Telefonanschluss nicht notwendig ist.
Wie kommt das Internet in den Router?
Wie kommt das Internet ins Haus? Die meisten Nachrichten, die wir über das Internet verschicken, legen verblüffend lange Wege in Sekundenschnelle zurück. Zur Übertragung werden verschiedene Medien – vom Unterseekabel bis hin zur Luft – genutzt. Wie sieht so eine digitale Reise aus? Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
- Wir nutzen es, besonders seit dem Ausbruch der Pandemie, täglich in neuem Ausmaß – beruflich wie privat.
- Es ist so selbstverständlich, dass wir uns selten Gedanken machen, welche Infrastruktur und Technik dahinter stehen.
- Wie kommt das Internet zu uns ins Haus? Die meisten Nachrichten, die wir über das Internet verschicken, legen verblüffend lange Wege in Sekundenschnelle zurück.
Zur Übertragung werden verschiedene Medien – vom Unterseekabel bis hin zur Luft – genutzt. Wie sieht so eine digitale Reise aus? Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen es, besonders seit dem Ausbruch der Pandemie, täglich in neuem Ausmaß – beruflich wie privat.
- Es ist so selbstverständlich, dass wir uns selten Gedanken machen, welche Infrastruktur und Technik dahinter stehen.
- Land- und Seekabel Im Grunde ist das Internet ein Zusammenschluss aus vielen Computernetzwerken, z.B.
- Servern von Providern, Firmen oder Universitäten, die untereinander Daten austauschen.
Server speichern Informationen und halten sie für unsere Endgeräte zum Abruf bereit (z.B. Internetseiten). Zum Internet verbunden sind die einzelnen Netzwerke über Glasfaserkabel, die an sogenannten Internet-Knoten zusammenlaufen. Dort werden die Daten aus den verschiedenen Netzwerken ausgetauscht.
- In Deutschland gibt es in neun Städten (darunter z.B.
- Frankfurt, München und Nürnberg) 24 solcher Internet-Knoten.
- Von dort aus geht es zu Internet-Knoten in aller Welt, ebenfalls über Glasfaserkabel, die als Land- und Seekabel verlegt werden.
- Eines dieser Seekabel ist z.B.
- Das Transatlantikkabel Marea, mit dem Microsoft und Facebook im Jahr 2017 eine Verbindung zwischen den USA und Europa geschaffen haben und über die 71 Millionen HD-Videos gleichzeitig gestreamt werden können.
Das Kabel hat ungefähr den Durchmesser eines Gartenschlauchs und ist gigantische 6.600 km lang. Sein Weg durch den Atlantik vermeidet Vulkane, Erdbebengebiete und Korallenriffe. Mit Lichtgeschwindigkeit Nutzt man nun einen Dienst im Internet (egal ob Surfen im Internet, WhatsApp versenden oder an einer Videokonferenz teilnehmen), wird die entsprechende Anfrage zunächst meist kabellos über WLAN zum Router geschickt.
- Der Router stellt die Verbindung zwischen dem hauseigenen Netz und dem öffentlichen Internet her und ermittelt den schnellsten Weg für die Datenübermittlung.
- Über das Kabelnetz der verschiedenen Netzbetreiber (Provider) geht es dann, wieder über Router, bis zu dem Server, auf dem die gewünschte Internetseite liegt.
Von dort aus werden die Datenpakete nun an das anfragende Gerät geschickt. Große Datenmengen werden dazu in kleine Pakete geteilt, die nicht zwangsläufig alle den gleichen Weg nehmen und erst am Zielgerät wieder zusammengesetzt werden. Viele Diensteanbieter, darunter z.B.
- Auch Facebook und WhatsApp, haben ihre Server im Ausland.
- Eine WhatsApp-Nachricht reist also (zumindest zum Teil) tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit vom Absender über den Server in den USA zum Empfänger! Wir bei essendi it entwickeln IT-Lösungen für Finanzdienstleister, Handel und Industrie auf aktuellem technologischem Niveau.
Dabei sind wir spezialisiert auf und sowie, Was ist Big Data Als „Big Data” bezeichnet man die riesige Datenmenge, die Unternehmen täglich sammeln. Dabei sind gar nicht die Daten selbst interessant, sondern die Verhaltensmuster, die sich daraus ableiten lassen.
Die Analyse der Daten ermöglicht präzise Prognosen und hilft Unternehmen, neue Produkte und Tools zu entwickeln, die im Trend liegen. Zudem werden die Daten z.B. von Gesundheitsdienstleistern oder Einzelhändlern genutzt, um Kunden gezielt anzusprechen, ihr (Kauf)Verhalten zu analysieren und zu bewerten.
: Wie kommt das Internet ins Haus?
Was ist ein Router ohne Modem?
Was ist ein Router? – Der Router ist ein Netzwerkgerät, das sogenannte Netzwerkpakete weiterleiten kann. Router können nicht nur eine Internetverbindung herstellen, sondern auch Geräte untereinander via WLAN (Funk) oder LAN (kabelgebunden) miteinander koppeln.
- Praktisch gesehen bildet der Router ein Netzwerk zwischen den verbundenen Geräten.
