‘ Wer bin ich?’-Spiel Kinder : Kindgerechte Personen und Figuren
- Rapunzel.
- Schneewittchen.
- Aschenputtel.
- Dornröschen.
- Rotkäppchen.
- Frau Holle.
- Rumpelstilzchen.
Wer bin ich ab welchem Alter?
Zeitloses Kinderspiel für die ganze Familie, Gesellschaftsspiel mit 40 lustigen Illustrationen, Reisespiel in Metalldose für unterwegs, für Kinder ab 5 Jahren und 2-6 Spieler.
Wer bin ich in der Schule spielen?
Seit Wochen arbeiten Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen, ja die gesamte Schule von zuhause aus. Da ist es nicht leicht das Gemeinschaftsgefühl aufrechtzuerhalten – denn so oft man sich auch per Video sieht, ein Stück weit getrennt ist man dann doch.
- Und gerade deswegen ist es wichtig mit den Schulöffnungen noch mal mehr auf das Thema Beziehungsarbeit in der Schule zu schauen und sich damit zu beschäftigen.
- Gemeinsam! Wie gut ist unsere Klassengemeinschaft bereits? Wie können wir sie verbessern? Was wünschen wir uns als Schülerinnen und Schüler, als Lehrerinnen und Lehrer? Sich diese Fragen als Klasse überhaupt zu stellen, ist ein wichtiger Schritt hin zu Schule als einem Ort, an dem sich alle wohlfühlen.
Und genau deshalb haben wir hier ein paar Ideen und Anregungen für dich, wie Beziehungsarbeit nach dem Lockdown aussehen kann – mit kleinen Spielen (für die erste bis sechste Klasse) oder einem großen Klassenprojekt (schaue dafür gerne hier )! Ein gemeinsames Visionboard gestalten: Lange hat man sich nicht gesehen, auf vieles hat man gewartet.
Jedes Kind bringt Bilder, Zeichnungen, Geschriebenes etc. mit, dass seine Gedanken zu den obigen Fragen verbildlichtGegenseitiges Vorstellen des Mitgebrachten in der Klasse und anschließendes Aufkleben auf ein PlakatDas Plakat wird aufgehängt und die Klasse sieht täglich, was sie verbindet und auf was sie sich freuen etc.Mündliche Reflektion des Plakats in der Klasse, was ist als Ergebnis herausgekommen? Was nimmt man aus dem Prozess mit? Gibt es bestimmte Dinge, die deutlich geworden sind?
Komplimente bekommt jeder gerne! Sie lösen ein positives Gefühl aus und sind deswegen ideal, um sich gegenseitig in Erinnerung zu rufen, wie gern man sich hat.
Jeder bastelt sich aus Pappe eine kleine Schatzkiste.Zunächst beschreibt man vier Zettel mit Eigenschaften, die man an sich selbst schätzt (Beispiel: ich schätze an mir, dass ich/Ich bin stolz auf mich, weil)Danach schreiben sich die Schüler und Schülerinnen in Vierergruppen gegenseitig Zettel mit Eigenschaften, die sie am Anderen schätzen (Ich finde an Nico toll, dass)So hat jeder am Ende vier Zettel von Mitschülern und Mitschülerinnen in seiner SchatzkisteDie Schatzkiste kann mit nach Hause genommen und herausgeholt werden, wenn das Kind eine Portion Selbstbewusstsein oder Motivation braucht.
Das Wort Klassengemeinschaft ist ein abstrakter Begriff, aber was verbirgt sich dahinter, woran denken Schülerinnen und Schüler, wenn sie das Wort hören? Um das herauszufinden gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten : Denkmal zum Thema Klassengemeinschaft: Jeder baut/bastelt/malt ein Denkmal (Zeichnung/Skulptur/kleine Installation) zum Thema Klassengemeinschaft, wie sieht diese für ihn konkret aus? Dazu kann jedes Kind eine kleine Beschreibung des Kunstwerks schreiben: was ist zu sehen, was habe ich mir dabei gedacht? Vorstellungsrunde am Ende mit Museumsrundgang durch die Klasse.
