Wie Geld FR Kinder Anlegen?

Wie Geld FR Kinder Anlegen
Sparen für Kinder – das Wichtigste in Kürze – Eltern und Großeltern können mit Kinderkonten, Ausbildungsversicherungen, Sparplänen und Wertpapieranlagen langfristig Geld sparen für Kinder. Tagesgeldkonten sind für Sparer mit einem kurzfristigen Anlagehorizont interessant, Festgeldkonten für Einmalanlagen. Wie Geld FR Kinder Anlegen

Wie legt man das Geld der Kinder am besten an?

Wie lege ich Geld für mein Kind sinnvoll an? – Zu den sinnvollen Geldanlagen für junge Leute oder Kinder zählen die, mit denen Sie jeden Monat einen bestimmten Betrag sparen – ohne hohes Risiko. Statt Sparkonto oder Festgeld kann es sinnvoller sein, zum Beispiel einen Fondssparplan für Baby oder Kind aufzusetzen.

Wie viel Geld sollte man monatlich für Kind Sparen?

Sparbuch: Beginnen die Eltern bereits ab der Geburt mit dem Sparen, sind 12,50 € pro Monat genug, um nach 16 Jahren 2.400 € anzusparen. Es reicht jedoch auch aus, fünf Jahre lang mit einer Sparrate von 40 € monatlich für das Kind zu sparen, um das Sparziel für den Führerschein zu erreichen.

Wie kann ich am besten für meinen Enkel Geld anlegen?

Regelmäßig sparen für Enkelkinder mit Sparplänen – Mit Hilfe eines Spar­plans für Ihre Enkel legen Sie Geld in Fonds oder ETFs an. Hier­bei kaufen Sie nicht für eine be­stimm­te Summe ein­malig An­teile, son­dern haben eine monat­liche Spar­rate. Je nach An­bie­ter star­ten viele Spar­pläne be­reits ab 1 € monat­lich.

  • Für den Er­werb und die Ver­wal­tung von Akti­en und ETFs benö­ti­gen Sie ein De­pot.
  • Haben Sie noch kein De­pot, können Sie in unse­rem Depot Ver­gleich verschie­dene Anbie­ter unter die Lupe nehmen und das beste Depot für Ihre Bedürf­nisse finden.
  • Einige Ban­ken bie­ten spezielle Junior-Depots, die zu ris­kan­te Geld­an­la­gen aus­schließen.

Haben Sie sich für be­stimmte Spar­pläne für Ihre Enkel ent­schie­den, ver­glei­chen Sie die Kondi­tio­nen bei den Depot­anbie­tern. Ihr passendes Depot finden Bei einem Robo-Advisor han­delt es sich um ein Computer­pro­gramm, also um einen digi­talen Anlage­bera­ter.

Wie spart man Geld für Kinder?

Kinder können den wichtigen Umgang mit Geld erlernen, wenn sie die Sparform verstehen. Dazu eignen sich insbesondere Sparbücher oder auch Tagesgeldkonten. Beide sind unkompliziert und bergen kein Risiko. Anhand des Sparbuchs kann der Sprössling jederzeit schauen, wie viel Geld er schon zur Bank gebracht hat.

Wo Sparbuch für Kind eröffnen?

Um ein Sparbuch für Ihre Kinder zu eröffnen, kommen Sie in eine Sparkassen-Filiale in Ihrer Nähe. Bringen Sie den Ausweis Ihres Kindes und Ihren eigenen mit. Einen Termin benötigen Sie in der Regel nicht.

Wie viel Geld kostet ein Kind monatlich?

So hoch sind die Gesamtkosten für dein Kind – Das statistische Bundesamt gibt an, dass Familien durchschnittlich 549 € pro Monat und pro Kind ausgeben. Familien mit einem Netto-Einkommen bis zu 1.700 € geben im Schnitt 325 € monatlich für den Nachwuchs aus, Eltern mit einem Einkommen von mehr als 5.400 € haben rund 860 € Aufwendungen im Monat für den Nachwuchs, so das statistische Bundesamt weiter.

Demnach verändern sich die Kosten für ein Kind mit dem Haushaltseinkommen, den Ansprüchen und dem sozialen Umfeld. Summiert man die monatlichen und jährlichen Kosten bis zum 18. Lebensjahr kommt man auf eine beträchtliche Summe von rund 130.000 € zzgl. der Kosten für Betreuung, Urlaub, Geburtstage, Klassenfahrten und außergewöhnlichen Ausgaben.

Die genannten Informationen haben wir nach bestem Wissen sorgfältig zusammengetragen. Eine Haftung jeglicher Art schließen wir dennoch aus.

Wie lange dauert es 50.000 € zu Sparen?

Vielen Menschen fällt es schwer, Geld fürs Alter anzulegen oder auf etwas Schönes zu sparen. Diese zehn Tipps helfen dabei, Rücklagen zu bilden. Egal ob es 10 000, 50 000 oder 100 000 Euro sein sollen – wer hätte nicht gern ein bisschen Geld auf dem Konto? Ohne Erbschaft oder Topverdienst führt der Weg dahin nur übers Sparen.

  • Was dabei hilft – ein Wegweiser.1.
  • Wie mentale Blockaden den Start erschweren Wer sein Geld mehren will, sollte Zeit und Geduld mitbringen.
  • Menschen tun sich aber grundsätzlich schwer damit, langfristig wirksame Entscheidungen zu treffen.
  • Für die Geldanlage heißt das: Auch Sparerinnen und Sparer streben nach dem schnellen Gewinn, dem sofortigen Nutzen.

Entscheidungen für die Zukunft wie der Vermögensaufbau fürs Alter werden hingegen nach hinten geschoben, die Rente ist ja noch weit weg. Wer sich dieses Problem bewusst macht, tut sich leichter, überhaupt mal loszulegen.2. Weshalb es gut ist, seine Ziele klar zu formulieren Wer Geld anlegen will, sollte ein klares Ziel haben.

“Ich will 100 000 Euro auf dem Konto haben” oder allgemein “für die Altersvorsorge sparen” wirkt wenig motivierend. Im Gegenteil: Solche überdimensionierten und oder unkonkreten Pläne können Sorgen auslösen oder ein Gefühl von Resignation (“Das schaffe ich nie!”). Die Stiftung Warentest rät deshalb, abstrakte Zahlen mit Leben zu füllen, also das Ziel möglichst konkret zu benennen, sich vorzustellen, wie es genau aussehen könnte, egal ob es um die neue Einbauküche, die Weltreise oder die Zusatzrente geht.