- Der sogenannte DSL-Router verfügt über ein eingebautes DSL-Modem.
- Allerdings können die Computer auch hier nur via Kabel mit dem Netzwerk verbunden werden.
- Die Routerform, die heutzutage am häufigsten zum Einsatz kommt, ist der WLAN-Router,
Im Unterschied zum DSL-Router können hier mehrere Geräte gleichzeitig und via WLAN miteinander oder mit dem Internet verbunden werden. WLAN-Router gibt es mit internem DSL-Modem und ohne, Der Nachteil eines WLAN-Routers ohne eingebautes DSL-Modem ist, dass noch ein externes Modem dazu gekauft werden muss.
Wie viel kostet ein Router?
WLAN-Router Kosten – Was kostet mich das Gerät? – Ein moderner WLAN-Router kann bei der Anschaffung schnell 200 Euro oder mehr kosten. Allerdings bieten nahezu alle Internetprovider ihre Tarife natürlich auch mitsamt eines dazugehörigen Routers an: In den meisten Fällen zahlt der Kunde hierfür eine geringe Leihgebühr pro Monat, bei einigen Anbietern kann man das Gerät nach Beendigung des Vertrags sogar behalten – letzteres ist jedoch eher dann der Fall, wenn Sie bereits einige Jahre dort Kunde sind.
Was verbindet der Router?
Was ist ein Router im Netzwerk? – Ein Router verbindet alle Geräte in einem Netzwerk, so dass sie eine einzige Internetverbindung nutzen können. Er verbindet Computer, Drucker und andere Endgeräte über Ethernet-Kabel oder eine drahtlose Verbindung miteinander.
Nachdem Sie einen Router an das Modem angeschlossen haben, können Sie diese Internetverbindung für alle Geräte in Ihrem Netzwerk freigeben. Außerdem fungiert ein Router als erste Verteidigungslinie für Ihre Sicherheit und schützt Ihr Computersystem und Ihre Daten vor Eindringlingen und Angriffen. Die meisten Router verfügen über vier Ethernet-Ports, an die Sie vier Geräte anschließen und über die Switching-Funktion verbinden können.
Benutzer, die mehr als vier Anschlüsse benötigen, können einen separaten Switch einsetzen oder auf einen Router mit mehr Anschlüssen (bis zu 8 Anschlüssen) aufrüsten. Beachten Sie, dass Router häufig Firmware enthalten, die entsprechend der Freigabe durch den Routerhersteller aktualisiert werden sollte.
Wie schließe ich den Router an?
Schritt 1: Router richtig anschließen – Im Lieferumfang des Routers befindet sich gewöhnlich ein Strom-Kabel, ein LAN-Kabel, ein DSL-Kabel mit einem etwas kleinerem Anschluss sowie ein darauf passender TAE-Adapter für die Telefondose.
- Suchen Sie in Ihrem Haushalt nach der Telefondose ( TAE-Dose ). Dort sollten Sie zunächst alle angeschlossenen Kabel entfernen, damit keine Störungen entstehen.
- In vielen Haushalten befinden sich gleich mehrere Telefondosen. Sofern Sie den Router nicht mit der Haupt-Telefondose verbinden, müssen Sie zunächst den DSL-Splitter anschließen,
- Stecken Sie das mitgelieferte DSL-Kabel in den passenden Anschluss des Routers und das andere Ende in die Telefondose. Hier benötigen Sie in der Regel den mittleren Anschluss “F” sowie einen TAE-Adapter.
- Schließen Sie den Router an den Strom an und verbinden Sie Ihn mit einem LAN-Kabel mit Ihrem Computer. Anschließend muss der Router noch eingerichtet werden.
Router an TAE-Dose anschließen
Was ist ein Router und was ist eine FritzBox?
Was ist eine Fritzbox? Fritzbox ist die Produktbezeichnung für eine Routerserie des Berliner Unternehmens AVM. Die Router eignen sich je nach Modell für verschiedene Internetanschlüsse. Aufgrund des großen Funktionsumfangs und der guten Management- und Diagnosemöglichkeiten kommen Fritzboxen neben dem privaten Umfeld häufig auch für (semi-)professionelle Anwendungen zum Einsatz.
- Anbieter zum Thema Die wichtigsten IT-Fachbegriffe verständlich erklärt.
- Bild: © aga7ta – stock.adobe.com) Die korrekte Produktschreibweise für die Fritzbox gemäß Hersteller lautet FRITZ!Box.
- Es handelt sich um den Namen einer -Produktserie des deutschen Unternehmens AVM.
- AVM ist ein in Berlin ansässiger Hersteller von Produkten aus dem Netzwerk- und Telekommunikationsumfeld.
Die Fritzbox-Router des von vier Studenten im Jahr 1986 gegründeten Unternehmens haben sich in Deutschland in vielen Bereichen zu marktführenden Geräten entwickelt. Je nach Modell unterstützen die Fritzboxen Internetanschlusstechniken wie ADSL, VDSL, VDSL2 (mit ), ADSL2+,, Kabel (DOCSIS), (FTTH) oder Mobilfunk (LTE).
- Darüber hinaus sind die Geräte mit Switchfunktionalität für den Anschluss lokaler Endgeräte ausgestattet und besitzen zahlreiche weitere Funktionen.