Anschließende Reflektion der Denkmäler in der Klasse. Wie wird die Klassengemeinschaft wahrgenommen, wo sehen die Schüler und Schülerinnen Verbesserungsbedarf? Jeder gestaltet ein Puzzleteil, was sind Deine Stärken oder wie sieht eine gute Klassengemeinschaft aus? Am Ende wird das Puzzle zusammengesteckt und aufgehängt.
Es verbildlicht den Zusammenhalt der Klasse – jeder ist ein wichtiger Teil der Gemeinschaft, der diese vervollständigt. Klassengemeinschafts-Café: Gemeinsame Gesprächsrunde online mit etwas Leckerem zu Essen: Stimmungsbild, was läuft in unserer Klasse gerade gut/nicht so gut, wo fühlt man sich wohl/unwohl? Was kann zu einer Lösung beitragen? Doch durch den Wechselunterricht ist es meist nicht die ganze Klasse, die gemeinsam im Klassenraum sitzt.
Gestaltet eine eigene Klassenpost mit einem Briefkasten mit unterschiedlichen Fächern (Absender, Empfänger). Stifte und Papier bereitlegen. Morgens kann der Briefkasten geleert werden und die Nachrichten von den Mitschülern und Mitschülerinnen vorgelesen werden.
Doch manchmal reicht auch schon ein kurzes Spiel, um die Motivation oben zu halten und gemeinsam Spaß zu haben. Vielleicht ist hier eine Idee für Dich dabei: Stille Reaktion : Alle Kinder sitzen an ihrem Platz. Ohne miteinander zu sprechen müssen die Anweisungen der Lehrerin, des Lehrers ausgeführt werden:,Es stehen 5 Kinder.”,,Alle Kinder sitzen bis auf 2.” Schafft es die Klasse die Anweisungen korrekt auszuführen, bekommen sie einen Klassenpunkt.
Stehen zu viele oder zu wenige Kinder auf, so verliert die Klasse wieder einen Punkt. Sobald die Klasse acht Punkte hat, hat sie das Ziel erreicht (sobald die Klasse zu gut wird, kann das Ganze auf 10, 11 Punkte ausgebaut werden. Pantomimische Post : Alle Kinder haben die Augen zu. Ein Kind überlegt sich ein Wort oder eine Handlung und stellt diese pantomimisch dar.
Es sucht sich ein Kind aus und fordert es auf, die Augen zu öffnen. Dann zeigt es die ausgedachte Bewegung und schließt die Augen. Das andere Kind sucht sich wieder ein Kind aus und gibt die Bewegung weiter, die es sich gemerkt hat. Das letzte Kind muss erraten, welches Wort gemeint ist.
Wer bin ich : Zwei Kinder stehen vorne und der Rest der Klasse überlegt sich geheim, wessen Identität aus der Klasse die Beiden annehmen sollen (eine Identität pro Kind). Die Kinder dürfen nun nur Fragen stellen, die mit ja oder nein zu beantworten sind. Lautet die Antwort ja, dürfen sie noch eine Frage stellen, lautet die Antwort nein, ist das andere Kind dran.
Die Kinder dürfen so lange Fragen stellen, bis sie erraten haben, wer sie sind. Eine Geschichte schreiben : Ein Kind aus der Klasse beginnt eine Geschichte zu erzählen. Nach zwei bis drei Sätzen ist das nächste Kind an der Reihe die Geschichte weiterzuerzählen.
- Die Lehrkraft schreibt das Gesagte mit.
- Es entsteht eine lustige Geschichte, die am Ende vorgelesen werden kann.
- Traumreise : Mit einer Traumreise kann die gesamte Klasse kurz in eine andere Welt eintauchen.
- Die Lehrkraft, aber auch eine Schülerin oder ein Schüler denkt sich eine schöne Geschichte aus und erzählt sie vor der Klasse.
Alle haben die Augen zu, um wirklich träumen zu können. Es kann ein tolles Erlebnis beschrieben werden, was man sich für die Klasse wünscht, ein schöner Ort, ein besonderes Gefühl, eine kleine Geschichte oder eine Erinnerung. Es gibt auch viele schöne Traumreisen im Internet, schau doch mal hier ! Und falls du dich fragst wozu Traumreisen generell gut sind, schaue hier.