Dazu gehört auch, einen Zeitpunkt festzulegen, wann man mit dem Sparen aufhören will. Das trägt dazu bei, den eigenen Zielen treu zu bleiben, wenngleich man noch nicht genau weiß, wann die neue Küche eingebaut wird oder die Weltreise oder der Ruhestand beginnen sollen.

Den Wunschtraum umsetzen kann man gegebenenfalls immer noch später, aber das Terminieren hilft, überhaupt an den Start zu kommen”, rät Nikolaus Braun, Honorarberater in München.3. Wie ein Kassensturz hilft Die Gewissheit, dass am Ende des Monats immer etwas übrig bleibt, ist gut, genügt aber nicht. Die Stiftung Warentest empfiehlt, sich einen realistischen Überblick über die eigenen Einnahmen und Ausgaben zu verschaffen.

Erst dann ist klar, wie viel Geld wirklich zum Sparen monatlich übrig bleibt. Dabei hilft ein Haushaltsbuch, egal ob auf Papier, als Excel-Tabelle oder App, Dort werden die regelmäßigen Einkünfte einschließlich Extras wie Kinder- oder Elterngeld und sämtliche Ausgaben eingetragen, von A wie Abos bis Z wie Zusatzversicherungen.

  • Dabei darf man nicht die Ausgaben vergessen, die quartalsweise oder einmal im Jahr fällig sind, zum Beispiel der Rundfunkbeitrag oder die Kfz-Steuer.
  • Diese Beträge sollte man entsprechend teilen, sodass sie in der Monatsbilanz berücksichtigt werden.
  • Wer auf diese Weise drei Monate lang ein Haushaltsbuch führt, bekommt ein gutes Gefühl dafür, wie viel Geld zum Sparen überhaupt da ist.4.

Warum das Datum für den Dauerauftrag wichtig ist Wer Monat für Monat Geld per Dauerauftrag auf ein Sparkonto zurücklegt, muss nicht jedes Mal seinen inneren Schweinehund von Neuem überwinden. Am besten terminiert man den Dauerauftrag so, dass die Sparrate abgebucht wird, wenn gerade das Gehalt auf dem Girokonto gelandet ist.

  1. Was weg ist, lässt sich nicht mehr ausgeben.
  2. Und wenn das Konto gerade gefüllt ist, wird die Abbuchung weniger als Verlust wahrgenommen”, sagt Geldexperte Braun.5.
  3. Weshalb es ohne Reserve nicht geht Falls noch nicht vorhanden, sollten Sparer zunächst Geld für eine Notreserve getrennt vom Girokonto auf einem Tagesgeldkonto anlegen.

Dort ist das Geld täglich verfügbar. Zinsen bekommt man dort derzeit zwar kaum, es gibt aber nach Angaben des Verbraucherportals biallo.de noch genug Anbieter, die zumindest keine Negativzinsen verlangen. Als grobe Faustregel hält Braun zwei bis drei Nettogehälter als Notreserve für ausreichend.

  • Dann sei genug Geld da, wenn eine größere Autoreparatur zu bezahlen ist oder eine neue Waschmaschine fällig wird.
  • Das Tagesgeldkonto eignet sich derzeit auch generell dafür, kleine Beträge zu sparen, etwa wenn eine Geringverdienerin sich in einem Jahr einen neuen Fernseher kaufen will und dafür ein Jahr lang 50 Euro im Monat vom monatlichen Budget abzwackt, bis genug für ein 600-Euro-Gerät beisammen ist.6.

Was Investieren vom Spekulieren unterscheidet Viele Anlegerinnen und Anleger halten sich auch aus Furcht vor Verlusten von der Börse fern. Ohne Aktien ist es aber derzeit praktisch unmöglich, akzeptable Erträge mit dem Geld zu erzielen: Anleihen oder Sparbriefe, Sparbuch oder Festgeld werfen, wenn überhaupt, kaum Zinsen ab.

  • Die Börse kann allerdings ein gefährlicher Ort sein, zumindest für diejenigen, die ständig einzelne Aktien kaufen und verkaufen, also in der Hoffnung auf schnelle und hohe Kursgewinne spekulieren.
  • Das Gegenteil davon ist, langfristig und international breit gestreut zu investieren.
  • Dafür bieten sich vor allem die Exchange Traded Funds (ETF) an, Fonds, die die Kursentwicklung von bestimmten Börsenindizes nachbilden, zum Beispiel den Weltindex MSCI World,

Dieser enthält einen Korb von etwa 1600 Aktien aus 23 Industrieländern. Wer über einen ETF 100 Euro in diesen Index investiert, wäre zum Beispiel mit ein paar Euro an Apple und mit ein paar Cent an SAP beteiligt. Die Idee dahinter: Wer sein Geld über Hunderte unterschiedliche Firmen streut, senkt sein Risiko.

  1. Denn während manche Firmen eine Krise durchmachen, feiern andere Erfolge.
  2. Wer so agierte und das zwei, drei Jahrzehnte lang durchhielt, kam mit einem Investment in den Weltindex MSCI World auf jährliche Durchschnittsrenditen von etwa acht Prozent, auch wenn die Kurse zwischendurch mal kräftig sanken wie zuletzt nach dem russischen Überfall auf die Ukraine.7.

Welche Grundregeln zu beachten sind Regelmäßig Geld an der Börse investieren sollten Anleger nur, wenn sie drei Voraussetzungen erfüllen. Erstens: Sie haben Zeit. Die Stiftung Warentest rät, nur Geld in Aktienfonds zu stecken, das “Sie langfristig entbehren können.

Alkulieren Sie mit einem Anlagezeitraum von mindestens zehn bis 20 Jahren”. Das Geld kann also zum Beispiel für das Studium der Kinder sein, für eine große Reise, die man als Rentner vielleicht mal machen will, oder für die zusätzliche Altersvorsorge. Zweitens: “Man braucht das Geld nicht zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt, sondern ist so flexibel, dass man auch zwei, drei Jahre warten kann, falls zum ursprünglich gewünschten Zeitpunkt gerade die Aktienkurse stark gefallen sind”, sagt Braun.

See also:  Ab Wann Taschengeld FR Kinder?