- Unter anderem integrieren sie einen -Accesspoint, fungieren als Telefonanlage für analoge, digitale und -basierte Telefonie inklusive DECT-Basisstation und ermöglichen es, per -Anschluss Geräte wie Datenspeicher oder Drucker im Netzwerk bereitzustellen.
Als Betriebssystem arbeitet auf den Routern das auf Linux basierende Fritz!OS. Einige Internetprovider wie 1&1 oder die Deutsche Telekom bieten ihren Kunden eigene OEM-Versionen der Fritzbox mit abgewandeltem Betriebssystem und angepasstem Design an. Beliebt sind die Fritzboxen unter anderem wegen ihrer benutzerfreundlichen Administrationsoberfläche und ihrer Leistungsfähigkeit.
- Neben dem privaten Umfeld eignen sich die Router aufgrund ihres großen Leistungsumfangs auch für den semiprofessionellen oder professionellen Einsatz.
- Die FRITZ!Box ist in verschiedenen Modellvarianten mit unterschiedlichem Leistungsumfang und für verschiedene Internetanschlussarten verfügbar.
- Es werden alle im Privatumfeld gängigen Internetzugänge unterstützt.
Dies sind:
xDSL-Varianten wie ADSL/ADSL2+ und VDSL inklusive Technologien wie VDSL-Supervectoring 35b
Kabelzugänge per DOCSIS (Routermodelle der Serie FRITZ!Box Cable)
Mobilfunkzugänge per LTE (Routermodelle der Serie FRITZ!Box LTE)
Glasfaserzugänge im FFTH-Umfeld (Routermodelle der Serie FRITZ!Box Glasfaser)
Darüber hinaus haben einige Modelle auf -Seite einen -Anschluss und sind in Kombination mit einem externen Modem mit fast beliebigen Anschlusstechniken nutzbar. Die Modellreihen sind mit vierstelligen Zahlen benannt. Bei der FRITZ!Box 7590 handelt es sich beispielsweise um einen -Router für IP-basierte Anschlüsse mit integrierter Telefonanlage, -WLAN mit Unterstützung des 2,4- und 5-GHz-Bands, Gigabit, DECT-Basisstation, USB-Anschlussmöglichkeit und vielen weiteren Funktionen.
- Die FRITZ!Box 6591 Cable ist für den Kabelanschluss konzipiert und ebenfalls mit WLAN,, und weiteren Funktionen ausgestattet.
- Neben diesen Modellen existieren viele weitere Fritzboxen.
- Neben der Internetkonnektivität per DSL, Kabel, Mobilfunk oder Glasfaser bieten die Fritzboxen zahlreiche weitere Funktionen.
Hier ein Überblick über wichtige Funktionen der Router. Der Funktionsumfang kann sich von Routermodell zu Routermodell unterscheiden:
WLAN-Accesspoint mit Dual-Band-WLAN, Mesh-Funktionen, MU-MIMO und separiertem Gast-WLAN
integrierte Telefonanlage für analoge, digitale (ISDN) und VoIP-basierte Telefonie
Unterstützung von HD-Telefonie
integrierte DECT-Basisstation
integrierter Anrufbeantworter
Virtual Private Network (VPN)
Vernetzung und Steuerung von Smart-Home-Geräten
Network Address Translation (NAT)
Internetsperrlisten beispielsweise für Kinder
automatische Betriebssystemupdates
automatische Benachrichtigung per E-Mail bei bestimmten Aktivitäten
grafische Benutzeroberfläche
umfangreiche Diagnosemöglichkeiten bis zum Mitschneiden des Datenverkehrs
Fernzugriff aus dem Internet
zahlreiche Apps zur Bedienung und Steuerung der Fritzbox vom Smartphone aus
In Deutschland hat die Fritzbox im privaten Umfeld einen hohen Marktanteil. Unter anderem liegt das an der benutzerfreundlichen Oberfläche, der einfachen Einrichtung der Geräte, der Unterstützung zahlreicher Internetzugangstechnologien und den vielen nützlichen Zusatzfunktionen.
- Ein weiterer Grund ist, dass Internetprovider die Fritzbox teilweise als Standardrouter für ihre Anschlüsse anbieten oder ihren Kunden besondere OEM-Versionen der Fritzbox ausliefern.
- Unter anderem basierten einige Speedport-Routermodelle der Deutschen Telekom (zum Beispiel der Speedport W920V) auf Fritzbox-Hardware.
Auch bei den Homeservern von 1&1 handelt es sich um Fritzboxen mit einem besonderen Farbdesign und eigenem 1&1-Logoaufdruck. Ebenfalls Fritzboxen vertreiben Internetprovider wie Vodafone, Unitymedia, Telefónica oder EWE TEL. Zahlreiche Erweiterungsprodukte von AVM für die Fritzbox und das wie das FRITZ!Fon, der FRITZ!WLAN-, der FRITZ!Powerline-Adapter oder der FRITZ!DECT Repeater sorgen für eine noch bessere Usability der Fritzboxen im privaten Umfeld.
- Fritzboxen sind eigentlich für den Einsatz als Consumer-Geräte vorgesehen.
- Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit, des großen Funktionsumfangs und der flexiblen Nutzungsmöglichkeiten erfreuen sich Fritzboxen aber auch im professionellen und semiprofessionellen Umfeld großer Beliebtheit.
- Sie sind in vielen Büros, Gastronomiebetrieben, Ladengeschäften oder Praxen zu finden.
Im Vergleich zu professionellen Routern sind sie wesentlich günstiger. Was die Funktionalität angeht, bieten sie viele vergleichbare Funktionen wie professionelle Geräte. Für professionelle Anwender interessante Funktionen sind beispielsweise:
umfangreiche Monitoring- und Diagnosemöglichkeiten bis hin zum Mitschneiden des Datenverkehrs
leistungsfähiger integrierter WLAN-Accesspoint mit Unterstützung mehrerer Frequenzbereiche und separiertem Gast-WLAN
integrierte SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection)
konfigurierbare Port-Weiterleitungen
umfangreiche Telefonanlagenfunktionen inklusive Faxfunktion und mehreren Anrufbeantwortern
Freigabe von Geräten wie Drucker oder externen Festplattenspeichern im LAN per USB-Anschluss
Aktuelle Modelle der Fritzbox unterstützen 4 x 4 WLAN AC + N mit Multi-User MIMO mit bis zu 1.733 MBit/s (5 GHz). Der integrierte WLAN-Accesspoint besitzt eine gute Reichweite und sorgt mit Band Steering dafür, dass Dual-Radio- nahtlos die Frequenzbänder wechseln.
- Für Gäste oder Kunden steht ein separiertes Gast-WLAN zur Verfügung.
- Die umfangreichen Monitoring- und Diagnosemöglichkeiten genügen in vielen Fällen den professionellen Anforderungen.
- So lassen sich Statistiken und Statusinformationen beispielsweise des Internetzugangs, der Routerauslastung oder der im LAN verbundenen Geräte grafisch aufbereitet auf der Benutzeroberfläche anzeigen und überwachen.
Selbst das Mitschneiden des Datenverkehrs verschiedener Schnittstellen und das anschließende Auswerten mit Programmen wie ist möglich. Darüber hinaus können -Konfigurationen im LAN- und WAN-Bereich flexibel angepasst werden. Für das Remote-Management des Routers ist ein Fernzugang über das Internet möglich.
Um die Router aus dem Internet über eine immer gleiche URL zu erreichen, stellt AVM den kostenlosen -Dienst MyFritz! zur Verfügung. Ein weiteres wichtiges Feature für die professionelle Nutzung ist die VPN-Fähigkeit der Fritzboxen. So lassen sich einzelne Heimarbeitsplätze über ein verschlüsseltes virtuelles privates Netzwerk an eine zentrale Fritzbox anbinden.
Durch die VPN-Verbindung zweier Fritzboxen untereinander sind komplette Netzwerke unterschiedlicher Standorte über das Internet sicher koppelbar. (ID:46236118)
Sind Router und FritzBox das gleiche?
Für was braucht man eine FritzBox? Das müssen Sie wissen – Eine FritzBox ist ein Router, mit dem Sie ein Netzwerk in Ihrem Eigenheim einrichten können. Zugang zu einem eigenen Netzwerk ermöglicht Ihnen, eine Internetverbindung zu nutzen.
- Eine FritzBox ermöglicht es Ihnen, Internet per DSL, Kabel oder sogar UMTS/LTE zu empfangen und über den Router anschließend an Ihre internetfähigen Geräte zu verteilen.
- Da die FritzBox ein Router ist, können Sie ein eigenes Netzwerk aufbauen und somit viele unterschiedliche Endgeräte untereinander verbinden.
- Durch Ihre FritzBox können Sie zudem Störquellen ausmachen, wodurch sich die Verbindung in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus vermindert.
- Außerdem ist es möglich, einen Medienserver einzurichten, durch den Ihre FritzBox Medien auf netzwerkfähigen TVs abspielen kann.
Welche Router gibt es?
Was sind die verschiedenen Arten von Routern in der Netzwerktechnik?, die als Polizei des Netzwerkverkehrs fungieren, sind dafür verantwortlich, verschiedene Arten von Netzwerken so zu leiten, dass sie die besten Übertragungswege auf ihren eigenen Straßen beibehalten.
- Wenn das Netzwerk das Herzstück der globalen Kommunikation ist, dann sollte der Router das Herzstück des Netzwerks sein.
- Verschiedene Arten von Routern sind in einem endlosen Strom aufgetaucht, um den Bedürfnissen der Nutzer in verschiedenen Größenordnungen gerecht zu werden.
- Es gibt fünf Haupttypen von Routern auf dem Markt, je nach Anwendungsbereich.
Es handelt sich um kabelgebundene Router, drahtlose Router, Core-Router, Edge-Router und VPN-Router. Für die Auswahl des richtigen Routers unter den verschiedenen Routern erhalten Sie grundlegende Informationen zu den oben genannten Typen.
Wie viele Netzwerkkarten hat ein Router?