Gedanken lesen” : Alle Kinder stehen auf. Ohne miteinander zu sprechen zählen die Schüler und Schülerinnen von 1-20 (bei 30 Kindern bis 30). Ein Kind entscheidet sich also,eins” zu sagen, ein weiteres dazu,zwei” zu sagen, so zählt die Klasse Stück für Stück, bis jeder eine Zahl gesagt hat. Wer schon eine Zahl genannt hat, muss sich setzen und ist für die Runde fertig.
Sagen mehrere Personen die gleiche Zahl, muss von vorne angefangen werden. Das Ganze kann auch mit drei „Jokern” gespielt werden, sodass die Klasse auch bei Fehlern weiterspielen kann. Labyrinth : Baut gemeinsam einen Parcours auf dem Schulhof. Einem Kind werden die Augen verbunden.
Durch gezielte Anweisungen navigiert die Klasse das Kind durch den Parcours. Auch gut in Kleingruppen umsetzbar! Menschen-Memory : Zwei Kinder sind Sucher und verlassen den Raum. Der Rest findet sich in Pärchen zusammen und überlegt sich jeweils zu zweit eine Bewegung. Dann verteilen sich die Kinder durchmischt im Raum.
Die Sucher kommen herein und müssen gemeinsam alle Pärchen finden. Wählt ein Sucher ein Kind aus, muss dieses seine vorher überlegte Bewegung ausführen. Hat der Sucher ein Pärchen gefunden, darf er weiterraten, falls nicht sind der Mitspieler oder die Mitspielerin an der Reihe.
- Museumwärter : Alle Kinder stehen oder sitzen in einer bestimmten Pose (die sie sich vorher einzeln überlegen) in der Klasse.
- Ein Kind ist Museumswärter.
- Es prägt sich den Raum und die Posen genau ein und verlässt dann den Raum.
- Ein Kind ändert seine Pose leicht/zwei Kinder tauschen den Platz/ein Kind hat plötzlich einen Gegenstand in der Hand.
Der Museumwärter betritt den Raum und muss den Schwindler entlarven. all diese Ideen setzen natürlich voraus, dass Zugriff auf ein internetfähiges Gerät – am besten größer als ein Smartphone – besteht. Das ist leider nicht überall der Fall. Wenn eure Schule kostenlos gebrauchte Hardware von Unternehmen als Spende erhalten möchte, bitte hier entlang: www.das-macht-schule.net/hardware-auswahl
Wer bin ich Ziele?
Zuallererst fördert das Spiel die Sprache und den Wortschatz. Daneben lernen die Kinder auch Interaktion, hinschauen, zuhören und sich selber zu präsentieren. Und es macht auch noch einen riesigen Spaß.
Was bin ich Spiel Anleitung?
Spielidee Jeder Mitspieler wird von einem anderen zu einer bekannten Persönlichkeit ernannt. Er bekommt einen kleinen Klebezettel mit dem entsprechenden Namen auf die Stirn, ohne selbst zu wissen, wer er sein soll. Durch geschicktes Nachfragen – es sind nur Ja und Nein als Antwort erlaubt – muss nun jeder herausfinden, wer er ist.
- Ablauf Geeignet für Spielgruppen von 5 bis 15 Personen.
- Alle sitzen im Kreis, jeder schreibt den Namen eines Prominenten auf einen Zettel und klebt ihn seinem Nachbarn auf die Stirn.
- Jetzt darf jeder der Reihe nach eine Frage stellen, die der Rest der Gruppe mit Ja oder Nein beantwortet.
- Als erste Fragen eignen sich beispielsweise: „Bin ich eine Frau?”, „Bin ich Sportler?”, „Bin ich Schauspieler?”, „Bin ich zwischen 20 und 30 Jahren alt?”.
Lautet die Antwort Ja, darf derselbe Spieler eine weitere Frage stellen. Bei Nein ist der nächste dran. Es gewinnt, wer als Erstes errät, wen er darstellen soll.
Wie lange darf ein 8 jähriger zocken?