Drittens: Anleger dürfen sich nicht von zwischenzeitlichen Verlusten beirren lassen. “Wenn Ihre Anlagen breit gestreut sind, können Sie in Ruhe auf bessere Zeiten warten”, empfiehlt die Stiftung Warentest. Braun rät außerdem, auf die laufenden Kosten zu achten.

  1. Diese betragen bei Fonds, bei denen Fondsmanager aktiv die Aktien auswählen, oft 1,5 bis zwei Prozent pro Jahr.
  2. Das drückt erheblich auf die Rendite.
  3. Bei den passiven Aktien-ETFs liegen die jährlichen Kosten fast immer unter 0,5 Prozent.
  4. Und sie sind beim Kauf günstiger.8.
  5. Wie sich ein Sicherheitsbaustein integrieren lässt Ein Pantoffel steht für folgende Eigenschaften: einfach, bequem, günstig.

Daran angelehnt empfiehlt die Stiftung Warentest Anlegerinnen seit Jahren den Aufbau eines Pantoffel-Portfolios, Es besteht aus zwei Bausteinen: renditestarken ETFs, die einen Weltindex wie den MSCI World abbilden, und sicherem Tages- und Festgeld, Je nach Risikotyp und der zur Verfügung stehenden Zeit zum Sparen kann man sich für verschiedene Varianten entscheiden.

  • Beispiel: Wer je 50 Prozent in Aktien-ETFs und 50 Prozent in Zinsanlagen investiert, hat eine ausgewogene Variante gewählt.
  • Wenn die Aktienkurse nun vorübergehend um 20 Prozent einknicken, verliert der Wert der Geldanlage eben nur zehn Prozent.
  • Und ein echter Verlust wäre das nur dann, wenn man die ETFs verkauft und nicht die schwache Börsenphase aussitzt.9.

Warum der Faktor Zeit nicht zu unterschätzen ist Viele Anleger grübeln über das richtige Timing. Sie fragen sich, wann der eine gute Zeitpunkt für ihren Einstieg an der Börse ist. Darauf kommt es langfristig aber nicht an – lieber gleich anfangen, um den Zinseszinseffekt zu nutzen.

Beispiel: Eine 30-Jährige will 10 000 Euro sparen. Sie legt 200 Euro im Monat in einen Aktien-ETF an. Sie entscheidet sich für einen ETF, bei dem die Dividenden, also die regelmäßigen Gewinnausschüttungen der Unternehmen, automatisch wieder angelegt werden. Zu erkennen sind diese ETFs am Kürzel “acc” für akkumulierend, manchmal heißen sie auch “thesaurierend”.

Der ETF hat eine jährliche Rendite von drei Prozent. Die 10 000 Euro hat sie mit diesen drei Prozent pro Jahr in vier Jahren zusammen. Um 50 000 Euro zusammenzubekommen, braucht sie nun aber nicht fünfmal so lang, also fast 20 Jahre, sondern 16 Jahre und drei Monate.

  • Und für 100 000 Euro benötigt sie auch keine 32 Jahre, sondern gut 27 Jahre.
  • Wer früh anfängt, kann also umso mehr vom Zinseszinseffekt profitieren.
  • Das Geld vermehrt sich schneller, weil jeder Ertrag wieder angelegt wird und zusätzliche Erträge generiert, die wiederum das Sparkapital vergrößern.10.
  • Was für den Start mit ETFs nötig ist Wer einen Sparplan abschließt, braucht ein Depot, in dem die ETF-Anteile verwahrt werden.

Kostenlos ist das in der Regel bei Direktbanken und Online-Brokern. Ist das Depot eröffnet, fehlen noch zwei Schritte: einen Dauerauftrag einrichten vom Girokonto zum Verrechnungskonto der Depotbank – und dann dort einen ETF-Sparplan abschließen. Bei der Auswahl hilft zum Beispiel der Produktfinder der Stiftung Warentest (test.de).

Welches Geld steht dem Kind zu?

Kindergeld – Grundsätzlich besteht für alle Kinder ab der Geburt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres Anspruch auf Kindergeld, unter bestimmten Bedingungen auch länger. Das Kindergeld wird einkommensunabhängig bezahlt und beträgt für alle Kinder monatlich 250 Euro. Beantragt wird das Kindergeld bei der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit.

Wie viel Geld darf man Enkel schenken?

Schenkung an Kinder oder Enkelkinder: Von Freibeträgen und Verwandtschaftsgraden – Ähnlich wie beim Vererben gibt es auch bei Schenkungen Freibeträge. Je näher Schenker und Beschenkter miteinander verwandt sind, desto höher fällt der Steuerfreibetrag für die Schenkung aus.

So können Kinder bis zu 400.000 Euro steuerfrei von ihren Eltern als Geschenk erhalten – und das sowohl von der Mutter als auch vom Vater, insgesamt also 800.000 Euro. Dazu muss aber die Schenkung aus einem getrennten Vermögen von Vater und Mutter erfolgen. Werden Enkel von ihren Großeltern beschenkt, sind schon ab einem Betrag von über 200.000 Euro Steuern an den Fiskus abzuführen.

Die verschiedenen Freibeträge zur Schenkung im Überblick:

bis zu 500.000 Euro an Ehepartner bzw. eingetragene Lebenspartner bis zu 400.000 Euro an Kinder, Stiefkinder sowie Enkel, wenn deren Eltern bereits verstorben sind bis zu 200.000 Euro an Enkel und Urenkel bis zu 20.000 Euro an Geschwister, Nichten, Neffen, Stief- oder Schwiegereltern, Schwiegersöhne und -töchter, Freunde oder alle anderen Personen

Bei der Schenkung gilt es die Zehnjahresfrist zu beachten. Der jeweilige Steuerfreibetrag wird nach Ablauf einer Frist von 10 Jahren erneut gewährt.

Wo gibt es die meisten Zinsen für mein Geld?