Ein Router verbindet mehrere Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen und Architekturen. Ein Router befindet sich häufig an den Außengrenzen eines Netzwerks, um es mit dem Internet oder einem anderen, größeren Netzwerk zu verbinden. Über die Routing-Tabelle entscheidet ein Router, welchen Weg ein Datenpaket nimmt.
- Ermittlung der verfügbaren Routen
- Auswahl der geeignetsten Route unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien
- Herstellen einer physikalischen Verbindung zu anderen Netzwerken
- Anpassen der Datenpakete an die Übertragungstechnik (Fragmentierung)
Wie nennt man einen Router noch?
Was ist ein Router? Ein Router oder auch Netzwerk-Router ist ein Gerät, das Netzwerke auf Layer 3 des ISO/OSI-Schichtenmodells miteinander verbindet und Datenpakete auf Basis ihrer Adressen weiterleitet. Die Weiterleitungsentscheidungen erfolgen aufgrund statischer Vorgaben oder mit dynamischen Routingprotokollen.
- Im privaten Umfeld verbinden Netzwerk-Router das Heimnetz mit dem Internet.
- Anbieter zum Thema Ein Netzwerk-Router arbeitet auf des ISO/OSI-Schichtenmodells.
- Er verbindet Netzwerke unterschiedlicher – oder -Standards miteinander und nimmt die notwendigen Anpassungen für untere Schichten vor.
- Um zwischen den Netzen zu vermitteln, muss er mindestens zwei Interfaces besitzen.
Er ist an den Netzwerkgrenzen installiert und nutzt statische oder dynamische Routingverfahren für die Wegfindung im Netzwerk. Die jeweils am besten geeignete Route wird anhand verschiedener Kriterien bestimmt. Zusammen mit anderen Geräten wie der oder dem bilden Netzwerk-Router die Kernkomponenten eines Netzwerks.
Switch oder Bridge verbinden Netzwerke auf dem Layer 2. Im privaten Umfeld übernimmt der Internetaccess-Router die Aufgabe, das Heimnetz an das Internet anzukoppeln. Auf der LAN-Seite sprechen diese Geräte auf dem Layer 2 und auf der WAN-Seite WAN-Protokolle wie DSL, ISDN,, UMTS, LTE oder, Darüber hinaus können in den Geräten weitere Funktionen wie Network Address Translation (NAT), Firewalling, WLAN-Accesspoints oder Telefonanlagen integriert sein.
Abhängig von den unterstützten Layer-3-Protokollen ist eine Unterscheidung zwischen Mehrprotokoll- und Einprotokoll-Routern möglich. Während ein -Einprotokoll-Router nur das Internet Protokoll versteht und seine Weiterleitungsentscheidungen auf Basis der IP-Adressen trifft, unterstützen Multiprotokoll-Geräte mehrere Protokoll-Stacks und verschiedene Layer-3-Protokolle wie IP, DECNET, / oder SNA.
Aufgrund der dominierenden Rolle des Internets und des Internet Protokolls haben Multiprotokoll-Geräte erheblich an Bedeutung verloren. Bei der Weiterleitung der Datenpakete auf dem Layer 3 ist es wichtig, zwischen gerouteten Protokollen und -Protokollen zu unterscheiden. Geroutete Protokolle sind beispielsweise das Internet Protokoll oder IPX.
Die zu vermittelnden Datenpakete sind nach den Vorgaben dieser Protokolle aufgebaut. Routing-Protokolle ermöglichen einen Austausch der Netzwerk-Router untereinander bezüglich der zur Verfügung stehenden Wege (Routen) durch das Netzwerk. Es stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, wie Netzwerk-Router Wege lernen.
- Die gelernten Wege werden bewertet und in Routingtabelleneinträge überführt.
- Direkt mit einem Netzwerk verbundene Schnittstellen übernimmt der Netzwerk-Router automatisch in seine, sobald das Interface aktiv ist und eine gültige des Netzwerks besitzt.
- Darüber hinaus lassen sich statische Routen durch einen Administrator konfigurieren.
Sie verweisen auf ein bestimmtes Netzwerk und beinhalten die Adresse des nächsten Netzwerkknotens, an den der Netzwerk-Router das Paket weiterleiten muss. So genannte dynamische Routen lernen Netzwerk-Router über Routingprotokolle. Die Netzwerkknoten kommunizieren untereinander und tauschen ihren Wegeinformationen aus.
Routingprotokolle lassen sich in Link-State- und Distanzvektor-Protokolle unterteilen. Zu den Distanzvektor-Protokollen zählen beispielsweise (Routing Information Protocol), IGRP (Interior Routing Protocol) oder EIGRP (Enhanced Interior Gateway Routing Protocol). Link-State-Protokolle sind (Open Shortest Path First) oder ISIS (Intermediate System to Intermediate System Protocol).
Aus den aktiven Netzwerkinterfaces, den statisch konfigurierten Routen und den dynamisch gelernten Routen erstellen Netzwerk-Router ihre Routingtabelle. Sie ist mit einem Adressbuch vergleichbar. Anhand der Tabelle lässt sich für die zu vermittelnden Datenpakete feststellen, ob eine Route für das Zielnetzwerk bekannt ist.
