So lernen Kinder Sprechen und Sprache – Kinder lernen Sprache und Sprechen nach eigenen Regeln und anders als Erwachsene. Sie eignen sich nach und nach die Sprache an, die sie in ihrer nächsten Umgebung hören, ihre Mutter- oder Erstsprache. Und sie tun dies aus ihren täglichen Erfahrungen heraus, aus dem, was sie hören, sehen, fühlen und tun.
In den ersten Lebensmonaten entwickeln Kinder ein immer besseres Ohr für die Sprach- und Satzmelodie, die Laute der Muttersprache und die Betonung von Wörtern. Gleichzeitig erproben sie auf spielerische Weise ihre eigene Stimme. Wenn sie die eher zufälligen Muskelbewegungen immer besser kontrollieren können, geben sie gezielt ihre ersten Laute von sich. Schließlich beginnen Kinder, das, was sie sehen, hören oder tun, zu benennen. Dabei meinen sie zunächst meist mehr, als es das bloße Wort besagt: So kann das Wort „Ball” je nach Situation bedeuten, dass Ihr Kind den Ball haben oder mit ihm spielen möchte. Ebenso gut kann es aber auch heißen, dass der Ball weg ist. Aus der gehörten Sprache ihrer Umgebung erschließen sich Kinder selbstständig die innere Logik und Struktur der Sprache: Nach und nach leiten sie die Regeln über den Gebrauch der Wörter und über den Satzbau ab und wenden sie zunächst konsequent an. Dabei erschaffen sie für uns Erwachsene oft ungewöhnliche Wörter und Satzkonstruktionen, wie zum Beispiel „Mama ist fortgegeht”.
Über solche ganz normalen Phasen in der sprachlichen Entwicklung lernen Kinder selbstständig und auf ihre Weise allmählich die vielfältigen Regeln der Wortbildung und des Satzbaus samt deren Ausnahmen – und das, ohne sich die Regeln je bewusst gemacht zu haben! (Stand: 18.6.2020)
Wie können Eltern ihre Kinder sprachlich fördern?
So unterstützen Sie die Sprachentwicklung Ihres Kindes Auch wenn Sie das Sprechenlernen nicht beschleunigen können – als Eltern haben Sie großen Einfluss auf die sprachliche Entwicklung Ihres Kindes. Bereits das Baby kann in seiner sprachlichen Entwicklung unterstützt werden, indem seine Freude am Sprechen geweckt wird. Geben Sie Ihrem Kind möglichst viel Gelegenheit, Sprache mitzuerleben und selbst zu sprechen – im Spiel ebenso wie bei ganz alltäglichen Beschäftigungen.
Ein langsames, vereinfachtes, sich wiederholendes und ausdrucksstarkes Sprechen entspricht zum Beispiel dem, was Ihr Baby aufnehmen kann. Wenn Sie es – zum Beispiel im Spiel – in seiner Babysprache nachahmen, bestätigen Sie Ihrem Kind damit, dass es auf dem richtigen Weg der ist. Im Kleinkindalter sollte jedoch nicht mehr in „Babysprache” mit dem Kind geredet werden. Versuchen Sie, auch mit Ihrem Kleinkind so oft wie möglich langsam, deutlich und in möglichst einfachen Worten zu sprechen. Drängen Sie Ihr Kind nicht zum Reden, indem Sie zum Beispiel nicht auf seine Mimik oder Gesten reagieren. Gestik und Mimik sind Teil der Verständigung und gehören zur Sprachentwicklung dazu.Lassen Sie Ihr Kind auf seine Weise sprechen oder plappern.Loben Sie Ihr Kind für das Sprechen, auch wenn es anfangs noch undeutlich klingt.