Die besten Festgeldkonten nach Mindestanlage und Zinshöhe –

Bank Laufzeit Zinssatz Mindestanlage
Crédit Agricole * ein Jahr 4,05% p.a. 5.000 Euro
Klarna Bank * ein Jahr 4,03% p.a. 5.000 Euro
Opel Bank * ein Jahr 3,10% p.a. 1.000 Euro
Renault Bank * ein Jahr 3,10% p.a. 2.500 Euro
IKB * ein Jahr 3,00% p.a. 5.000 Euro
Younited Credit * ein Jahr 2,95% p.a. 2.000 Euro
pbb direkt * ein Jahr 2,90% p.a. 5.000 Euro
SWK Bank * ein Jahr 2,55% p.a. 10.000 Euro
Crédit Agricole * zwei Jahre 4,10% p.a. 5.000 Euro
SWK Bank * zwei Jahre 4,00% p.a. 10.000 Euro
Klarna Bank * zwei Jahre 3,93% p.a. 5.000 Euro
pbb direkt * zwei Jahre 3,50% p.a. 5.000 Euro
Renault Bank * zwei Jahre 3,40% p.a. 2.500 Euro
IKB * zwei Jahre 3,25% p.a. 5.000 Euro
Younited Credit * zwei Jahre 3,25% p.a. 2.000 Euro
Opel Bank * zwei Jahre 3,10% p.a. 1.000 Euro
Crédit Agricole * drei Jahre 4,15% p.a. 5.000 Euro
Klarna Bank * drei Jahre 3,88% p.a. 5.000 Euro
pbb direkt * drei Jahre 3,60% p.a. 5.000 Euro
Renault Bank * drei Jahre 3,50% p.a. 2.500 Euro
IKB * drei Jahre 3,50% p.a. 5.000 Euro
Younited Credit * drei Jahre 3,35% p.a. 2.000 Euro
Opel Bank * drei Jahre 3,10% p.a. 1.000 Euro
SWK Bank * drei Jahre 2,80% p.a. 10.000 Euro
Crédit Agricole * vier Jahre 4,15% p.a. 5.000 Euro
Klarna Bank * vier Jahre 3,83% p.a. 5.000 Euro
Renault Bank * vier Jahre 3,55% p.a. 2.500 Euro
Younited Credit * vier Jahre 3,45% p.a. 2.000 Euro
SWK Bank * vier Jahre 2,83% p.a. 10.000 Euro
Crédit Agricole * fünf Jahre 4,15% p.a. 5.000 Euro
Renault Bank * fünf Jahre 3,60% p.a. 2.500 Euro
pbb direkt * fünf Jahre 3,60% p.a. 5.000 Euro
Younited Credit * fünf Jahre 3,50% p.a. 2.000 Euro
SWK Bank * fünf Jahre 2,83% p.a. 10.000 Euro

Stand: 17.07.2023, Quelle: Anbieter Produkt­empfehlung: Die Crédit Agricole Consumer Finance S.A. * bietet Sparern mit allen Anlagehorizonten spannende Konditionen. Aber auch die Klarna Bank * hat in unserem Festgeldvergleich gut abgeschnitten. Bei SWK Bank * erhalten sicherheitsorientierte Sparer, die eine deutsche Bank bevorzugen, spannende Zinsen.

Warum nicht viel Geld auf Girokonto?

Was passiert wenn man zu viel Geld auf dem Konto hat? – Die meisten Banken berechnen zudem bei hohen Kontoguthaben auch ein Verwahrentgelt. Das bedeutet, dass Kunden der Bank einen Strafzins für die Verwahrung Ihrer Einlagen zahlen müssen. Es ist also keine gute Idee, zu viel Geld auf dem Girokonto zu parken.

Ist man mit 500.000 Euro reich?

Bei welchem Gehalt gilt man als reich? – Einkommensverteilung 14.10.2020 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min. Wer in Deutschland zu den Reichen zählt, ist nicht leicht zu beantworten. In den üblicherweise verwendeten Statistiken jedenfalls bewegen sich Reiche in ganz anderen Einkommensregionen, als es die meisten Bundesbürger glauben.

Kernaussagen in Kürze: Ab wann jemand reich ist, darüber gehen die Meinungen der Bundesbürger und die offiziellen Angaben weit auseinander. Laut Statistik gehört ein Single ab einem monatlichen Einkommen von rund 3.500 Euro netto zu den oberen 10 Prozent. Für die Bundesbürger ist eine Person erst mit einem Nettoeinkommen von 7.000 bis 10.000 Euro reich.

Zur detaillierten Fassung Keine Frage: Wer in Deutschland als Single monatlich 3.529 Euro netto zur Verfügung hat, der muss sich finanziell keine Sorgen machen. Doch ist man mit diesem Einkommen auch reich? Ja, sagen die Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), einer regelmäßigen Befragung von rund 16.000 Privathaushalten.

Wie viel Geld sollte man mit 40 auf dem Konto haben?

Wie viel Geld in welchem Alter sparen? – Die Zehnerregel von Fidelity Investments – Um dieses große Ziel zu erreichen, schlägt das Unternehmen folgende Zwischenziele vor: Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Wer 30 Jahre alt ist, sollte sein Jahresgehalt auf dem Sparkonto haben.

Mit 40 Jahren sollte man das Dreifache seines Jahres­einkommens gespart haben. Im Alter von 50 Jahren sollte das Sechsfache des Jahres­einkommens auf dem Konto liegen. Bis zum 60. Geburtstag sollte man das Achtfache des Jahres­gehalts sparen. Beim Renteneintritt mit 67 Jahren sollte schließlich das Zehnfache des letzten Gehalts gespart worden sein.

Die Experten von Fidelity Investments gehen für diese Faustregel davon aus, dass man ab dem Alter von 25 Jahren jährlich 15 Prozent seines Einkommens spart, im Leben durchschnittlich mehr als 50 Prozent der Ersparnisse in Aktien steckt und im Alter von 67 Jahren in Rente geht.

Was ist ein Junior Depot?

Ein Junior-Depot ist ein Wertpapier-Depot für Kinder, das gesetzliche Vertreter (zum Beispiel Eltern oder Großeltern) im Namen eines Kindes oder Enkelkindes eröffnen.

Wo bekommt man Geld für Kinder?

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  4. aktuelle Seite: Kinderzuschlag: Anspruch, Höhe, Dauer

Familien mit kleinem Einkommen haben unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Kinderzuschlag – zusätzlich zum Kindergeld. Tipp: Gut zu wissen: Der Kinderzuschlag wurde zum 1. Januar 2023 auf monatlich bis zu 250 Euro pro Kind erhöht. Der 2022 eingeführte Sofortzuschlag ist darin bereits enthalten. Wenn das Einkommen nicht für die ganze Familie reicht, können Eltern beziehungsweise Erziehungsberechtigte zusätzlich zum Kindergeld den Kinderzuschlag (umgangssprachlich: Kindergeldzuschlag) erhalten. Der Antrag auf Kinderzuschlag muss jedoch gesondert bei der Familienkasse gestellt werden.