Existiert eine Route zum Zielnetz, bestimmt die Routingtabelle den nächsten Zwischenknoten und die lokale Schnittstelle, über die der Netzwerk-Router das Datenpaket weiterleiten muss. Für das gleiche Zielnetzwerk können verschiedene Einträge vorhanden sein. Der Netzwerk-Router wählt jeweils die spezifischste und für ihn günstigste Route.
Die Routingentscheidung kann nicht nur auf Basis der Zieladresse eines Datenpakets, sondern auch anhand anderer Kriterien getroffen werden. So ist es beispielsweise beim Policy Based Routing möglich, -Anforderungen (Quality of Service) oder Informationen höherer Layer wie (Hypertext Transfer Protocol) oder (Simple Mail Transfer Protocol) zu berücksichtigen.
Abhängig davon, an welchen Stellen Netzwerk-Router eingesetzt werden und welche Aufgaben sie erfüllen, sind verschiedene Typen unterscheidbar. Beispielsweise existieren Typen wie Backbone-, Boarder-, Edge-, Internetaccess-, -, -, – und Software-Router oder Layer-3-Switches. Bei einem Backbone-Router handelt es sich um einen leistungsfähigen Vermittlungsrechner, der sich an zentralen Stellen großer Netzwerke wie dem Internet befindet.
Er ist darauf optimiert, große Datenmengen schnell weiterzuleiten und besitzt Datendurchsatzraten von teilweise mehreren Terabit pro Sekunde. Die einzelnen Interfaces dieses Routers sind über Hochgeschwindigkeits- untereinander verbunden. Boarder- oder Edge-Router sind häufig bei Internetprovidern zu finden und verbinden die Netzwerke eines Teilnehmers mit dem Internet.
Standardmäßig verwenden diese zur Kommunikation mit den Netzwerk-Routern der Teilnehmer das Routingprotokoll, Zur Sicherstellung einer definierten Quality of Service (QoS) kann der Type-of-Service-Routing einsetzen. Ein DSL-Router stellt -seitig eine Verbindung über xDSL (ADSL, VDSL, SDSL,) zu einem Internetprovider her.
In der Regel nutzt er Protokolle wie PPPoE (PPP over Ethernet) zur Authentifizierung und Einwahl in das Internet. Oft sind in diesen Routern viele weitere Funktionen integriert wie Firewalls, TK-Anlagen, Switches, -Gateways, WLAN Accesspoints, (Virtual Private Network), NAT (Network Address Translation) oder NAS (Network Attached Storage).
- Layer-3-Switches sind leistungsfähige und gut ausgestattet Switches, die neben dem Switchen das Routing beherrschen.
- Sie sind technisch auf das Weiterleiten vieler Pakete in kurzer Zeit optimiert und besitzen viele einzelne Layer-2-Ports innerhalb eines Netzwerksegments.
- Wahlweise lassen sie sich als Switches, Netzwerk-Router oder beides zugleich betreiben.
Ein Software-Router basiert auf einem Routing-Programm und erfordert keine besondere Hardware für den Betrieb. Schon ein einfacher PC mit zwei Interfaces in verschiedene Netzwerke kann mit der richtigen Software ausgestattet Routing-Funktionen übernehmen.
Auch Server lassen sich als Software-Router betreiben. Viele Betriebssysteme wie Windows, Linux oder macOS sind mit Routing-Funktionalität ausgestattet. In der Regel haben Software-Router aufgrund der nicht für das Routing optimierten Hardware einen schlechteren Durchsatz und höheren Energieverbrauch als Hardware-Router.
In die Kategorie der Heimnetzwerk-Router fallen unter anderem die DSL-Router. Die Geräte besitzen zwei Netzwerkzugänge: ein -Interface und ein WAN-Interface. Das LAN-Interface stellt meist mehrere Switchports zum Anschluss von Endgeräten bereit. Das WAN-Interface beherrscht Protokolle wie xDSL, Ethernet, DOCSIS oder mobile Zugangsprotokolle wie UMTS oder,
Was ist der Unterschied zwischen einem Router und einem Switch?
Was ist ein Switch im Vergleich zu einem Router? – Switches bilden ein Netzwerk. Router verbinden Netzwerke. Ein Router verbindet mehrere Computer mit dem Internet, sodass Nutzer die Verbindung gemeinsam nutzen können. Ein Router fungiert als „Dispatcher”, also als Zuteiler, der den besten Pfad für den Fluss von Informationen wählt, damit diese schnell empfangen werden.
Was ist DSL und was ist WLAN?
DSL Router oder DSL WLAN Router – eine Frage des Geschmacks? – DSL FAQ Wer sich über das Thema DSL schlau macht, wird öfters über die Begriffe DSL Router und DSL WLAN Router stolpern. Teilweise werden diese sogar synonym verwendet. Das ist aber nicht ganz korrekt.
Deshalb wollen wir einmal klären, was ein DSL Router und ein DSL WLAN Router genau machen: Der DSL Router dient dem Anschluss mehrerer Computer oder auch einiger Computer und eines Internettelefons an einen DSL Anschluss. Je nach Modell kann ein DSL Router darüber hinaus auch Zentrale eines lokalen Netzwerks sein; der DSL Router sorgt dann zusätzlich für den Datenaustausch der Computer untereinander.