Wie jede andere Fähigkeit, möchten Kinder auch ihr sprachliches Können anwenden und nutzen:
Geben Sie Ihrem Kind ausreichend Gelegenheit, sich sprachlich mitzuteilen und zu unterhalten, unabhängig davon, wie viel es schon spricht.Mit Fragen ermuntern und helfen Sie Ihrem Kind, genau zu beobachten und seinen Wortschatz zu erweitern.Beantworten Sie Ihrerseits seine oft unermüdlichen Fragen nach dem „Was”, „Wie” und „Warum”. Es möchte Sie damit nicht „nerven”, sondern tatsächlich etwas von Ihnen erfahren und erklärt bekommen. Vermeiden Sie jedoch, auf Ihr Kind erklärend „einzureden”, vor allem wenn es müde ist oder kein Interesse hat.Unterbrechen Sie nicht die Selbstgespräche beim Spielen: Sprechen ist lautes Denken.
Kinder erfassen erst nach und nach die Struktur und Regeln der Wortbildung, des Satzbaus und der Grammatik. In bestimmten Stadien sind ungewöhnliche Wortbildungen oder zum Beispiel falsch gebildete Zeitformen deshalb normal. Auch bestimmte Laute oder Lautverbindungen, vor allem „s” und „sch”, bereiten Kindern zunächst noch Schwierigkeiten.
Hören Sie Ihrem Kind aufmerksam und geduldig zu und lassen Sie es immer aussprechen. Versuchen Sie zu verstehen, was Ihr Kind Ihnen sagen möchte, und antworten Sie ihm. Bestätigen Sie richtig Gesagtes, indem Sie es wiederholen und gegebenenfalls durch weitere Informationen ergänzen („Da kommt der Bus.” „Ja, da kommt der Bus, mit dem wir immer zur Oma fahren.”) Korrigieren Sie keine Fehler in der Aussprache oder im Satzbau, indem Sie Ihr Kind zum richtigen Nachsprechen auffordern. Gehen Sie vielmehr auf das ein, was Ihr Kind Ihnen sagen möchte, und wiederholen Sie „beiläufig” das Gesagte in der richtigen Form. Machen Sie sich nicht lustig über ungewöhnliche Wortneuschöpfungen oder wenn Satzbau und Grammatik noch fehlerhaft sind. Wenn Ihr Kind stottert – was vor allem im vierten Lebensjahr zeitweilig der Fall sein kann –, versuchen Sie, dies nicht weiter zu beachten und zu kommentieren. Geben Sie ihrem Kind Zeit zum Auszusprechen und reden Sie mit ihm dann einfach weiter.
(Stand: 17.10.2021) : So unterstützen Sie die Sprachentwicklung Ihres Kindes
Was hemmt die sprachliche Entwicklung?
Wie setzt man diese Erkenntnis auf den Erwerb der Sprache um? – Das Kind muss eine Anzahl von Denkstadien durchlaufen, deren Abwegigkeit es später einsieht, die aber offenbar nötig sind, um schließlich die richtigen Lösungen zu finden. Jean Piaget, 1896-1980 Biologe und Pionier der kognitiven Etwicklungspsychologie Fehler sind sinnvoll und wichtig, sie sind Ausdruck des Entwicklungsstandes des Kindes. Nur wer Fehler macht, lernt aus diesen und entwickelt sich weiter. Ein negativer Umgang mit Fehlern hemmt die Sprachentwicklung zusätzlich.
Was fördert die Sprachentwicklung bei Kindern?
Nachahmung und Wiederholung fördern den Spracherwerb der Kinder – Der Schlüssel, um Sprache zu lernen, besteht aus Nachahmung und Wiederholung. Babys und Kleinkinder können sich aber nicht nur durch Brabbeln, sondern auch durch Gesten ausdrücken. Ein wichtiger Teil von Gefühlen und Wünschen erfolgt zunächst durch Gesten, beispielsweise, wenn ein Kind mit dem Finger auf etwas zeigt.
Was muss ein Kind mit 4 Jahren sprachlich können?