In der Regel erhalten Sie Kinderzuschlag für 6 Monate, Ist der Bewilligungszeitraum abgelaufen, müssen Sie Kinderzuschlag neu beantragen. Sie haben Anspruch auf Kinderzuschlag, wenn Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Ob Sie Kinderzuschlag erhalten, hängt davon ab, wie viel Einkommen und erhebliches Vermögen Sie, Ihr Partner beziehungsweise Ihre Partnerin und Ihr Kind haben.

Erhalten Sie Kinderzuschlag, müssen Sie die Familienkasse über Änderungen Ihrer persönlichen Verhältnisse und die Ihrer Familie informieren.

Wem steht das Kindergeld zu?

Page 2 – Das Kindergeld sichert die grundlegende Versorgung Ihrer Kinder ab der Geburt und, Vom Kindergeld profitieren vor allem Familien mit kleinen und mittleren Einkommen. Im Laufe eines Kalenderjahres erhalten Eltern zunächst das Kindergeld. Das Finanzamt prüft dann im Rahmen der jährlichen Einkommensteuerveranlagung, ob für die Eltern die für Kinder oder das ausbezahlte Kindergeld günstiger ist.

  1. Diese Prüfung erfolgt automatisch und muss nicht beantragt werden.
  2. © BMFSFJ Volltextalternative zum Erklärfilm Kindergeld Kindergeld erhalten alle Familien unabhängig vom Einkommen.
  3. Es wird grundsätzlich für alle Kinder bis 18 Jahre gezahlt.
  4. Ist Ihr Kind arbeitslos, wird das Kindergeld bis 21 Jahre gezahlt.

Befindet sich Ihr Kind in Ausbildung, erhalten Sie Kindergeld bis 25 Jahre. Das Kindergeld müssen Sie schriftlich beantragen. In der Regel ist dafür die Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit zuständig. Das Kindergeld beträgt pro Monat je 250 Euro für jedes Kind.

Unter gewissen Voraussetzungen können Kinder mit ausländischer Staatsbürgerschaft ebenfalls Kindergeld erhalten. Weitere ausführliche Informationen zu den einzelnen Leistungen und Hilfen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesfamilienministeriums sowie im Familienportal. Nutzen Sie auch das Infotool des Bundesfamilienministeriums.

Hier können Sie anhand weniger Angaben herausfinden, welche Familienleistungen für Sie in Frage kommen. Das Kindergeld beträgt derzeit

für alle Kinder jeweils 250 Euro monatlich.

Kindergeld können bekommen:

Deutsche Staatsangehörige, die mit ihren Kindern in Deutschland leben.Ausländische Staatsangehörige, die in Deutschland leben, unter bestimmten,Deutsche Staatsangehörige,,

Kindergeld erhalten Eltern. Dazu gehören auch Adoptiveltern. Kindergeld können unter bestimmten Voraussetzungen auch erhalten:

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Das Kindergeld ist geregelt im und im, Für ein Kind kann immer nur eine Person Kindergeld erhalten. Eltern, die nicht dauernd getrennt leben, können untereinander durch eine so genannte “Berechtigten-Bestimmung” festlegen, wer von ihnen das Kindergeld für ihre im gemeinsamen Haushalt lebenden Kinder erhalten soll.

  1. Auf diese Weise haben Eltern die Möglichkeit, denjenigen zum Kindergeldberechtigten zu bestimmen, bei dem sich eventuell Ansprüche auf weitere Leistungen ergeben können, die den Kindergeldbezug voraussetzen.
  2. Dies gilt ebenso für den leiblichen und den nicht leiblichen Elternteil, etwa wenn das Kind zum Beispiel im gemeinsamen Haushalt der Mutter und des oder des eingetragenen Lebenspartners lebt.

Von dieser Möglichkeit können auch nicht dauernd getrennt lebende beziehungsweise Gebrauch machen. Für die “Berechtigten-Bestimmung” kann die hierfür vorgesehene Erklärung am Schluss des verwendet werden. Es reicht dann aus, wenn der andere Elternteildort unterschreibt und sich damit einverstanden erklärt, dass das Kindergeld zugunsten der antragstellenden Person ausgezahlt wird.

Die “Berechtigten-Bestimmung” gilt in der Regel auf Dauer. Die Bestimmung kann jederzeit widerrufen werden. Auf die Zeit vor dem Widerruf hat das aber keine Auswirkungen. Wenn Sie sich nicht einigen können, wer das Kindergeld bekommt, dann können Sie beim Familiengericht beantragen, dass es entscheidet, wer das Kindergeld bekommt.

: Was Sie zum Kindergeld wissen müssen

Welches Geld steht dem Kind zu?

Kindergeld – Grundsätzlich besteht für alle Kinder ab der Geburt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres Anspruch auf Kindergeld, unter bestimmten Bedingungen auch länger. Das Kindergeld wird einkommensunabhängig bezahlt und beträgt für alle Kinder monatlich 250 Euro. Beantragt wird das Kindergeld bei der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit.

Welcher ETF ist der beste für Kinder?

Vergleich: Die besten ETFs für Kinder im Überblick – Wer Kinder oder Enkelkinder hat, stellt sich oft die Frage: Soll ich für mein Kind sparen? Während diese Frage noch ganz einfach mit „Ja” zu beantworten ist, fällt die Antwort auf die nächste Frage „Wie und mit welcher Geldanlage tue ich das am sinnvollsten” schon deutlich schwerer.

Warum? Laut Statistischem Bundesamt zahlen Eltern mit einem Kind durchschnittlich 763 Euro im Monat (Stand: 2018). Bis das Kind 18 Jahre alt ist, kommen so rund 165.000 Euro zusammen – eine stolze Summe. Wer dann auf Sparschwein, Tages- oder Festgeldkonto setzt, läuft Gefahr, dass das Ersparte durch die Inflation stark entwertet wird. Wie? ETFs sind eine kostengünstige Möglichkeit, um Geld für Kinder zu sparen. Sie bieten langfristig die Chance auf eine höhere Rendite als ein einfaches Tages- oder Festgeldkonto. Wann? Je früher du mit dem Vermögensaufbau für deine Kinder beginnst, desto besser. So kann der Nachwuchs möglichst lange vom Zinseszinseffekt profitieren. Wie viel? Du kannst für deine Kinder schon mit kleinen Sparraten ab 1 Euro in einen ETF investieren.