Ein WLAN DSL Router macht quasi dasselbe wie ein DSL Router – allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied: die Kabel. Nur die Verbindung zwischen Telefondose und WLAN DSL Router wird mithilfe eines Kabels realisiert. Geräte zuhause wie Computer, Laptops oder Tablets sind über Funk mit dem WLAN DSL Router verbunden.
- Das ist praktisch! Allerdings sollten Sie vor allem beim WLAN DSL Router auf ausreichend Sicherheit – etwa durch eine integrierte Firewall, regelmäßige Updates und ein ausreichend langes WLAN Kennwort – achten, damit kein Unbefugter Ihren DSL Anschluss benutzen kann.
- DSL Router oder WLAN Router – welche Entscheidung ergibt Sinn? Die Frage ist im Grunde recht schnell beantwortet.
Denn ein reiner DSL Router ist kein Standard mehr und kaum noch zu erwerben. Dafür sind WLAN DSL Router mit modernen WLAN Technologien und Standards im Einzelhandel oder direkt bei DSL Anbietern verfügbar. Bei letzteren können die WLAN Router entweder gekauft oder gemietet werden.
Das Mietmodell hat den Vorteil, dass defekte Geräte kostenlos getauscht werden und regelmäßige Updates sorgen für mehr Sicherheit im WLAN. Wenn Sie sich einen WLAN DSL Router anschaffen, sollten Sie auch einmal testen, ob der die bei Ihnen vielleicht in unterschiedlichen Räumen stehenden Endgeräte wie Computer auch tatsächlich erreicht.
Die Funksignale werden bei einem WLAN DSL Router nämlich beispielsweise durch Mauern geschwächt. Hier lässt sich aber mit zusätzlichen Geräten wie WLAN Verstärkern oder Powerline nachhelfen. WLAN Verstärker erweitern das Funksignal des DSL WLAN Routers, Powerline überträgt Daten über das Stromnetz.
Was versteht man unter einer WiFi Verbindung?
Übersetzt heißt das, kabelloses lokales Netzwerk. Über eine WLAN-Verbindung können Geräte wie ein Laptop oder Handy ohne Kabel auf das Internet zugreifen. Der Begriff WLAN wird als Überbegriff für die kabellosen Netzwerke verwendet. WiFi, kurz für Wireless Fidelity, ist eine Marke und WLAN-Technologie.
Kann man auch ohne Router telefonieren?
Telefon Ja, bei jedem Anschluss wird ein Router benötigt, da wir Ihre Telefonie über das Internet im “Voice-over-IP” -Verfahren realisieren. Allerdings wird bei einem Telefonanschluss kein WLAN-Router benötigt, da dies für einen reinen Telefonanschluss nicht notwendig ist.
Wie kommt das Internet in den Router?
Wie kommt das Internet ins Haus? Die meisten Nachrichten, die wir über das Internet verschicken, legen verblüffend lange Wege in Sekundenschnelle zurück. Zur Übertragung werden verschiedene Medien – vom Unterseekabel bis hin zur Luft – genutzt. Wie sieht so eine digitale Reise aus? Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Wir nutzen es, besonders seit dem Ausbruch der Pandemie, täglich in neuem Ausmaß – beruflich wie privat. Es ist so selbstverständlich, dass wir uns selten Gedanken machen, welche Infrastruktur und Technik dahinter stehen. Wie kommt das Internet zu uns ins Haus? Die meisten Nachrichten, die wir über das Internet verschicken, legen verblüffend lange Wege in Sekundenschnelle zurück.
Zur Übertragung werden verschiedene Medien – vom Unterseekabel bis hin zur Luft – genutzt. Wie sieht so eine digitale Reise aus? Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen es, besonders seit dem Ausbruch der Pandemie, täglich in neuem Ausmaß – beruflich wie privat.
- Es ist so selbstverständlich, dass wir uns selten Gedanken machen, welche Infrastruktur und Technik dahinter stehen.
- Land- und Seekabel Im Grunde ist das Internet ein Zusammenschluss aus vielen Computernetzwerken, z.B.
- Servern von Providern, Firmen oder Universitäten, die untereinander Daten austauschen.
Server speichern Informationen und halten sie für unsere Endgeräte zum Abruf bereit (z.B. Internetseiten). Zum Internet verbunden sind die einzelnen Netzwerke über Glasfaserkabel, die an sogenannten Internet-Knoten zusammenlaufen. Dort werden die Daten aus den verschiedenen Netzwerken ausgetauscht.
In Deutschland gibt es in neun Städten (darunter z.B. Frankfurt, München und Nürnberg) 24 solcher Internet-Knoten. Von dort aus geht es zu Internet-Knoten in aller Welt, ebenfalls über Glasfaserkabel, die als Land- und Seekabel verlegt werden. Eines dieser Seekabel ist z.B. das Transatlantikkabel Marea, mit dem Microsoft und Facebook im Jahr 2017 eine Verbindung zwischen den USA und Europa geschaffen haben und über die 71 Millionen HD-Videos gleichzeitig gestreamt werden können.