4 Jahre – Mit vier Jahren kann man erwarten, dass ein Kind meist in korrekten Sätzen spricht und einfache Nebensätze korrekt bilden kann (z.B. mit weil, wenn etc.). Hat das Kind Schwierigkeiten mit alltäglichen Satzstrukturen (steht z.B. das Verb ohne Beugung am Ende des Satzes: „Mama auch Haare schneiden!”), sollte eine Diagnose durch Fachleute empfohlen werden.
Was zählt zu sprachentwicklungsstörungen?
Das Erlernen der Sprache und des Sprechens sind wohl die größten Leistungen, die ein Kind in seinen ersten Lebensjahren erbringt. Während die einen mühelos unter Umständen sogar mehrere Sprachen gleichzeitig lernen, treten bei anderen Spracherwerbs- und Sprachentwicklungsstörungen auf.
- Dabei ist der Sprechbeginn verspätet, der Wortschatz gering, die Aussprache sehr undeutlich und grammatikalische Regeln werden nicht oder verspätet erlernt.
- Die Behandlung (mittels Logopädischer Therapie) sollte möglichst früh einsetzen, um Spätfolgen wie verringerten Selbstwert, mangelnde soziale Anpassung und Probleme beim Lesen und Schreiben lernen zu vermeiden.
Video: Die Stimme im Zyklus des Lebens Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Markus Gugatschka (Leiter der Klinischen Abteilung für Phoniatrie der Hals-Nasen-Ohren-Universitätsklinik, Med Uni Graz) erklärt, wie sich die Stimme im Laufe des Lebens verändert. (Webinar, 14.12.2022) Ein verzögerter Sprechbeginn tritt bei ungefähr 15 % der 2-Jährigen auf, Sprachentwicklungsstörungen sind bei etwa 6 bis 8 % der Vorschulkinder nachzuweisen.
- Buben sind dabei häufiger betroffen als Mädchen, bei zirka 1 % der Kinder treten schwere Sprachbeeinträchtigungen auf.
- Nicht jeder verzögerte Sprechbeginn bedeutet jedoch eine Entwicklungsstörung, bei den sogenannten “Late Talkern”, die mit 2 Jahren über einen sehr geringen Wortschatz verfügen, holen etwa die Hälfte der Kinder den Sprachrückstand bis zum 3.
Geburtstag auf. Einerseits können Sprachentwicklungsstörungen organische Schädigungen zugrunde liegen (z.B. Hörstörungen, neurologische Schädigungen) oder Krankheitsbilder wie Down-Syndrom oder Autismus, Auf der anderen Seite stehen die spezifischen Sprachentwicklungsstörungen, die keine offensichtliche Ursache haben.
Für Sprachentwicklungsstörungen werden generell seit einiger Zeit Veränderungen auf bestimmten genetischen Abschnitten verantwortlich gemacht. Das passt auch mit der Beobachtung zusammen, dass solche Störungen oft bei anderen Familienmitgliedern zu sehen sind. Wenn das Kind von der Familie nicht sprachlich gefordert und gefördert wird, treten Sprachentwicklungsstörungen ebenfalls häufiger auf.
Zu den frühesten Anzeichen einer Sprachentwicklungsstörung zählt der verspätete Sprechbeginn. Üblicherweise können sich die Eltern über die ersten Worte rund um den 1. Geburtstag des Kindes freuen. Gegen Ende des 2. Lebensjahres soll das Kind 50 Wörter sprechen können und Wortkombinationen (2 Wörter werden aneinandergereiht) verwenden.