Warum sparen für Kinder? Sparen für Kinder ist wichtig, um ihnen eine finanzielle Basis für die Zukunft zu geben und sie auf die Herausforderungen des Erwachsenenlebens vorzubereiten. Zudem kosten Kinder bekanntlich viel Geld. Neben den Kosten für Ausbildung, Ernährung, Wohnung, Ausstattung oder Transport, gibt es je nach Lebensphase unterschiedliche Kostenschwerpunkte.

  1. Auch für unvorhergesehene Notfälle sollte das Kind finanziell abgesichert sein.
  2. Darüber hinaus lohnt es sich gerade bei Kindern, früh mit dem Vermögensaufbau zu beginnen, da sich dann der Zinseszinseffekt besonders positiv auswirken kann,
  3. Ein Nebeneffekt: Das Kind lernt schon früh, eigenverantwortlich und selbstständig mit Geld umzugehen.

Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, welche Kosten für Kinder von der Geburt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres anfallen.

Babys und Kleinkinder 0 – 6 Jahre Schulkinder 6 – 12 Jahre Jugendliche 12 – 18 Jahre
Gesamtkosten 42.264 Euro 49.392 Euro 56.448 Euro
mtl. Kosten 587 Euro 686 Euro 784 Euro
Typische Kosten Babyausstattung, Kleidung, Nahrung, Kinderwagen, Kinderbett, Windeln Schulausstattung, Nachhilfe, Taschengeld, Kinobesuch, Bücher Kleidung, Smartphone, Transportkosten, Laptop, Führerschein
Gesamtkosten 148.104 Euro

Quelle: Statistisches Bundesamt Doch damit nicht genug. Auch nach dem 18. Lebensjahr kommen weitere Kosten hinzu, bis die Kinder aus dem Haus sind. Die Verbraucherzentrale Bayern hat errechnet, dass ein Kind bis zum Abschluss des Studiums rund 230.000 Euro kostet – also weitere 80.000 Euro.

  • Es lohnt sich also, die Ausgaben für den Nachwuchs frühzeitig zu kalkulieren und finanziell vorzusorgen.
  • Welche Möglichkeiten gibt es, für Kinder zu sparen? Es gibt viele Möglichkeiten für Kinder zu sparen.
  • Das Sparbuch, ein Kinder- oder ein Tagesgeldkonto sind zwar eine einfache und sichere Möglichkeit, Geld für Kinder zu sparen.

Sie bieten aber leider keine oder nur geringe Zinsen. Das Anlegen in Aktien, am besten über einen breit gestreuten, kostengünstigen ETF, ist sicher die renditestärkste Strategie zum Vermögensaufbau. Ein ETF-Depot oder ein eignen sich sehr gut für längerfristige Sparziele, bergen aber auch ein höheres Risiko.

Sparform Einschätzung extraETF Empfehlung?
Kinderkonto Hohe Sicherheit, hohe Verfügbarkeit, keine Rendite, Inflation schadet Nein
Sparbuch, Tagesgeld, Festgeld Hohe Sicherheit, niedrige Rendite, Inflation schadet Nein
Ausbildungsversicherung Hohe Kosten, schlechte Verfügbarkeit, niedrige Rendite, Inflation schadet Nein
ETF-Depot bzw. ETF-Sparplan Niedrige Kosten, hohe Rendite, Schwankungen möglich, Inflationsschutz, hohe Eigeninitiative Ja
Robo-Advisors Moderate Kosten, hohe Rendite, große Transparenz, Inflationsschutz, geringe Eigeninitiative Ja

Quelle: extraETF Research, Stand: 01/2023. Im Folgenden werden die möglichen Sparvarianten für Kinder noch einmal im Detail dargestellt. Unser kostenloser Newsletter hält dich auf dem Laufenden. Welche Voraussetzung sollte eine Geldanlage für Kinder erfüllen? Eine gute Geldanlage für Kinder sollte:

flexibel sein ein geringes Risiko haben kostengünstig sein und höhere Renditechancen aufweisen

Die meisten Eltern möchten ihren Kindern einen guten Start ins selbstständige Leben ermöglichen. Doch wer nicht in der glücklichen Lage ist, sich um Geld keine Sorgen machen zu müssen, sollte früh anfangen, dieses Ziel zu erreichen. Denn zum Glück lässt sich auch mit kleinen Beträgen ein ansehnliches Vermögen aufbauen, wenn man früh mit dem Sparen beginnt.

  1. Legen Eltern zum Beispiel weniger als die Hälfte des Kindergeldes, also rund 100 Euro monatlich, in einen Sparplan an und erzielen über eine Laufzeit von 18 Jahren eine jährliche Rendite von 5 Prozent, ergibt sich ein Vermögen von rund 35.000 Euro.
  2. Dabei ist ein Großteil der Zinserträge durch den Kinderfreibetrag sogar steuerfrei.

Wer nicht für den Nachwuchs spart, verliert den Steuerfreibetrag. Das kostet bares Geld. Wie viel Geld sollte ich für mein Kind sparen? Wie viel Geld für ein Kind gespart werden sollte, hängt im Wesentlichen von den Sparzielen und dem Anlagehorizont ab. Welchen Einfluss der gewählte Anlagehorizont und die Sparrate auf die Rendite haben, lässt sich mit dem ETF-Sparplanrechner leicht berechnen. Die Erfüllung von Kinderträumen kann ganz schön ins Geld gehen. Die folgenden Beispiele zeigen daher eindrucksvoll, wie auch größere Ausgaben, z.B.

Sparziel: Führerschein 3 Monate Australien 4 Jahre Harvard-Studium
Sparzeit: 18 Jahre 20 Jahre 22 Jahre
Notwendiger Betrag: 1.850 Euro 6.000 Euro 153.000 Euro
Mtl. Sparrate: 3,95 Euro 10,47 Euro 220,36 Euro
Summe Sparraten: 853,20 Euro 2.512,80 Euro 58.175,04 Euro

Quelle: Oskar.de, Die Macht des Sparens, angenommene Rendite 8 Prozent pro Jahr. Beim Sparen für Kinder gibt es einige rechtliche Fragen, die die Eltern für sich und das Kind entscheiden müssen. Zunächst muss geklärt werden, ob das Geld auf den Namen des Kindes oder auf den Namen der Eltern angespart werden soll.