Das Kabel hat ungefähr den Durchmesser eines Gartenschlauchs und ist gigantische 6.600 km lang. Sein Weg durch den Atlantik vermeidet Vulkane, Erdbebengebiete und Korallenriffe. Mit Lichtgeschwindigkeit Nutzt man nun einen Dienst im Internet (egal ob Surfen im Internet, WhatsApp versenden oder an einer Videokonferenz teilnehmen), wird die entsprechende Anfrage zunächst meist kabellos über WLAN zum Router geschickt.
Der Router stellt die Verbindung zwischen dem hauseigenen Netz und dem öffentlichen Internet her und ermittelt den schnellsten Weg für die Datenübermittlung. Über das Kabelnetz der verschiedenen Netzbetreiber (Provider) geht es dann, wieder über Router, bis zu dem Server, auf dem die gewünschte Internetseite liegt.
Von dort aus werden die Datenpakete nun an das anfragende Gerät geschickt. Große Datenmengen werden dazu in kleine Pakete geteilt, die nicht zwangsläufig alle den gleichen Weg nehmen und erst am Zielgerät wieder zusammengesetzt werden. Viele Diensteanbieter, darunter z.B.
- Auch Facebook und WhatsApp, haben ihre Server im Ausland.
- Eine WhatsApp-Nachricht reist also (zumindest zum Teil) tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit vom Absender über den Server in den USA zum Empfänger! Wir bei essendi it entwickeln IT-Lösungen für Finanzdienstleister, Handel und Industrie auf aktuellem technologischem Niveau.
Dabei sind wir spezialisiert auf und sowie, Was ist Big Data Als „Big Data” bezeichnet man die riesige Datenmenge, die Unternehmen täglich sammeln. Dabei sind gar nicht die Daten selbst interessant, sondern die Verhaltensmuster, die sich daraus ableiten lassen.
- Die Analyse der Daten ermöglicht präzise Prognosen und hilft Unternehmen, neue Produkte und Tools zu entwickeln, die im Trend liegen.
- Zudem werden die Daten z.B.
- Von Gesundheitsdienstleistern oder Einzelhändlern genutzt, um Kunden gezielt anzusprechen, ihr (Kauf)Verhalten zu analysieren und zu bewerten.
: Wie kommt das Internet ins Haus?
Warum braucht ein Router ein Modem?
Modem – Was ist das? Einfach erklärt Ein Modem ist ein Gerät, um Signale zwischen zwei Endgeräten über unterschiedliche Übertragungswege auszutauschen. Im Heimnetzwerk wird ein Modem dazu verwendet, um die Kommunikation zwischen dem Router im Heimnetzwerk und der Gegenstelle beim Internetprovider zu ermöglichen.
Bei einem DSL-Anschluss etwa kommt ein DSL-Modem zum Einsatz, um das herkömmliche Telefonsignal und ein zusätzliches Hochgeschwindigkeitssignal auf derselben Leitung elektrisch zu übertragen. Bei einem Kabelanschluss (z.B. von Unitymedia) wird ein Kabelmodem verwendet, um Daten über das Kabelfernsehnetz zu übertragen. Bei einem Glasfaseranschluss kommt ein zum Einsatz. Ein Glasfaser-Modem übertragt die Signale im Gegensatz zum DSL-Modem nicht elektrisch, sondern optisch per Licht. Vor der Übertragung der Signale aus dem Heimnetzwerk zur Gegenstelle beim Internetprovider werden die elektrischen Signale daher in optische Signale umgewandelt. Bei einem Internetanschluss über das Mobilfunknetz (z.B. per UMTS oder LTE) kommt ein Funkmodem zum Einsatz. Ein Funkmodem überträgt die Signale im Gegensatz zum DSL-Modem nicht elektrisch, sondern per Funk. Vor der Übertragung der Signale aus dem Heimnetzwerk zur Gegenstelle beim Internetprovider werden die elektrischen Signale daher in Funksignale umgewandelt. Ein solches Funkmodem findet sich übrigens auch in allen Smartphones.
Die meisten für den Einsatz im Heimnetzwerk haben ein entsprechendes Modem bereits integriert. Lediglich bei modernen Glasfaseranschlüssen kommt oft ein separates Glasfaser-Modem zum Einsatz. : Modem – Was ist das? Einfach erklärt
Was ist der Unterschied zwischen einem Router und einer FritzBox?
Für was braucht man eine FritzBox? Das müssen Sie wissen – Eine FritzBox ist ein Router, mit dem Sie ein Netzwerk in Ihrem Eigenheim einrichten können. Zugang zu einem eigenen Netzwerk ermöglicht Ihnen, eine Internetverbindung zu nutzen.
- Eine FritzBox ermöglicht es Ihnen, Internet per DSL, Kabel oder sogar UMTS/LTE zu empfangen und über den Router anschließend an Ihre internetfähigen Geräte zu verteilen.
- Da die FritzBox ein Router ist, können Sie ein eigenes Netzwerk aufbauen und somit viele unterschiedliche Endgeräte untereinander verbinden.
- Durch Ihre FritzBox können Sie zudem Störquellen ausmachen, wodurch sich die Verbindung in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus vermindert.
- Außerdem ist es möglich, einen Medienserver einzurichten, durch den Ihre FritzBox Medien auf netzwerkfähigen TVs abspielen kann.