Medienzeiten: Warum, wie lange Ihr Kind mit dem Computer spielt, nicht die wichtigste Frage ist – Wie lange darf abends auf WhatsApp geschrieben werden? Wie oft darf pro Woche am Computer gezockt werden? Wie viel Fernsehen ist erlaubt? Gemeinschaftlich erstellte Regeln können das Familienmiteinander verbessern und geben Kindern beim Medienkonsum eine zeitliche Struktur.
- Mit „festen Medienzeiten” allein ist es aber nicht getan.
- Wenn es um die Nutzung von Medien geht, beschäftigen sich Eltern oft mit der gleichen Frage: „Wie lange darf mein Kind am Smartphone spielen, zocken, fernsehen oder auch am Computer für die Schule arbeiten?”.
- Bekannte Beratungsangebote geben je nach Alter der Kinder grobe Empfehlungen ab: Schau-hin.info rät bei Kindern bis 5 Jahre zu Nutzungszeiten von höchstens einer halben Stunde am Stück pro Tag.
Bei Kindern zwischen 6 und 9 Jahren bis zu einer Stunde am Stück pro Tag. Prof. Dr. Norbert Neuss empfiehlt bei Kindern von 4 bis 6 Jahren etwa 20 bis 30 Minuten pro Tag und bei Kindern von 7 bis 10 Jahre etwa 30 bis 45 Minuten pro Tag. Der Rat von klicksafe ist etwas großzügiger: Von 4 bis 6 Jahren empfiehlt klicksafe eine Mediennutzungszeit von maximal 30 Minuten pro Tag.
Wie lange darf ein 13 Jähriger am Tag zocken?
Obergrenzen-Empfehlung: Tabelle mit Medienzeiten für Kinder und Jugendliche – Natürlich gelten für Kinder, die beispielsweise zehn Jahre alt sind, andere Empfehlungen zur Medienzeit als für 13- und 16-Jährige. Die von der BZgA als jeweilige Obergrenze empfohlene Medienzeit für Kinder und Jugendliche in der Übersicht:
Empfohlene Medienzeit für Zehn- bis Zwölfjährige: eine Stunde pro Tag beziehungsweise sieben Stunden pro WocheEmpfohlene Medienzeit für 13- und 14-Jährige: 1,5 Stunden pro Tag beziehungsweise 10,5 Stunden pro WocheEmpfohlene Medienzeit für 15- und 16-Jährige: zwei bis 2,5 Stunden pro Tag beziehungsweise 14 bis 17,5 Stunden pro Woche
Als Alternative dazu gibt es eine einfache Faustregel für die maximale Bildschirmnutzungszeit Ihres Kindes: Orientieren Sie sich am Alter. Ist das Kind beispielsweise zehn Jahre alt, sollte es in der Freizeit maximal zehn Stunden pro Woche mit digitalen Medien verbringen. Bei einem 13-Jährigen beträgt die maximal empfohlene Bildschirmzeit entsprechend 13 Stunden.
Was passiert mit Kindern die zu viel zocken?
Kinder und Videospiele Ist viel Zocken schädlich? – „Hör endlich auf zu daddeln.” Diesen Satz hören Kinder oft von ihren Eltern. Doch schaden Videospiele eigentlich? Machen sie gar asozial? Spanische Forscher haben sich des Themas angenommen. Was Deutschlands Jugend wichtig ist Kinder, die viel Zeit vor Videospielen verbringen, sind im Schnitt verhaltensauffälliger und tun sich schwerer mit ihren Altersgenossen.
Zu diesem Schluss kommen spanische Forscher in den „Annals of Neurology”. Besonders stark sei dieser Effekt bei Kindern, die mehr als neun Stunden in der Woche zocken. Allerdings ließen die Ergebnisse offen, was Ursache und was Wirkung ist. Wie viel spielen Kinder in Deutschland eigentlich Computer? Der Branchenverband Bitkom hat im Jahr 2014 das Spieleverhalten der 10- bis 11-Jährigen in Deutschland untersucht, die zumindest manchmal Computerspielen.