Beeinträchtigtes Sprachverständnis, das Kind versteht Aufforderungen nicht und reagiert deshalb nicht erwartungsgemäß Zu geringer Wortschatz, der sich nur langsam aufbaut Laute werden nicht richtig gebildet, sie werden ausgelassen oder durch andere ersetzt Probleme mit der Anwendung grammatikalischer Regeln, Sätze sind verkürzt und vereinfacht Probleme beim Führen eines Gesprächs Probleme bei der Organisation von Erzählungen
In vielen Fällen bleiben die Probleme von sprachentwicklungsgestörten Kindern auch im weiteren Bildungsverlauf bestehen.40-75 % dieser Kinder haben auch beim Schriftspracherwerb Probleme. Schlimmstenfalls sind noch im Erwachsenenalter die Verarbeitung verschiedener Laute und das verbale Kurzzeitgedächtnis gestört, ebenso wie die Fähigkeit, eigene Bewusstseinszustände zu benennen und sich in andere hineinzuversetzen.
- Die sprachliche Gewandtheit ist reduziert, daher können Berufe, bei denen diese Voraussetzung ist, nicht gewählt werden.
- Zudem sind auch Schwierigkeiten in der sozialen Anpassung und dem allgemeinen beruflichen Erfolg zu verzeichnen.
- Die Betroffenen bereits im Kindesalter bestmöglich auf ein angemessenes Sprachniveau zu bringen erscheint daher besonders wichtig.
Meist sind es Eltern und enge Bezugspersonen oder Kinderärzte und Pädagogen, denen die sprachlichen Störungen auffallen. In einem ersten Gespräch mit dem Logopäden werden diese zu den Auffälligkeiten befragt, bevor die Symptome des Kindes durch Beobachtung des Spielverhaltens, Spontansprachanalysen, Tests und Screenings genauer bestimmt werden.
In diesen Testungen werden das Sprachverständnis, die Sprech- und Sprachproduktion und die kommunikativen Fähigkeiten untersucht. Logopäden arbeiten, wenn dies notwendig ist, in der Diagnostik eng mit Ärzten, Psychologen und Ergotherapeuten zusammen. Es müssen verschiedenste Gründe ausgeschlossen werden, die eine Sprachentwicklungsstörung verursachen können.
Dazu zählen:
Hör- und Sehstörungen Störungen der Wahrnehmung und der Verarbeitung von über die 5 Sinne erfassten Informationen (sensorische Integration) Tiefgreifende Entwicklungsstörungen (z.B. frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom ) Intelligenzminderung, Mehrfachbehinderung Neurologische Störungen (z.B. Aphasie) Verhaltens- und emotionale Störungen (z.B. Angststörungen, Mutismus) Umgebungsbedingte Sprachauffälligkeiten (z.B. durch soziale Vernachlässigung)
Sprache kann nur schrittweise entstehen, wie dies beim Spracherwerb normalerweise geschieht. Sie ist dabei eingebettet in die gesamte kindliche Entwicklung. Motorische, geistige, emotionale Fähigkeiten und die Entfaltung der Wahrnehmungsbereiche sind unerlässliche Voraussetzungen für das Sprechenlernen und dies kann nur in einer liebevollen, akzeptierenden Atmosphäre funktionieren.
Sprachentwicklungsstörungen sind abzugrenzen von Störungen der Redefähigkeit (z.B. Stottern, Poltern), zentralen Sprach- und Sprechstörungen (z.B. bei Gehirnschädigungen) und Stimmstörungen (z.B. Heiserkeit) sowie anderen Störungsbildern wie z.B. myofunktionellen Störungen, wo ein mangelhaftes Zusammenspiel der Mundmuskulatur die korrekte Aussprache bestimmter Laute verhindert und Zahnfehlstellungen verursacht.
Gründe, sich an Logopäden zu wenden:
Ihr Kind spricht mit 2 Jahren wenig oder noch gar nicht. Ihr Kind beherrscht mit 3 Jahren nur wenige Wörter, spricht unverständlich und es zeigt sich noch keine Satzbildung. Ihr Kind spricht mit 4 Jahren noch einige Laute nicht oder bildet diese fehlerhaft, der Satzbau und die Grammatik sind nicht entsprechend. Ihr Kind reagiert nicht entsprechend auf Aufforderungen oder Aufträge, antwortet immer mit Ja oder Nein oder spricht von etwas anderem. Ihr Kind hat häufig den Mund offen, atmet nur durch den Mund, hat einen vermehrten Speichelfluss und kaut ungern feste Nahrung. Ihr Kind lispelt und die Zunge erscheint beim Sprechen zwischen den Zähnen. Ihr Kind spricht nicht flüssig, bleibt bei Lauten oder Silben hängen oder wiederholt diese.