  • Diese Entscheidung hat erhebliche steuerliche Auswirkungen.
  • Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.
  • Für welche Variante sich die Eltern letztlich entscheiden, hängt unter anderem von der persönlichen Situation der Familie, den Vermögensverhältnissen, den Sparzielen, den bevorzugten Anlageformen oder dem Anlagehorizont ab.

Auch Fragen, wie der am besten ausgenutzt werden kann und ob per investiert werden soll, sollten vor der Geldanlage bedacht werden. Eltern- oder Kinderdepot – Was ist besser? Eltern können zwischen einem Eltern- und einem Kinderdepot wählen. Beide Varianten haben spezifische Vor- und Nachteile.

  1. Bei einem Elterndepot wird das für das Kind bestimmte Vermögen in einem Depot der Eltern, z.B.
  2. Bei einem, angespart, rechtlich handelt es sich also um Vermögen der Eltern.
  3. Das Kind hat bei Volljährigkeit keinen Anspruch auf Herausgabe des Vermögens.
  4. Auch steuerlich wird das Vermögen den Eltern zugerechnet.

Beim Kinderdepot werden für das Kind ein eigenes Konto und Depot eröffnet. Eigentümer des angesparten Vermögens ist das Kind. Die Eltern sind bis zur Volljährigkeit aber gesetzliche Vertreter und können über das Guthaben verfügen. Steuerlich wird das Guthaben dem Kind zugerechnet.

Elterndepot Kinderdepot
Vorteile

Kontrolle über das Vermögen Kontoeröffnung sehr einfach Keine Probleme bei Bafög oder Familienversicherung

Geld gehört dem Kind Bis zu 11.944 Euro (2023) Kapitalerträge steuerfrei Große Vermögen können Stück für Stück steuerfrei übertragen werden Sparen für die Familie ist einfach (Überweisung)

Nachteile

Steuerliche Vergünstigungen entfallen (Freibeträge) Übertrag von größeren Vermögen nur mit Schenkungssteuer Sparen innerhalb der Familie erschwert

Konto- und Depoteröffnung ist aufwendiger Bei mehr Vermögen als 8.200 Euro entfällt Anspruch auf Bafög Übersteigen die monatlichen Einnahmen aus dem ETF-Sparplan 470 Euro pro Monat, entfällt die kostenlose Familienversicherung

Wie viel Geld sollte man haben um Kinder zu bekommen?

Wie viel Elterngeld kann ich bekommen? Die Höhe Ihres Elterngelds hängt von folgenden Fragen ab:

Beantragen Sie Basiselterngeld oder ElterngeldPlus oder Partnerschaftsbonus?Wie viel hatten Sie bisher?Wie viel Einkommen werden Sie haben, während Sie Elterngeld beziehen?Bekommen Sie noch andere staatliche Leistungen?Bekommen Sie Zwillinge oder weitere Mehrlinge?Haben Sie bereits weitere kleine Kinder?

Je nach Einkommen beträgt

Basiselterngeld zwischen 300 und 1.800 Euro monatlich undElterngeldPlus zwischen 150 und 900 Euro monatlich.

Wenn Sie mehrere Kinder haben, können Sie Zuschläge bekommen, zum Beispiel bei oder bei, Den Mindestbetrag von 300 Euro Basiselterngeld oder 150 Euro ElterngeldPlus können Sie auch bekommen, wenn Sie bisher kein Einkommen hatten. Sie erhalten den Mindestbetrag zum Beispiel auch, wenn Sie nach der Geburt genauso viel verdienen wie davor.

In den Lebensmonaten, in denen Sie kein Einkommen haben, beträgt das Basiselterngeld 65 % Ihres Netto-Einkommens vor der Geburt.In den Lebensmonaten, in denen Sie Einkommen haben, beträgt das Basiselterngeld 65 % des Unterschieds zwischen Ihrem Netto-Einkommen vor der Geburt und Ihrem Netto-Einkommen danach.

Als Netto-Einkommen vor der Geburt werden maximal 2.770 Euro berücksichtigt. Wenn Sie vor der Geburt Ihres Kindes weniger als 1.240 Euro Netto-Einkommen hatten, bekommen Sie mehr Elterngeld. Denn dann steigt der Prozentsatz, den Sie von Ihrem Einkommens-Unterschied als Elterngeld bekommen. Je weniger Netto-Einkommen Sie hatten, desto größer ist der Prozentsatz:

Wenn Sie zwischen 1.240 und 1.200 Euro hatten, steigt der Prozentsatz in kleinen Schritten von 65 % auf 67 %. Bei 1.238 Euro bekommen Sie 65,1 %, bei 1.236 Euro bekommen Sie 65,2 % und so weiter.Wenn Sie zwischen 1.200 Euro und 1.000 Euro hatten, bekommen Sie 67 %.Wenn Sie weniger als 1.000 Euro hatten, steigt der Prozentsatz wieder in kleinen Schritten auf bis zu 100 %. Je 2 Euro, die Ihr Einkommen unter 1.000 Euro lag, steigt der Prozentsatz um 0,1 %. Bei 998 Euro bekommen Sie 67,1 %, bei 996 Euro bekommen Sie 67,2 % und so weiter.

Sie bekommen in jedem Fall den Elterngeld-Mindestbetrag, auch wenn Sie gar kein Einkommen hatten. Wie hoch das Elterngeld in Ihrem Fall sein könnte, können Sie unverbindlich ausrechnen lassen von unserem, Das ElterngeldPlus wird genauso berechnet wie das Basiselterngeld.

  1. ElterngeldPlus ist aber in der Höhe begrenzt auf die Hälfte dessen, was Sie als Basiselterngeld theoretisch bekommen würden, wenn Sie nach der Geburt kein Einkommen hätten.
  2. Diese Grenze nennt man “Deckelungsbetrag”.
  3. Dafür können Sie ElterngeldPlus doppelt so lange bekommen wie Basiselterngeld.
  4. Wenn Sie nach der Geburt kein Einkommen haben, ist das ElterngeldPlus immer halb so hoch wie das Basiselterngeld.

Sie können sich also beispielsweise für ElterngeldPlus entscheiden, um den Zeitraum zu verlängern, in dem Sie Elterngeld bekommen. Ihr Elterngeld wird dann insgesamt nicht weniger, sondern nur auf einen längeren Zeitraum verteilt. ElterngeldPlus kann sich besonders lohnen, wenn Sie nach der Geburt Einkommen haben – zum Beispiel, weil Sie Teilzeit arbeiten.