Ergebnis: Im Schnitt verbrachten die Kinder 66 Minuten am Tag mit Computer-, Video- oder Onlinespielen – nach eigener Einschätzung. Das wären knapp acht Stunden die Woche. Die Wissenschaftler vom Hospital del Mar im spanischen Barcelona hatten 2442 Kinder im Alter zwischen sieben und elf Jahren unter die Lupe genommen.
Wer spiel es?
„Wer ist es? ‘ ist ein Spiel für zwei Spieler, die Entscheidungsfragen einsetzen, um ein geheimnis- volles Gesicht herauszufinden. Der Spieler, der das Gesicht auf der verdeckten Karte des anderen Spielers errät, hat gewonnen.
Was gehört zur Selbstfindung?
Was ist mit Selbstfindung gemeint? – Das Thema Selbstfindung umgibt uns heutzutage überall: Bücher zur Selbstverwirklichung, Seminare und Coaches versprechen uns, uns endlich selbst zu finden. Doch was bedeutet das eigentlich? Im Grunde ist das Ziel der Selbstfindung, sein wahres Ich zu erkunden,
- Dazu gehören die eigenen Werte, die individuellen Wünsche und Bedürfnisse sowie das große “Warum”, das über alledem steht.
- Es geht um Selbsterkenntnis, also das Kennenlernen, Verstehen und Akzeptieren der eigenen Persönlichkeit.
- Das Wort Selbstfindung ist dabei ein Widerspruch in sich, denn es gibt nicht wirklich einen Punkt, an dem man sich endgültig findet und damit fertig ist.
Vielmehr handelt es sich um einen lebenslangen Prozess, der immer wieder durch neue Erfahrungen beeinflusst wird. Es geht also nicht darum, ein Ziel zu erreichen, sondern sein Leben vor dem Hintergrund der eigenen Wünsche, Motivationen und Werte zu führen.
Wer bin ich einfach erklärt?
Das Spiel Wer bin ich? (auch Zettel vorm Kopf und Brett vorm Kopf genannt) ist ein Ratespiel, bei dem die Mitspieler eine bestimmte Person (oder auch Tier, Gegenstand etc.) verkörpern und durch geschicktes, deduktives Fragen herauszufinden suchen, wen oder was sie darstellen. Gespielt wird es häufig auf Partys oder anderen geselligen Treffen wie etwa Kindergeburtstagen etc.
Wer bin ich Spiel mit Handy?
Wer bin ich – ein perfektes Spiel für die ganze Familie! Regeln sind sehr einfach: Zuerst musst Du Mitspieler finden (es reicht sogar eine Person). Es können Familienmitglieder oder Bekannte sein. Der ratende Spieler wählt eine Kategorie aus und hält sich das Smartphone an die Stirn.
- Die Aufgabe der anderen besteht darin, das Stichwort auf dem Bildschirm zu zeigen, zu beschreiben, zu summen oder zu singen.
- Wenn der ratende Spieler das Stichwort erraten hat, schwenkt er das Smartphone auf die Seite.
- Wenn er es aufgibt, klopft er mit dem Finger auf das Gerät.
- Das Spiel enthält 22 Stichwortgruppen.
Sie sind für jede Party geeignet. Darunter sind: Filme, Spiele, berühmte Persönlichkeiten, Alltag, Superheroes für Volljährige usw. Das Spiel kann auf dreierlei Art gespielt werden: Das Stichwort kann durch Zeigen, Beschreiben und Summen bzw. Singen erklärt werden.
- Das Spiel kann in der Familie, im Freundeskreis und auf Partys gespielt werden.
- Spaß und Lachen sind garantiert.
- Man wird den Abend nicht so schnell vergessen.
- Das Spiel entwickelt Ihre Ausdrucksfähigkeit, kreatives Denken, sowie durch das Summen und Singen auch Ihre Stimme.
- Errate die Melodie, die von den Mitspielern gesummt wird.
Fühle dich wie ein Gewinner in einem Quizshow! Wer bin ich – ein perfektes Spiel für die ganze Familie! Das perfekte Spiel, spielbar zu fast jedem Anlass! Viel Spaß! Diese App wurde von Apple aktualisiert, um das Symbol der Apple Watch-App anzuzeigen.