Da die Symptome der Sprachentwicklungsstörungen sehr vielseitig sind, wird die Therapie auf die individuellen sprachlichen Probleme abgestimmt. Logopäden helfen den Kindern dabei, ihre sprachlichen Fähigkeiten auszubauen. Nach der Bestimmung des individuellen Störungsbildes, der aktuellen Sprachkenntnisse und des Sprachverständnisses, werden Therapieziele erarbeitet.
- Oft ist es notwendig, dem Kind die Freude am Kommunizieren zu vermitteln und es die Sprache als Kommunikations”mittel” erfahren zu lassen.
- Das Kind wird darin unterstützt, den jeweils nächsten Schritt der Sprachentwicklung zu erreichen.
- Es wird von Interessensgebieten des Kindes ausgegangen – so kann der Wortschatz schrittweise erweitert werden.
Viele Kinder müssen die verlässliche Bedeutung von Wörtern “begreifen”. Dies gelingt im Spiel mit allen Wahrnehmungsbereichen (z.B. einen Apfel sehen, riechen, schmecken, angreifen). Die Mundmotorik wird gefördert, Laute werden spielerisch erarbeitet, es werden die Unterschiede von ähnlich klingenden Lauten dargestellt und grammatikalische Formen werden dem Kind bewusst gemacht.
Für das Gelingen der Therapie ist das kindliche Umfeld von besonderer Bedeutung. Eltern oder sonstige Bezugspersonen können mit kleineren Kindern regelmäßige Spieleinheiten im Alltag einführen. Im gemeinsamen, dem Alter entsprechendem Spiel besteht die tägliche Förderung. Ideen können die Logopäden dazu liefern.
Bei größeren Kindern müssen die Eltern darauf achten, die logopädischen Übungen zu Hause täglich durchzuführen. Zudem übernehmen sie außerhalb der Therapie wichtige Motivations- und Feedback- Leistungen für das Kind. So sollen Fehler des Kindes nicht als solche hervorgehoben werden, um die Lernmotivation nicht zu schwächen.
Indem das Wort oder der Satz des Kindes in seiner korrekten Form wiederholt wird, erhält das Kind das elterliche Feedback. Auf das kindliche “Da Taun” kommt: “Ja, da ist der Zaun.” Das Kind muss dabei nicht nachsprechen! Es ist sehr wichtig, das Kind als kompetenten Gesprächspartner ernst zu nehmen. Häufig übernehmen Eltern in ihrem Bemühen, das Kind zu fördern, die Rolle den Alltag zu erklären und zu kommentieren.
Die Kinder erhalten so häufig keine Möglichkeit, sich sprachlich zu äußern.
Wann lernen Jungs sprechen?
Wann Kinder mit dem Sprechen beginnen – Laut Berufsverband für Kinder- und Jugendärzte e.V. sprechen Kinder im Alter zwischen 9 und 18 Monaten ihre ersten Wörter. Im Alter von 17 bis 25 Monaten nimmt der Wortschatz erheblich zu – oft sprunghaft, manchmal graduell.
Wann fangen Kinder in der Regel an zu sprechen?
Die Mehrheit der Kinder spricht zwischen ein- und anderthalb Jahren die ersten Wörter – meist „Mama’, „Papa’. Manche Kinder sprechen bereits mit neun oder zwölf Monaten ihr erstes Wort. Einige wenige lassen sich aber auch bis zum Alter von etwa zweieinhalb Jahren Zeit.