Netto-Einkommen nach der Geburt 0 Euro monatlich
Einkommens-Unterschied 2.000 Euro monatlich
Basiselterngeld (65 % des Unterschieds) 1.300 Euro monatlich
davon die Hälfte (“Deckelungsbetrag”) 650 Euro monatlich
ElterngeldPlus 650 Euro monatlich

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Basiselterngeld für maximal 12 Monate Summe 12 mal 1.300 Euro = 15.600 Euro

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ElterngeldPlus für maximal 24 Monate Summe 24 mal 650 Euro = 15.600 Euro

Basiselterngeld und ElterngeldPlus: 500 Euro Einkommen nach der Geburt

Art des Verdiensts / des Elterngelds Betrag
Netto-Einkommen vor der Geburt 2.000 Euro monatlich
Netto-Einkommen nach der Geburt 500 Euro monatlich
Einkommens-Unterschied 1.500 Euro monatlich
Basiselterngeld (65 % des Unterschieds) 975 Euro monatlich
Theoretisches Basiselterngeld ohne Einkommen nach der Geburt (65 % von 2.000 Euro) 1.300 Euro monatlich
davon die Hälfte (“Deckelungsbetrag”) 650 Euro monatlich
ElterngeldPlus 650 Euro monatlich

Das ElterngeldPlus wird in diesem Beispiel durch den Deckelungsbetrag begrenzt. Denn 65 % vom Einkommens-Unterschied liegen höher als der Deckelungsbetrag. Daher ist das ElterngeldPlus so hoch wie der Deckelungsbetrag. Weil das ElterngeldPlus doppelt so lange bezogen werden kann, erhalten die Eltern am Ende trotzdem mehr Elterngeld, wenn sie sich für ElterngeldPlus entscheiden:

Basiselterngeld für maximal 12 Monate Summe
12 mal 975 Euro 11.700 Euro

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ElterngeldPlus für maximal 24 Monate Summe 24 mal 650 Euro 15.600 Euro

Wie hoch das Elterngeld in Ihrem Fall ist, können Sie unverbindlich ausrechnen lassen von unserem, Basiselterngeld und ElterngeldPlus: 1.200 Euro Einkommen nach der Geburt

Art des Verdiensts / des Elterngelds Betrag
Netto-Einkommen vor der Geburt 2.000 Euro monatlich
Netto-Einkommen nach der Geburt 1.200 Euro monatlich
Einkommens-Unterschied 800 Euro monatlich
Basiselterngeld (65 % des Unterschieds) 520 Euro monatlich
Theoretisches Basiselterngeld ohne Einkommen nach der Geburt (65 % von 2.000 Euro) 1.300 Euro monatlich
davon die Hälfte (“Deckelungsbetrag”) 650 Euro monatlich
ElterngeldPlus 520 Euro monatlich

Das ElterngeldPlus wird in diesem Beispiel nicht durch den Deckelungsbetrag begrenzt. Denn der Deckelungsbetrag ist höher als 65 % vom Einkommens-Unterschied. Daher ist das ElterngeldPlus so hoch wie das mögliche Basiselterngeld mit Einkommen. Trotzdem kann es doppelt so lange bezogen werden. Dadurch erhalten die Eltern am Ende insgesamt doppelt so viel Elterngeld:

Basiselterngeld für maximal 12 Monate Summe
12 mal 520 Euro = 6.240 Euro

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ElterngeldPlus für maximal 24 Monate Summe 24 mal 520 Euro = 12.480 Euro

Basiselterngeld beträgt mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro. Das bedeutet: Sie bekommen als Basiselterngeld mindestens 300 Euro, auch wenn Sie vor der Geburt gar kein Einkommen hatten oder auch wenn bei Ihnen nach der Geburt kein Einkommen wegfällt, weil Sie weiter in gleicher Teilzeit arbeiten.

Wenn Sie vor der Geburt Einkommen hatten und die Berechnung weniger als 300 Euro ergibt, bekommen Sie ebenfalls den Mindestbetrag. ElterngeldPlus und der Partnerschaftsbonus betragen mindestens 150 Euro und höchstens 900 Euro. Mehr Elterngeld können Sie bekommen, wenn Sie haben. Dazu können Sie zum Beispiel unseren verwenden.

Den, Mit dieser Variante können Sie genau planen, wann Sie welche Elterngeld-Variante bekommen möchten. So können Sie ausprobieren, wie sich Elterngeld und ElterngeldPlus für Sie am sinnvollsten kombinieren lassen. Außerdem können Sie unverbindlich ausrechnen lassen, wie hoch das Elterngeld in Ihrem Fall voraussichtlich sein wird.

Weitere Hilfe erhalten Sie bei Ihrer Elterngeldstelle. Bitte wenden Sie sich an die Elterngeldstelle, die für den Wohnort Ihres Kindes zuständig ist. Welche Elterngeldstelle dies ist, können Sie mithilfe der Postleitzahl herausfinden. Nein, wie hoch Ihr ElterngeldPlus ist, hängt auch davon ab, wie viel Einkommen Sie nach der Geburt Ihres Kindes haben – zum Beispiel, weil Sie Teilzeit arbeiten.

Nur wenn Sie nach der Geburt gar kein Einkommen haben, ist das monatliche ElterngeldPlus halb so hoch wie das monatliche Basiselterngeld. Dafür können Sie es doppelt so lang bekommen. Das Elterngeld selbst ist steuerfrei, Sie müssen also keine Steuern dafür zahlen.

  1. Allerdings unterliegt das Elterngeld dem sogenannten “Progressionsvorbehalt”.
  2. Das heißt: Das Elterngeld wird berücksichtigt, wenn Ihr Steuersatz berechnet wird.
  3. Das kann dazu führen, dass Sie einen höheren Steuersatz bekommen.
  4. Dann müssen Sie für Ihr übriges Einkommen mehr Steuern zahlen.
  5. Deshalb müssen Sie das Elterngeld auch in Ihrer Steuererklärung angeben.

Beachten Sie: Haben Sie noch nie eine Steuererklärung eingereicht, so verpflichtet Sie der Elterngeldbezug dazu, eine Steuererklärung für den Zeitraum der bezogenen Leistung abzugeben. Zur Steuererklärung verpflichtet sind Sie auch, wenn Sie Mutterschaftsgeld, Arbeitslosengeld, Krankengeld oder andere Lohnersatzleistungen bekommen.

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